AutoTraum
Das endlos weiße Band der Fahrbahnmarkierung will und will nicht aufhören. Ich bin unterwegs, um dich nach Hause zu bringen. Das Konzert, das wir gesehen und gehört haben, war der absolute Hammer. Rockmusik vom Feinsten, hart laut und ab und zu melodisch sanft.
Nun sind wir auf der Rückfahrt und du liegst im Ledersitz auf der Beifahrerseite. Du hast die Lehne des Sitzes zurückgedreht und dein Kopf ruht auf einem Kissen. Du bist vom gleichmäßigen Geräusch des großen Motors eingeschlafen. Ich sehe in dein Gesicht und erkenne die friedliche Ruhe deines Schlafs.
Mein Blick gleitet an dir herab und ich kann in die etwas geöffnete Bluse schauen. Ich sehe die Ansätze deiner Brüste und eine dieser dunkelroten Knospen blitzt aus dem weißen BH hervor.
Leider muss ich mich auf den Verkehr konzentrieren und kann den Anblick nicht voll genießen.
Du änderst deine Liegeposition und dein kurzes Kleid rutscht über deine schönen Beine nach oben. Der weiße Slip, der genau zu dem BH passt, blitzt genauso hervor wie der BH eben. Ich weiß genau, wie supersexy er an dir aussieht, und ich weiß auch, welch wunderschönen weichen Teil deines Körpers er bedeckt.
So kann ich nicht weiterfahren. Meine Gedanken spielen verrückt und in meinem Schoß wird mir meine Jeans zu eng. Mein noch kleiner Freund fängt an sich zu vergrößern, denn die Gedanken an deinen Körper lassen ihn immer sofort reagieren und steif werden. Im Moment kann er das nicht, weil die Jeans und die Sitzposition ihm keine Entfaltungsmöglichkeiten geben.
Ich schaue durch die Windschutzscheibe und sehe ein blaues Schild mit einem großen weißen P darauf. Ja, das ist es. Ich werde vorsichtig langsamer und biege, ohne zu blinken, ab. Kein unbekanntes Geräusch soll dich wecken, denn das möchte ich auf eine Weise tun, die gerade in meinen Gedanken entstanden ist.
Ich parke den Wagen in einer Parkbucht, die weit ab und schlecht beleuchtet ist. Niemand soll uns sehen, ich möchte mit dir allein sein. Ich bremse ganz sanft, halte an und stelle den Motor ab.
Du bist noch nicht wach geworden, und das ist gut so. Ich möchte diesen Anblick noch ein bisschen genießen. Du rekelst dich im Sitz hin und her und rutscht dabei etwas tiefer.
Ob es wohl klappt? Ich greife ganz vorsichtig an die Gummikanten deines Slips und ziehe ihn ganz langsam und sanft über deinen supersexy, megascharfen, geilen Po. Ich schaffe es, ihn dir über deine Beine bis zu den nackten Zehen zu schieben. Ein Fuß hebt sich, während du deine Liegeposition etwas veränderst.
Zufall? Schnell streife ich den Slip über den Fuß. Ich schaue wieder zu dir hoch und sehe immer noch dein schlafendes Gesicht.
Schläfst du wirklich? Ich weiß es nicht, aber wenn nicht, dann genießt du und gönnst mir die Freude, die ich jetzt habe.
Bei meinem Blick nach oben haben meine Augen auch diese weichen Lippen gesehen, die eben noch dein Slip verdeckt hat.
Mein Blick wendet sich von deinem schönen Gesicht wieder zu diesen Lippen. Ich beuge mich herunter und lege meinen Mund auf deine warme weiche Muschi. Alle meine Sinne werden in diesem Moment von einer Wahnsinnserregung erfasst.
Ich rieche deinen erotischen Duft.
Ich fühle diese unglaubliche Weichheit.
Ich sehe diese schönen Lippen und ein erster Hauch deines Geschmacks legt sich auf meine Lippen.
Davon will ich mehr und nun will ich dich auch wecken. Meine Zunge teilt diese weichen warmen Lippen und fährt ein erstes Mal tief durch deine feuchte Muschi. Ganz langsam und ich fühle am Ende die kleine Perle.
Für meine Geschmacksnerven eine kleine Explosion. Ich bin verrückt danach, ich schmecke dich so gern. Wieder und wieder lecke ich durch die nun immer feuchter werdenden Lippen.
So, genau so, wollte ich dich wecken und deine Reaktion zeigt mir, dass du gegen diese Art des Aufwachens nichts einzuwenden hast. Deine Hände greifen in meine Haare und halten meinen Kopf fest. Sie drücken mich fest an deinen Unterleib, sodass ich nicht aufhören kann, dich mit meinem Mund zu berühren.
Will ich auch gar nicht, keinesfalls. Zu heiß, zu scharf, zu geil ist es, dir so nah zu sein und mit meiner Zunge tief in deine Muschi einzutauchen.
Mit meinen Fingern ziehe ich vorsichtig deine Schamlippen auseinander und sehe das feuchte, weiche rosafarbene zweite paar Lippen mit der kleinen harten Perle an ihrem Anfang.
Bisher konnte ich sie nicht sehen, sondern nur mit meiner Zunge fühlen. Tief tauche ich nun mit meiner Zunge in dich ein und meine Finger spielen an der hervorstehenden kleinen Perle.
Deine Hände sind immer noch in meinen Haaren und ich muss deinem kräftigen Ziehen nachgeben.
Du ziehst mich zu dir herauf und dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr. »Schlaf mit mir, jetzt und hier.«
Ohne dich weiter auszuziehen krabbelst du auf die Rückbank des Wagens und als du dich an mir vorbeibewegst, ist da nur noch dein geiler Po in meinem Blickfeld. Ich kann gar nicht anders und ein kräftiger Klaps trifft den strammen Hintern.
Ich schiebe den Beifahrersitz nach vorn und auch meinen Fahrersitz stelle ich so weit nach vorn, wie es geht. Ich steige aus und öffne die hintere Tür. Der Anblick, der sich meinen Augen bietet, könnte schärfer nicht sein. Du liegst auf dem Rücken und deine Beine sind so weit gespreizt, wie es die Enge des Wagens zulässt. Sanft rosa schimmert deine feuchte Muschi. Du hältst sie selbst mit deinen Fingern offen und reibst an der kleinen Perle.
»Beeil dich, oder muss ich alles allein machen?«
Mein T-Shirt fliegt von meinem Körper. Ich öffne meine Jeans und ziehe sie mit samt Slip herunter. Endlich, der Druck in der engen Jeans ist weg und mein Schwanz ist in sekundenschnelle hart und steif.
Du willst nicht warten und ich schon gar nicht. Ich beuge mich über dich und meine Hand führt die dunkelrote Schwanzspitze direkt vor deine geöffnete Muschi. Das erste Berühren will ich vorsichtig machen, denn ich weiß um dies geile Gefühl des ersten Eintauchens. Deine nassen Lippen schließen sich um meine Spitze und mit einem tiefen Stoß bin ich in dir. Jetzt haben auch deine Hände keinen Platz mehr, selbst an dir zu spielen. Spiel lieber an mir, denke ich. Kaum habe ich dies gedacht, spüre ich sie. Eine an meinem Rücken und scharfe Fingernägel kratzen über die Haut – Stromschläge im Sekundentakt. Die zweite greift durch meine Beine nach meinem Bällchen. Deine Finger spielen mit ihnen und kneten sie sanft. So dermaßen erregt und durch die Bewegungen in dir, kann ich es in dieser Stellung nicht lange aufhalten und es kommt mir tief in dir drin.
Leider viel zu schnell, aber ich höre trotzdem nicht auf dich zu vögeln, denn ich möchte, dass auch du diesen Punkt erlebst, der so anspannend und gleichzeitig so erlösend ist.
Es ist so unglaublich nass in dir und das Gleiten geht wie von allein. Ich spüre das Zittern, das deinen Körper sanft beben lässt und weiß, jetzt ist es auch bei dir so weit. Du schließt deine Augen und konzentrierst dich auf den Moment. Genieß es, pur und mit allen Sinnen, denn ich gebe dir diese Momente so gern.
Deine Anspannung löst sich und du ziehst mich mit beiden Armen zu dir. Erst jetzt küssen wir uns liebevoll und sanft.
In deinen Armen auf dem kühlen Leder der Rückbank zu liegen, die Entspannung zu spüren und die körperliche Nähe in vollen Zügen zu genießen. Das ist es, was ich mir gewünscht habe, als ich den ersten Blick auf meinen schlafenden Engel geworfen habe.
WiesenTraum
Die Sonne scheint durch die Ritzen der geschlossenen Jalousie und kitzelt meine Augen. Ich schaue auf den Wecker und es ist schon spät. Das Öffnen der Jalousie bringt die Helligkeit des Morgens und die Wärme der Sonne streichelt meinen nackten Körper.
Ich genieße es einen Moment und träume dabei, dass es deine Hände und Lippen sind, die meinen Körper streicheln.
Wir