Währenddessen stößt mein harter Stab immer wieder tief in dich hinein. Ich kann es jetzt steuern. Der erste Druck ist weg. Du weiß das und hast mich deswegen als Erstes zum Orgasmus gebracht.
Einmal, zweimal oder noch mehr. Ich kann es nicht genau fühlen, wie oft es deinen Körper zittern und sich winden lässt.
Ich weiß nur, ich könnte und möchte gar nicht aufhören, dich so zu vögeln. Zu heiß und geil ist es dich, so intensiv zu spüren.
Jetzt möchte ich auch gern ein zweites Mal einen Höhepunkt erleben und meinen Saft tief in dich hineinspritzen.
Meine Hände halten sich nun an deinen Hüften fest und meine Bewegungen werden schneller und härter. Das klatschende Geräusch, wenn mein Unterleib auf deinen Po trifft, kommt in immer schnellerem Rhythmus. Meine Bällchen treffen bei jeder Bewegung deine Lippen und ich hoffe, sie treffen auch immer die kleine harte Perle, damit auch du weiterhin dieses süße Ziehen spürst.
Ein letzter Stoß und ich bleibe tief in dir. Mein zweiter Höhepunkt ist viel intensiver als der erste. Es kommt weniger meiner Flüssigkeit, aber die Wellen sind viel stärker. Meine Beine zittern und meine ganze Körperspannung entlädt sich in diesem Augenblick.
Du richtest dich langsam auf und drehst dich zu mir herum. Ich gleite aus dir heraus und nehme dich in meine Arme. In diesen liebevollen Sekunden nach heißem Sex ist das Entspannen unserer Körper am intensivsten fühlbar.
Das warme Wasser der Dusche perlt an unseren aufgeheizten Körpern ab. Ich nehme dein Gesicht in beide Hände und meine Lippen suchen und finden deine. Diese Art, dich zu küssen, liebe ich besonders, und nach solchen Momenten ist sie die sanfteste und liebevollste Art dir zu sagen: Ich liebe dich.
FrauenTraum
Ich fliege meinen Weg von der Arbeit nach Hause. Ich habe noch so viel zu tun, bis mein Schatz nachher zu mir kommt. Der Abschiedskuss eben hat mir die Vorfreude auf den Abend gegeben. Mit meiner Zunge an deiner spielen zu können, meine Lippen auf deine zu legen, ich tue es so gern. Wenn du dabei mein Gesicht in deine Hände nimmst, schmelze ich regelmäßig dahin.
Nachdem sich meine Wohnungstür hinter mir geschlossen hat, befreie ich meinen Körper von den Arbeitsklamotten und genieße die Freiheit des Nacktseins.
Die mitgebrachte Flasche Wein und der Käse verschwinden im Kühlschrank. Mehr als das brauchen wir heute Abend nicht, aber im Gegensatz zum Sex mögen wir Wein und Käse gekühlt am liebsten.
Ich stehe im Schlafzimmer vor meinem Spiegel und schaue meinen nackten Körper an. Mit beiden
Händen streiche ich über meine Haut.
Mir gefällt, was ich sehe, nur meine Haut fühlt sich etwas rau an. Die heutige Arbeit hat ihre Spuren hinterlassen. Auch der angenehme Geruch des Parfüms von heute Morgen ist verflogen und hat dem Geruch nach Arbeit Platz gemacht.
Bevor ich meinen Schatz gleich in die Arme nehme, muss unbedingt etwas Pflege für meinen Körper her. Und ich beginne mit einer heißen Dusche. Das heiße Wasser spült den Schmutz des Tages von meiner Haut. Das Duschgel schäumt leicht und macht das Gleiten meiner Hände über meinen Body so erotisch sanft. Ich massiere sanft meine Brust und spiele dabei gedankenverloren mit meinen kleinen Nippeln. Ob mein Schatz sie wohl nachher zwischen seine Lippen nimmt, sanft daran saugt und zärtlich mit seinen Zähnen zubeißt? Bestimmt werde ich das nachher fühlen und ich freue mich schon sehr darauf. Meine Hand gleitet an meinem Körper abwärts und zwischen meine Beine. Ich spüre die Stoppeln der nachgewachsenen Haare. Ich nehme den Rasierer, um sie dort und unter den Achseln zu entfernen, denn mein Liebling liebt es dort glatt, beim Spiel mit der Zunge und den Lippen. Meine Hand streicht nach dem Rasieren prüfend über die Haut und es erregt mich die Vorstellung, dass es nicht meine Hand ist. Träumend und mit geschlossenen Augen reibt meine Hand zwischen meinen Schenkeln.
Ich muss aufhören, denn das möchte ich gleich meinen Schatz tun lassen. Ich trete aus der Dusche und trockne mich ab. Mein Schatz mag es, wenn meine Haut nicht rau, sondern wunderbar weich und glatt ist und deswegen creme ich sie ein.
Wieder dieses Gefühl der streichelnden Hände. Ach wären es doch schon die von meinem Schatz. Ich kann es kaum erwarten. Kurz mit dem Kamm durch meine Haare, mehr muss nicht sein, denn sie werden nicht ordentlich bleiben.
Ich ziehe meine Wohlfühlhose und ein Shirt über meinen nackten Körper. Unterwäsche trage ich zu Hause nur sehr selten und mein Schatz mag es auch so.
Ich bin noch nicht ganz fertig mit der kleinen Käseplatte, da klingelt es an der Tür. Endlich, nur noch ein paar Sekunden und meine Sehnsucht ist vorbei und ich kann ihn küssen. Ich öffne die Tür und schon liege ich in seinen Armen. Ein erster sanfter Kuss brennt süß und heiß auf meinen Lippen. Deine Hände gleiten an meinem Rücken herunter und ich weiß genau, was jetzt passiert. Du liebst meinen Hintern und zur Begrüßung knetest du ihn immer, mal sanft mal fester. Ich liebe deinen festen Griff und habe aber auch nichts gegen einen kräftigen Klaps einzuwenden. Ich spüre deine Hände an meinem Po und freue mich schon darauf, dass sie ihn nachher kräftig massieren, wenn er nackt ist.
»Einen Kaffee, mein Süßer?« Ich drehe mich um und gehe in die Küche. Du folgst mir und ich fühle deine Blicke und deinen heißen Atem in meinem Nacken, kurz bevor ein zärtlicher Biss mir einen Schauer durch den Körper jagt. Deine Arme umfassen mich und deine Hände nehmen je eine meiner Brüste und drücken sie sanft. Deine Fingerspitzen suchen meine kleinen Nippel und reiben sanft darüber hinweg.
»Ist dir das Shirt nicht im Weg?« Ich habe die Frage noch nicht ganz ausgesprochen und schon liegt mein Shirt auf dem Küchentisch. Mit einer schnellen Bewegung fliegt deins hinterher und ich spüre endlich die Haare deiner Brust auf der Haut meines Rückens, während du meine nackten Brüste mit den nun harten Knospen massiert.
Wenn du mich so sanft im Nacken küsst, sind es kleine Stromschläge, die durch den Körper ziehen.
Deine Zunge gleitet an meinem Rücken abwärts, und deine Hände lösen sich von meinen Brüsten. Sie gleiten seitlich an meinem Körper herab und ohne anzuhalten, ziehen sie meine Wohlfühlhose über meine Beine nach unten. Ich weiß genau, was du willst, und da spüre ich es schon.
Deine Lippen küssen die nackten Backen meines Pos und deine Hände helfen mir, ganz aus der Hose auszusteigen. Sie fahren an der Innenseite meiner Beine wieder nach oben und streicheln ein erstes Mal über die geschlossenen Lippen meiner kleinen Lady. Ohne wieder aufzustehen, drehst du mich um, sodass meine kleine Lady direkt vor deinen Lippen ist.
Ich denke nur, küss mich bitte auf die Lippen meiner Muschi, und dann nimm deine Zunge. Sie ist so schön lang und weich. Wenn sie mit meiner kleinen harten Perle spielt, könnte ich verrückt werden vor Lust. Ich spüre, wie ich bei den Gedanken daran immer feuchter werde. Es läuft in meiner Muschi zusammen wie Speichel im Mund.
Endlich fühle ich deine Lippen auf meinen Schamlippen und deine Zunge gleitet tief durch meine nasse Eva. Es ist so unglaublich scharf, so geleckt zu werden, und damit du es dir ja nicht anders überlegst, nehme ich mit meinen beiden Händen deinen Kopf an den Haaren und drücke ihn fest an meine Muschi. Deine Zunge spielt mit meiner kleinen Perle. Ich fühle, dass sie größer und härter wird. Mein Körper zittert leicht, aber ich kann und will nichts dagegen tun.
Plötzlich hörst du auf und obwohl ich versuche, dich festzuhalten, stehst du auf. Ich habe deiner Kraft nicht sehr lange etwas entgegenzusetzen und das ist auch gut so, denn ich liebe es sehr, sie zu spüren.
Du nimmst mich an der Hand und ziehst mich sanft ins Schlafzimmer. Vor meinem Bett stehend gibst du mir einen leichten Schubs und ich falle in die weichen Federn. Ich beobachte dich dabei, wie du dich langsam von dem Rest deiner Sachen befreist.
Ich sehe, streichele und küsse diesen Körper so gern. Bevor du dir den Slip ausziehst, setzte ich mich auf, denn nun will auch