Deine leise Stimme sagt mir ins Ohr: »Dreh dich um«, und ich folge dir so gern.
Ich liege noch nicht ganz, da fühle ich deine beiden Hände auf meinen Hintern klatschen. O ja, mehr, viel mehr. Auch ich mag es, genauso wie du. Und endlich spüre ich deine Finger wieder auf meinem Rücken und in meinen Haaren.
Fester, viel fester. Jaaaaaa, auch deine Nägel kratzen über die Haut meines Rückens. Hoffentlich spüre ich sie auch morgen noch dort. Fester!
Du drängst dich sanft zwischen meine Beine und ich öffne sie gern für dich. Etwas Kaltes tropft auf meinen Rücken und verteilt sich langsam.
Öl, o ja. Wir beide lieben es, denn es macht das Fühlen so intensiv. Mit beiden Händen ziehst du mich etwas nach oben und ich spüre, wie du mich haben möchtest. Ich knie mich hin und lege meinen Kopf im Kissen ab. Überall spüre ich nun deine öligen Hände. Sie massieren meinen Rücken, fahren an meinem Hintern herunter und greifen zwischen meinen Beinen hindurch. Wieder spielst du mit meinen Bällchen und auch so kannst du meinen Stab umfassen und ihn fest massieren.
Aber wo ist deine zweite Hand?
Ja, tu es! Sie gleitet zwischen meine Backen und ein Finger schiebt sich ganz vorsichtig in meinen Po.
Nur von dir möchte ich so verwöhnt werden. Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, und dass ein Mann auch so genießen kann.
In mir zieht sich alles zusammen, um dieses Gefühl noch erregender zu machen.
Auf einmal ist alles weg. Keine Hände, kein Streicheln, nichts.
Ich fühle etwas Kaltes, wo eben noch dein Finger war. Du hast deinen kleinen Freund mitgebracht. Ich weiß nicht, was ich gleich fühlen werde, aber ich freue mich darauf.
Vorgestellt habe ich es mir schon, gewünscht auch und nun wird es passieren.
Sei vorsichtig. Völlig überflüssig, das zu denken. So sanft, wie du mit mir umgehst. Vertrauen, ich fühle nur noch tiefes Vertrauen zu dir. Und GIER! Gier, es zu erleben und Gier nach dir.
Eine Hand führt den kleinen Freund, der sich langsam immer tiefer in mich hineinschiebt, und die Zweite reibt mit kräftigem Druck meinen harten Schwanz.
Sanfte Vibrationen lassen meinen Unterleib vor Erregung zittern. Ich wusste vorher nicht, was ich in mir fühlen werde, aber es ist irre geil. Ich möchte kommen und du gibst mir diese Erleichterung. Mit einem nie gekannten Druck spritzt es aus mir heraus. Immer und immer wieder schütteln mich Wellen der Lust und du reibst mit sanftem Druck weiter. Völlig außer Atem lasse ich mich auf die Matratze sinken und höre deine Stimme wie durch Watte.
»Dreh dich um.«
Ich tue so gern, was du sagst, bin wie Wachs in deinen Händen.
Wieder spüre ich eine Menge Öl auf meinen Körper tropfen. Du musst viel nehmen, wegen der Haare, aber egal. Je mehr, desto besser.
Mein Schwanz und meine Bällchen werden nun sanft geknetet. Durch die sanfte Behandlung deiner öligen Hände richtet er sich wieder auf.
Ich hatte gehofft, es würde so kurz hintereinandergehen, denn auch ich möchte dir etwas geben.
Ich kann es auch schon wieder genießen, obwohl das Gefühl von eben sicherlich noch wirken wird.
Deine Zunge fährt über die ganze Länge meines Stabes auf und ab. Der zarte Biss in die nun wieder harte Spitze, ist wie der Biss in meine Brustwarzen, nur noch sehr viel intensiver.
Ich liebe diesen Schmerz. Er zieht durch den ganzen Körper und ich sehne mich nach mehr.
Du nimmst ein Bällchen nach dem anderen zwischen deine Lippen.
Ein wahnsinnsgeiles Gefühl, wenn sie aus deinen Lippen flutschen und du sie wieder einsaugst.
Jetzt ist der Moment gekommen, das erste Mal etwas zu sagen:
»Schlaf mit mir, bums mich, vögel mich, fick mich, aber tu es jetzt. Ich kann und will nicht mehr warten.«
Du setzt dich auf mich und ich spüre, wie deine kleine nasse Muschi sich über meinen harten Schwanz stülpt und ich tief in dich hineingleite. Ganz langsam senkst du dich auf mich hinab. Du bist unten angekommen, denn ich spüre deinen geilen Hintern direkt auf meinen Schenkeln. Ich fülle dich ganz aus und langsam fängst du an, deinen Traumpo zu bewegen.
Ich reiße mir die Augenbinde herunter. Ich will dich sehen, jetzt!
Jetzt ist auch der Moment für meine Hände. Ich kann und will nicht anders.
Sie umfassen diesen Traum von einem Po und auch du bekommst den Klaps auf jede Seite. Ich weiß, du magst es.
Immer schneller bewegt sich dein Po auf und ab. Deine süßen kleinen Brüste wippen im gleichen Takt auf und ab und ich kann es nicht mehr halten. Ich fasse deinen Po fester und stoppe deine Bewegungen.
Mein Atem geht schneller. Ich will noch nicht, aber ich kann es nicht mehr stoppen. Mit einer letzten Anstrengung verzögere ich es noch ein paar Sekunden, aber der Druck ist zu groß.
Ganz fest drücke ich dich auf mich, damit mein Schwanz so tief, wie es geht, in dir ist, und spritze in dich hinein. Ich hoffe, du spürst es. Für mich ist es ein Wahnsinnsgefühl.
Jetzt möchte ich, dass auch du diesen Punkt erreichst, den wir so gern fühlen. Du hast mich so weit weggeliebt, fliegen könnte nicht schöner sein. »Jetzt dreh du dich um!«
Die Wärme deines Körpers ist auf einmal weg, aber das macht nichts, ich komme sofort zu dir.
Ich beuge mich über dich und deine nassen Lippen nehmen meinen harten Schwanz in sich auf.
Langsam gleite ich wieder in dich hinein und ich fange an, dich mit sanften, aber kräftigen Stößen zu vögeln. Immer schneller werden meine Bewegungen und ich spüre diese verräterische Spannung in dir.
Dein Körper windet sich unter mir, aber es soll und wird kein Entrinnen geben.
Ja, komm, ich gebe es dir so gern. Ich spüre und höre es so gern, wenn dein Körper seinen Orgasmus erlebt. Lass es mich hören und sehen.
Komm ganz nah zu mir. Ich möchte die Wärme deiner Haut spüren. Küss mich.
Komm in meine Arme und lass mich nicht mehr los.
BootsTraum
Die Sonne lacht vom blauen Himmel und Tausende Menschen tummeln sich im Hafengebiet von Hamburg. Die Ausflugsboote legen im Halbstundentakt ab und sind bei jeder Fahrt gut gefüllt.
Du nimmst meine Hand und ziehst mich sanft in Richtung eines Schalters, um Karten zu kaufen.
»Ich möchte mit dir aufs Wasser.« Die Verkäuferin gibt uns zwei Karten für ein ganz besonderes Boot. »Es fährt nur für euch«, sagt sie mit einem Zwinkern.
Der Kapitän legt ab, sowie wir an Bord gegangen sind, und das kleine Boot bewegt sich schaukelnd vom Anlegesteg weg. Ich nehme dich in meine Arme und wir genießen das sanfte Schaukeln der kleinen Wellen.
Du sitzt vor mir und ich massiere mit beiden Händen deinen Nacken und deinen Rücken. Eigentlich stören mich nur dein Shirt und der Verschluss deines BHs. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und meine Finger öffnen den Verschluss. Ich streichele und massiere dich sanft weiter, während die Sonne in unsere Gesichter scheint und der Wellengang uns Frieden gibt.
»Sie sind hier völlig ungestört. Ich werde nur nach vorn auf meine Fahrtroute sehen. Das ist das Besondere an diesem Boot.«
Die Stimme des Kapitäns reißt uns aus unseren Träumen. Kaum hat er das gesagt, ist er auch schon wieder weg und schließt die Tür seines Ruderhauses. Es gibt kein Fenster in dieser Tür, und wir sind wieder völlig allein.
Meine Hände finden erneut den Weg unter dein Shirt, um deine weiche Haut zu streicheln. Meine