Schiller: Wilhelm Tell. Friedrich Schiller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Friedrich Schiller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Учебная литература
Год издания: 0
isbn: 9783129090589
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       Friedrich Schiller

       Wilhelm Tell

       Schauspiel

       Zum Neujahrsgeschenk auf 1805

       Personen:

      HERRMANN GESSLER, Reichsvogt in Schwyz und Uri

      WERNER, FREIHERR VON ATTINGHAUSEN, Bannerherr

      ULRICH VON RUDENZ, sein Neffe

      Landleute aus Schwyz:

      WERNER STAUFFACHER

      KONRAD HUNN

      ITEL REDING

      HANS AUF DER MAUER

      JÖRG IM HOFE

      ULRICH DER SCHMIED

      JOST VON WEILER

      Landleute aus Uri:

      WALTHER FÜRST

      WILHELM TELL

      RÖSSELMANN, der Pfarrer

      KUONI, der Hirte

      WERNI, der Jäger

      RUODI, der Fischer

      ARNOLD VOM MELCHTHAL

      KONRAD BAUMGARTEN

      MEIER VON SARNEN

      STRUTH VON WINKELRIED

      KLAUS VON DER FLÜE

      BURKHARDT AM BÜHEL

      ARNOLD VON SEWA

      PFEIFFER von Luzern

      KUNZ VON GERSAU

      JENNI, Fischerknabe

      SEPPI, Hirtenknabe

      GERTRUD, Stauffachers Gattin

      HEDWIG, Tells Gattin, Fürsts Tochter

      BERTHA VON BRUNECK, eine reiche Erbin

      Bäuerinnen:

      ARMGARD

      MECHTHILD

      ELSBETH

      HILDEGARD

      Tells Knaben:

      WALTHER

      WILHELM

      Söldner:

      FRIESSHARDT

      LEUTHOLD

      RUDOLF DER HARRAS, Gesslers Stallmeister

      JOHANNES PARRICIDA, Herzog von Schwaben

      DER STIER VON URI

      EIN REICHSBOTE

      MEISTER STEINMETZ, GESELLEN UND HANDLANGER

      ÖFFENTLICHE AUSRUFER

      BARMHERZIGE BRÜDER

      GESSLERISCHE UND LANDENBERGISCHE REITER

ERSTER AUFZUG

       Erste Szene

      FISCHERKNABE (singt im Kahn. Melodie des Kuhreihens):

      Es lächelt der See, er ladet zum Bade,

      Der Knabe schlief ein am grünen Gestade,

      Da hört er ein Klingen,

      Wie Flöten so süß,

      Wie Stimmen der Engel

      Im Paradies.

      Und wie er erwachet in seliger Lust,

      Da spülen die Wasser ihm um die Brust,

      Und es ruft aus den Tiefen:

      Lieb Knabe, bist mein!

      Ich locke den Schläfer,

      Ich