Julia ging in ihr Zimmer und zog sich um. Zum ersten Mal seit dem Tod ihres Vaters legte sie die Trauerkleidung ab. Sie hatte in den vergangenen Wochen nur schwarze Dirndl getragen, während der Woche schwarze Baumwolldirndl; ihre Sonntagsdirndl waren aus Seide.
Allzu bunt wollte sich Julia nicht kleiden. So wählte sie ein dunkelgrünes, hochgeschlossenes Dirndl mit einem Samtmieder und einer etwas helleren, grünen Schürze. Julia kämmte ihr schönes, langes, dunkles Haar und steckte es zu einem Knoten am Hinterkopf zusammen. Sie legte ein seidenes Schultertuch um mit langen Fransen.
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