Drüben im Obergeschoß der Bank of Texas stand ein alter Mann und blickte mit glimmenden Augen auf die Straße. Es war Doc Barny. Da er kein Geld für ein eigenes Haus besaß, hatte er im Bankhaus ein Zimmer gemietet. Seine Patienten kamen gern die paar Stufen zu ihm hinauf. Leider war in Happy nur selten ein Mensch krank, und wenn doch mal einer etwas hatte, dann genügte es meistens, wenn John Gerrit, der Totengräber, kam.
So war es bei Billings der Fall gewesen.
Doc Barney war weit über sechzig, in früheren Jahren war er einmal ein gewaltiger Feuerkopf gewesen. Aber das hatte sich gegeben, als er die Sechzig überschritten hatte.
Er sah auf den Mann, der reglos mitten auf der Straße stand, jetzt sogar die Arme hob, um sie über der Brust zu verschränken. Und er wußte wie jeder andere, der auf die beklemmende Szene starrte, daß der Mann tot sein würde.
Barney wischte sich über die Stirn und zerquetschte einen Fluch auf den Lippen.
Dann wandte er sich ab und ließ sich in einem alten abgewetzten Sessel nieder. Plötzlich preßte er die Hände über die Ohren. Nein, er wollte die Schüsse nicht hören, den Mann nicht fallen sehen, so wie er Ed Billings, den hilflosen einäugigen Ed Billings, vorhin hatte fallen sehen.
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