Nimm mich | Erotische Geschichten. Xenia Marcici. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Xenia Marcici
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964771131
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Samstagvormittag werde ich aber nicht vergessen. Wir drei waren schon beim Frühstück und da kam Lisa in männlicher Begleitung aus ihrem Zimmer. Ich sah ihn zum ersten Mal und es kribbelte sofort überall. Er bedachte uns alle drei mit einem freundlichen, etwas verlegenen Lächeln. Bei uns in der Küche war ein kleiner Fernseher aufgehängt und es lief gerade etwas Interessantes. Ich schob mein lockeres Hemdchen etwas höher, sodass er meine Beine sehen konnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn, wie er immer wieder auf meine Beine sah. Ich saß so zum Fernseher, dass ich alle anderen gut von hinten im Blick hatte. Los, sagte ich mir, du probierst das jetzt. Ich ging auf Toilette und zog mir schnell meinen Slip aus. Meine angedrückten Schamlippen massierte ich schnell mit kräftigem Druck meiner Finger in der Hoffnung, sie würden schnell etwas anschwellen. Dann zupfte ich noch die Schamlippen etwas nach außen, sodass meine Muschi ein wenig geöffnet war, betätigte die Spülung und ging zurück. Alle schauten noch wie gebannt zum Fernseher und plapperten ständig und kicherten. So fiel es keinem auf, dass ich meinen Stuhl so herumzog, dass er einen freien, frontalen Blick direkt in meinen Schoß hatte. Noch verdeckte mein dünnes Hemdchen meine schon erregte Muschi. Wieder beobachtete ich ihn nur aus meinem Blickwinkel und er sah immer öfters und länger auf die sich langsam öffnenden Beine von mir. Ich lehnte mich noch zurück, schob mein Becken hervor und zog mein Hemdchen langsam so weit hoch, dass meine Muschi für seinen Blick völlig frei vor ihm lag. Jetzt konnte er seinen Blick nicht mehr abwenden. Na gut, dachte ich, da ich ja alle vor mir fest im Blick hatte, wollte ich noch einen draufsetzen. Mit der linken Hand hielt ich das Hemdchen, sodass ich es im Notfall schnell hätte runterziehen können. Da ich die Füße auf einem Stuhl und einer Verstrebung des Tisches aufgestützt hatte, konnte ich mit der rechten Hand unter meinem Oberschenkel zur Muschi fassen. Ich nahm meine rechte Schamlippe zwischen Zeigefinger und Daumen zog sie erst nach vorne und dann zur Seite, damit er das rosa Fleisch und meine Perle sehen konnte. Sein Blick ging immer noch zwischen meine Beine und ich sah sein heftiges Schlucken. Ich kannte dieses Signal, wenn jemand erregt war und er wie in einem Reflex seine Anspannung runterschlucken musste. Ob er schon eine Beule bekommt, dachte ich. Leider versperrte mir die Lehne von seinem Stuhl die Sicht. Mache ich es oder mache ich es nicht, zögerte ich kurz. Aber ihn so in den Bann meiner Reize zu ziehen, machte mich übermütig. Ich griff nun auch mit der linken Hand unter mein Bein und griff jetzt mit dem Zeige- und Mittelfinger von beiden Seiten in meine Muschi und zog sie auseinander. Und als es vom Ziehen schon fast schmerzte, sah ich ihm etwas lächelnd direkt in seine Augen. Er sah mich mit starren Augen an und schüttelte ganz leicht den Kopf. Der Beitrag, der im Fernseher die Gemüter erhitzt hatte, war zu Ende und sie wandten ihre Köpfe wieder dem Frühstückstisch zu. Ich stellte schnell die Beine auf den Fußboden und schaffte es gerade noch, mein Hemdchen weit genug herunterzuziehen. Ich schlug die Beine übereinander, nahm meine Kaffeetasse und beteiligte mich an der Diskussion, als ob nichts gewesen wäre.

      Insgeheim dachte ich mir, ich war schon ein kleines Miststück, ihn hier so heißzumachen. Schon wieder kam innerlich diebische Freude auf. Ich sah, wie er mit dem linken Ellbogen auf seiner Hose hin und her ruckte. Also hatte ich es mit meiner Vorstellung tatsächlich geschafft, dass er hier einen Harten bekam. Lisa sah ihn nun an und ein Blick schweifte nach unten. An ihren zusammengepressten Lippen und dem leichten Kopfschütteln konnte ich ahnen, dass sie seinen harten Schwanz entdeckt hatte. Sie sagte, komm, wir müssen noch wegen nächster Woche was besprechen, und zog ihn an einem Arm in Richtung ihres Zimmers. Allerdings war ich jetzt selber so heiß, dass ich ihn am liebsten mit zu mir ins Zimmer gezogen hätte, damit er mich so richtig durchficken konnte.

      Aber die Vorstellung, dass meine Muschi ihn so heißgemacht hatte, machte mir gerade richtig gute Laune. Und ich wusste genau, was sie jetzt machen und dass sie mit Sicherheit nicht viel reden würden.

      Als er sich verabschiedete, gab er seiner Freundin einen Kuss. Dabei sah er an ihrem Kopf vorbei zu mir und sendete mir einen Blick zu, den ich genau deuten konnte. Krass, er umarmte die Frau, mit der er vielleicht die ganze Nacht und eben auch noch mal Sex hatte, küsste sie und dachte sicher schon daran, wie gerne es sich meine kleine Muschi vornehmen würde. Ich sah ihn beim Bussi machen an und sein Blick sagte mir, dass wir nun ein kleines Geheimnis zusammen hatten.

      Aber ich war ja auch nicht viel besser als die Männer. Oft zog ich durch Bars und suchte mir einfach so einen Typen, der es mir besorgte. Bei den Frauen in meiner WG war ich deshalb nicht sehr angesehen und hatte den Spitznamen Schlampe. Es war mir relativ egal, was sie dachten. Meine Lust an Sex ebbte nie ab. Manchmal dachte ich, ich war krank, so in Richtung Nymphomanin. Aber in der Woche gab es dann auch gar keine Zeit, um auf Männersuche zu gehen. Allerdings machte ich es mir dann eigentlich jeden Tag selber. Es gab viele Stellen, wo mich dann meine Lust überkam. Ja, klar, im Bett war es am angenehmsten und man hatte mehr Ruhe und Zeit. Wenn man es sich selber machte, wusste man am besten, wie man schnell einem Orgasmus entgegensteuerte. Und ich wollte immer einen Orgasmus als Höhepunkt und meistens schaffte ich das auch. Also kam es schon mal vor, dass ich am Wochenende jeden Abend einen anderen Typen abschleppte. Meistens verkrümelte er sich ja bereits in der Nacht, wenn wir beide unseren Spaß und ich ihn bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte. Manche spritzten aber so schnell ab und hatten dann keine Lust auf ein zweites Mal, dass ich oftmals auf der Strecke blieb. Entweder gingen sie gleich oder pennten doch wirklich auch noch ein. Einmal hatte ich noch so eine Lust, dass ich es mir mit dem Dildo zu Ende machte, während er neben mir schnarchte. Natürlich gab es auch standhafte Männer, deren Luststab so oft und lange stand, dass es dann schon manchmal hell wurde, ehe die völlige Erschöpfung von einem Besitz ergriff. Wenn ich eine so befriedigende Nacht hinter mir hatte, kamen tatsächlich Gedanken auf, es mit dem Typen auf länger zu probieren. Nach zwei kurzen Versuchen gab ich das aber wieder auf. Sie waren als gute Ficker bekannt und wussten dies auch und hatten deshalb ständig andere Frauen. Das störte mich dann schon, wenn wir verabredet waren und ich herausbekam, dass er eine andere vorgezogen hatte.

      Aber die Mehrzahl meiner Soforttreffen war nur auf ihre schnelle Befriedigung aus und das frustrierte mich dann schon manchmal ganz schön. Manchmal dachte ich, dass ich nicht normal war mit meiner ständigen Lust in mir, in meinem Schoß einen dicken Schwanz zu spüren, aber irgendwann war mir das dann egal. So konnte ich mich noch genau an jenen Freitag vor Ostern erinnern, den ich wohl nie vergessen werde. Ich war froh, die Woche geschafft zu haben und machte mich wie immer fertig. Ein kurzer, grauer Rock und eine passende rote Bluse und schwarze Stöckelschuhe, die genügend Einblicke zeigen sollten und heute ausreichten, um ein interessantes Männchen anzulocken. In meinem Viertel gab es gleich mehrere Bars und auch zwei Nachtclubs und so riss die riesige Auswahl nie ab. Als ich die Haustür hinter mir zuklappte, stieg in mir ein Hochgefühl auf, dass ich schlecht beschreiben konnte. Es war wie ein Spiel. Schaffte man es, genügend Reize und auch richtig dosiert zu setzen, dann fühlte ich mich wie ein Sieger, wenn wieder einmal ein Mann angebissen hatte, der sofort Sex wollte. Viele meiner Freundinnen sagten, sie könnten das nicht, sondern sie brauchten einen Mann, mit dem sie eingespielt wären, und nur wenn sie eingespielt wären, erfüllten Sex hätten. Ich glaube, weil ich anders war, gaben sie mir auch den Spitznamen Schlampe. So wollten sie den Ausdruck etwas verharmlosen, denn ich wusste, wenn ich nicht dabei war, war ich für sie einfach nur eine Schlampe. Auch an diesem Abend fand ich leichte Beute. Es waren zwei Männer, die zwei Tische weiter saßen und als ich mich entschieden hatte, nahm ich einen ins Visier. Er war mittelgroß, schlank und hatte kurze Haare und einen Dreitagebart. Zunächst sah ich ihn nur wie zufällig an, wenn ich an meinem Glas nippte. Ich stellte mir das leichte Kratzen an meinen Schenkeln vor, wenn er mich lecken würde. In dem Moment sah ich ihn länger an. Das war der Moment, wo er spüren sollte, dass ich an ihm interessiert war. Der Blickkontakt wurde länger und länger. Ich nahm mein Glas und als ich zum Trinken ansetzte, sah ich ihn wieder an und lächelte. Ich musste innerlich schmunzeln, denn dass ich gerade darüber nachdachte, ob er mich beim ersten Mal mit der Zunge an meinen Schamlippen und meiner Perle verwöhnen würde oder nicht, war für mich schon erregend.

      Aber es könnte auch Probleme geben. Wenn zwei Kumpels zusammen weggingen, stellte es sich oftmals problematisch heraus, sofort mit einem abzuziehen. Zum einen wollte der eine den anderen nicht alleine lassen, obwohl er eigentlich gerne gewollt hätte. Manche waren erst mutig und hatten die große Klappe und als es wirklich ernst wurde, kniffen sie regelrecht. Na ja, sicher gab es auch die ganz Schüchternen und die ganz Süßen, die sich dann als schwul herausstellten. Nur einmal hatte ich