Nimm mich | Erotische Geschichten. Xenia Marcici. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Xenia Marcici
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964771131
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berühren die kalte Wand. Meinen Po habe ich etwas nach hinten herausgeschoben. Ich schließe die Augen und warte. Die Zeit scheint stillzustehen. Ich höre nur meinen Atem. Ich zucke zusammen und sauge stoßweise die Luft ein, als mich an beiden Flanken Finger berühren. Das Hin und Her Streichen erzeugt auf meinen Oberschenkeln und Armen Gänsehaut. Dann streichen die beiden Handflächen ganz sanft auf und ab. Mir stockt der Atem, als ich auf einmal eine dritte Hand auf meiner Schulter spüre. Und kurz danach eine vierte an meinem linken Oberschenkel. Dann kreist auf meinem Bauch eine fünfte Hand und bewegt sich langsam auf meine Brüste zu. Die Hand hat den Rand meiner linken Brust erreicht, da umschließt eine große, starke weitere Hand komplett meine rechte Brust. Sie drückt sich in meine weiche Haut und nur mein harter Nippel pikst in die raue Handfläche. Just da hat die kreisende andere Hand meine linke Brust erreicht. Sie massieren kräftig meine Brüste. Auf meinem ganzen Körper spüre ich Hände. Ich vermag nicht, zu zählen, wie viele es sind. Sechs, sieben, acht, aber ich gebe es auf, weil sie immer an einer anderen Stelle sind und ich will jetzt nicht zählen, sondern genießen. Eine Hand greift mir direkt zwischen meine Beine. Die Feuchtigkeit hat meine Spalte schon lange gefüllt. Ein Finger drückt mir meinen Slip zwischen den Schamlippen tief in meine Spalte und fährt immer hin und her. Dann macht es zweimal kurz hintereinander klack. Erst, als ich spüre, dass ich keinen Slip mehr anhabe, erinnere ich mich an das Geräusch einer Schere. Kurz darauf streicht mir jemand an meiner Nase etwas leicht hin und her. Ich halte die Augen immer noch geschlossen, aber ich rieche meinen triefenden Slip. Dann bekomme ich ihn vor meine Augen gebunden. Ich öffne kurz die Augen und kann nur ganz schemenhaft etwas sehen. Viele Hände führen mich langsam und heben mich spielend an. Sie setzen mich so ab, dass ich in einem weichen Bett knie. Ich kann es kaum erwarten und fast zeitgleich, wie mich zwei starke Hände an der Hüfte packen, dringt ein dicker, harter Penis in mich ein. Aber nach wenigen wilden Stößen zieht er ihn heraus. Ich flehe für mich, bitte noch nicht aufhören, da rammt sich schon wieder ein harter Schwanz in meine Möse. Auf einmal spüre ich etwas an meinen Lippen. Ich versuche, den Kopf etwas vorzustrecken und spüre eine weiche Eichel. Ich öffne den Mund und schon schiebt sich ein praller Penis in meinen Mund. Ich bin so geil, dass ich am liebsten den ganzen Ständer verschlucken würde. Ich spüre, wie ständig gewechselt wird und ich weiß nicht, wie viele verschiedene Ständer sich in mich bohren. Dann ist eine Zunge an meinem Anus, die mich fast in den Wahnsinn treibt. Plötzlich dringt jemand in meinen Po ein. Ich spüre, wie ausgefüllt ich bin und fast vor Geilheit platze. Dann heben mich wieder viele Hände hoch und drehen mich um. Direkt dringt wieder ein Penis in meinen Po. Hände massieren weiter meinen Körper und meine Brüste, dann dringt ein harter Schwanz in meine empfindliche Muschi ein. Es ist ein wenig schade, dass ich die vielen geilen Schwänze nicht sehen kann. Aber es nur zu spüren und nicht zu wissen, was als Nächstes passiert, sprengt in mir jede Vorstellung von geiler Lust. Während beide immer wieder zustoßen, halten mich viele Hände in der Luft, sodass beide ungehindert zustoßen können. Dann heben sie mich runter und zur Seite. Schon wieder dringt ein hartes Glied in meinen Po. Als ich wieder zwei Ständer in mir spüre, merke ich auf einmal, wie ein dritter in meine enge Muschi gedrückt wird. Ich drohe, zu platzen, aber so ausgefüllt zu sein, ist das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich verliere jedes Zeitgefühl und immer wieder werde ich gewendet und aufgespießt. Dann setzen mich viele Hände auf das Bett, völlig erschöpft spüre ich etwas Nasses an meiner Wange und an der Stirn. Ich öffne den Mund und nacheinander ergießen sich auf meinem Gesicht Bäche von Sperma. Es scheint gar nicht aufzuhören. Während ich den aus der Eichel herauslaufenden Samen feucht und warm in meinem Gesicht und auf den Brüsten empfinde. Dann ist eine ganze Weile Ruhe. Ein paar Hände helfen mir, aufzustehen und führen mich zur Wand. Ich stelle mich wie am Anfang hin und presse die Hände bis zum Ellbogen an die Wand. Dann streift mir jemand meinen Slip vom Kopf. Ich halte die Augen trotzdem geschlossen, weil mir sonst der Saft in die Augen laufen würde. Mit dem Slip tupft und streicht mir jemand die ganzen nassen Flecken liebevoll ab. Wozu man alles fähig ist, wenn man geil ist. Der mit Sperma getränkte Slip wird mir auf die Lippen gedrückt. Ich nehme ihn in den Mund und sauge das Sperma aus meinem pinkfarbenen Slip. Als ich nur noch Stoff spüre, sind alle verschwunden und ich lehne an der Wand. Ich höre an meinem rechten Ohr, wie jemand atmet und mir leise in mein Ohr flüstert: ›Ich hoffe, es hat dir gefallen.‹ Er küsst mich leicht auf die Wange. Erst als die Tür zuklappt, traue ich mich wieder, die Augen zu öffnen.«

      Ich sah in die Frauenrunde und alle hatten angespannte Gesichter. Es war, als hätten sie meinen Trip bis in die tiefste Wollust mitgelebt. Selbst Marlen war zu beeindruckt, um etwas sagen zu können. Da konnte ich erahnen, dass sie sich tief in ihrem Inneren auch einmal wünschte, so etwas Ähnliches zu erleben. Dabei war es ja von mir nur ein Traum, den man sich in seiner Fantasie vorstellte. Irgendwie hatten wir danach alle genug, denn als eine sagte, sie werde gleich abgeholt, reihte sich eine nach der anderen an, um zu gehen. Schnell zogen sie sich die Sachen an und verabschiedeten sich. Ich natürlich auch. Ich hatte mir mit meiner Nachbarin ein Taxi bestellt und wir warteten schweigend auf der Straße. Sie sah mich an und ich merkte, dass sie das, was ich zuletzt erzählt hatte, immer noch beschäftigte.

      »Du, sag mal, hast du das schon einmal so erlebt?«, fragte sie mich. Ich lächelte sie nur an und sagte nichts.

      Sie nickte: »Ich würde es auch nicht erzählen, aber ich kann dir verraten, dass ich auch ähnliche Fantasien habe.« Nun lächelten wir uns beide an. Als wir im Taxi fuhren, schwiegen wir. Was war das nur für ein Abend? Ich schüttelte leicht den Kopf. Wir hatten uns schon so oft getroffen, aber so einen unglaublichen Verlauf, geboren durch die schlummernde Lust, die wohl in jedem steckte, hatte es noch nie gegeben.

      Wir haben uns nie wieder in der gleichen Runde getroffen. Irgendwie hatte wohl jede etwas Angst, dass eine solche Stimmung ihre geheimen, geilen Fantasien vor allen freilegen könnte. Aber bei einem war ich mir sicher: Diese Frauenrunde und diesen Abend würde keine jemals vergessen.

       Traumhafter Gruppensex, das WG-Luder

      Nun lebte ich schon bereits seit drei Jahren in einer WG mit den drei Freundinnen, Lisa, Susi und Ronja. Wenn ich es genauer betrachtete, dann musste ich sagen, dass ich sie eher als Mitbewohnerinnen bezeichnen würde. So nur unter Frauen gesehen, waren die Probleme schon etwas anders gelagert als in einer WG, wo Männer und Frauen zusammenwohnten. Natürlich wurde bei uns auch die Dauersendung der berühmten WG unserer Hauptstadt allabendlich konsumiert. Die Probleme mit Männern, Beziehungen und den damit verbundenen Konflikten waren dort natürlich wegen der Einschaltquoten quasi dauerpräsent. Der Alltag bei uns war eher von anderen Problemen des Alltags geprägt. Und die hießen nicht, über was streiten sich die Fernsehstars Krätze und Hanna als Nächstes und wann und wie versöhnen sie sich wieder, sondern wer besorgt Müllbeutel, schafft leere Flaschen weg, trinkt Milch aus der Pappe. Ja, es gibt sehr viel, worüber sich Mädels zoffen können. Allein übers Einkaufen oder wer was aus dem Kühlschrank von der anderen gegessen haben soll. Wird das Bad zu lange belagert, und wehe, jemand hatte seine Haare im Duschbecken nicht beseitigt. Selbst laute Geräusche im eigenen Zimmer wurden kommentiert, insbesondere wenn man Besuch hatte und der auch noch männlich war. Die Kette der kleinen Konfliktstellen in einer WG mit vier Frauen, die unterschiedlich gestrickt waren, ließ sich endlos weiterführen. Natürlich hatten wir Regeln, aber das waren eher Richtlinien, denn alles konnte man nie regeln und natürlich wurde bewusst und unbewusst dagegen verstoßen. Größtes Problem waren aber Kerle. Zwar hatten wir grundsätzlich nichts gegen männliche Besuche, aber sie störten unsere Versuche, möglichst harmonisch miteinander umzugehen natürlich enorm. Tja, eigentlich gab es die ganze Palette von Reibungsmöglichkeiten und letztendlich konnte unser männlicher Gast ja manchmal gar nichts dafür, dass er Anlass für Zwist untereinander wurde.

      Eigentlich wollte ich mich davon nicht ausnehmen, denn ein männlicher Besuch war nun mal nicht abgeschirmt nur im Zimmer zu halten. Und wenn er gut aussah, dann versuchte ich schon, meine Reize spielen zu lassen. Es war ja ein spannendes Spiel, wenn zum Beispiel ein Mann am Wochenende mit uns allen frühstückte. Da wurde schon einmal etwas mehr Haut gezeigt und dann musste man eigentlich nur noch warten. Das war spannend, wenn seine Blicke meinen Körper dann regelrecht abscannten. Na ja, Männer eben. Die ganze Nacht mit meiner Mitbewohnerin gevögelt, aber dennoch oblag sein Blick schon dem nächsten Weibchen. Meistens waren es nur Blicke, aber wenn wir alleine waren, gab es dann oft Zoff. Zieh dir was Richtiges