»Sag ihr, dass sie etwas Leckeres probieren kann … nämlich deinen Saft!« Sie kichert erneut und wichst nun schneller.
»Oh, mein Gott.« Carsten stöhnt und schließt die Augen.
Lydia grinst und reibt den Stab vor ihrem Gesicht weiter. Sie spürt in ihrem Unterleib ebenfalls Hitze aufsteigen. Und es gefällt ihr, wie sie Carsten um den Finger wickelt. Besser gesagt, ihn in der Hand hat! Sie kann seine Geilheit und Feuchtigkeit riechen. Ihr Gesicht geht noch näher an den Lustdolch heran. Dann öffnet sie ihren Mund, direkt vor dem Stab.
»Du möchtest ihr eine Spritzprobe geben …« Carsten stöhnt.
»War sie mit ihrem Mund schon jemals so nahe an deinem Schwanz wie ich jetzt?« Wieder öffnet sie den Mund und geht ganz nah an die Eichel heran.
Carsten blickt nach unten und sieht seine Eichel direkt vor ihrem weit geöffneten Mund. Wie gern würde er ihn dort hineinschieben und hoffen, dass er sich schließt. Dass sich die Lippen um seine Vorhaut legen. Dass sie ihm einen bläst.
»Nein«, keucht er vor Geilheit. Er schiebt sein Becken langsam vor. Die Eichel verschwindet nun tatsächlich in ihrem Mund. Er befindet sich in ihrem Mundraum. Aber er spürt nur ihre Hand, die ihn reibt.
Lydia spürt die Macht, die sie in diesem Augenblick hat. Carsten würde in diesem Moment alles machen. Auch Gabi den Laufpass geben! Sie grinst und fühlt sich gut. Und auch geil. Dieser Schwanz in ihrer Hand und die Eichel zwischen ihren Lippen …
Sie hört auf zu wichsen und leckt mit der Zungenspitze sanft über die Eichel und über den Schlitz. Dabei beobachtet sie Carsten. Dieser explodiert bei der Berührung. Er zuckt und drückt den Stab nach vorn, durch die Finger, tiefer in den Mund, ohne etwas Weiteres zu berühren – außer der Zunge, die über die Eichel gleitet. Dann zuckt er erneut und stöhnt auf. Die erste Ladung löst sich aus seinem Stab und spritzt ungehindert weit in Lydias Rachen. Dann noch eine. Und noch eine.
Lydia hat Mühe, den Saft zu schlucken, aber sie grinst. Dann zieht sie den Kopf zurück und beobachtet den Schwanz, wie er sich langsam wieder beruhigt. Sie schluckt den Rest und leckt dann langsam Spermareste von der Eichel. Carsten stöhnt erneut und erschauert.
»Oh, bist du guuut«, ist das einzige, was er herausbringt.
Lydia zieht ihm die Hose hoch, schließt sie, steht auf und wischt sich ein paar Spuren aus dem Gesicht. Etwas ging doch daneben. Sie lächelt ihn an. »Sag Gabi schöne Grüße von mir!« Dann dreht sie sich zur Tür und will gehen. Sie möchte so schnell wie möglich nach Hause und sich selbst befriedigen.
Aber Carsten hält sie fest. »Warte mal.«
Verwundert schaut Lydia ihn an. Will er jetzt mehr? Er drückt sich an sie heran. Sie steht genau zwischen der Tür und ihm. Ihre rechte Hüfte lehnt gegen die Tür, während sein Schritt gegen ihre linke Hüfte drückt.
»Ich glaube, ich gehe jetzt besser!« Sie versucht, es resolut zu sagen. Aber ihre Stimme ist schwach. Seine Hand bewegt sich zu ihrem Hintern.
»Hey, ich bin nicht deine Gabi!«
»Meine Gabi holt mir auch nicht so geil einen runter«, raunt er ihr ins Ohr. Sie erschaudert. Seine linke Hand befindet sich nun auf ihrem Bauch und gleitet zu ihrer Jeans hinunter. Seine Rechte knetet sanft ihre Pobacke. Das fühlt sich gut an, aber auch falsch.
Lydia schwankt zwischen Angst und Erregung. »Dann musst du es ihr beibringen!« Sie lächelt ihn an, damit er ihre Furcht nicht bemerkt. Sie will stark sein.
»Hmmm, ja. Muss ich wohl. Aber ich möchte mich bei dir bedanken …« Seine Hand gleitet weiter nach unten, bis zu ihrem Schritt.
Ihre Rechte greift danach und hält sie fest. »Musst du nicht. Ich habe es gern gemacht. Mach das lieber bei deiner Freundin!« Lydia muss schlucken. Sie zieht seine Hand wieder weiter nach oben.
Auf Höhe ihres Hosenknopfes stoppt die Bewegung. Seine Finger drücken den Knopf durch das kleine Loch, während seine rechte Hand genüsslich ihren Arsch massiert. Das fühlt sich echt gut an. Aber es ist falsch! Falsch, falsch, falsch! Lydia versucht, die Hand wegzudrücken, aber seine Finger sind schon an ihrem Reißverschluss und ziehen ihn nach unten.
Lydia hat nicht die Kraft, es zu verhindern. »Hey, komm schon. Ich hole dir auch noch mal einen runter, aber lass das … Denk an deine Freundin!«
»Keine Angst. Ich werde dich nicht entjungfern. Wobei ich es total gern machen würde …« Lydia wird es ganz heiß. »… ich möchte mich wirklich nur revanchieren.« Seine Stimme haucht erotisch in ihr Ohr. Sie erschaudert. Ihre Gegenwehr nimmt ab. Seine Finger tasten ihren Unterleib ab. Gleiten in ihre Hose. Seine rechte Hand greift an den Hosenbund und zieht ihn hinten langsam nach unten. An der Hüfte ist ein kurzer Widerstand, dann rutscht sie fast von selbst bis zu den Knöcheln.
Seine Linke gleitet sehr angenehm über ihren Bauch. Vom Nabel bis zum Slip – den schwarzen Spitzenslip, der sehr knapp geschnitten ist. Am oberen Rand drückt er seine Fingerspitzen darunter und gleitet weiter, direkt zum Venushügel und zum Kitzler. Lydia hat immer noch ihre Hand auf seinem Unterarm, aber sie hält ihn nicht auf.
Seine andere Hand massiert weiter ihren Hintern – halb den Slip, halb die Haut. Dann gleitet auch diese Hand unter den Slip. Seine Haut streichelt ihre. Es ist ein so wohliges Gefühl, dass sie schwer atmen muss. Sie weiß, dass es falsch ist, aber es tut so gut.
Er kneift in ihren Hintern, drückt ihn, massiert ihn. Dann gleiten auch hier die Finger weiter nach unten. Vorn kreist sein Mittelfinger über ihren Kitzler. Hinten ziehen die Finger ihren Arsch auseinander. Dadurch öffnet sich auch ihre Muschi. Die Schamlippen werden gedehnt. Ein geiles Gefühl.
Die rechte Hand gleitet weiter. Die Finger streichen über ihren Anus, weiter über den Damm bis zu ihrer Vagina. Er streicht über ihre Schamlippen und drückt zwei seiner Finger zärtlich zwischen sie.
»Oooh, bist du schön feucht«, stammelt er, während sie bei jeder Berührung zuckt und leise stöhnt.
»Gabi braucht immer ganz lang, bis sie feucht wird … Du bist viel geiler als sie …« Seine Atmung geht schwerer. Der Druck ihrer Hüfte gegen seinen Schritt verrät ihr, dass sein Schwanz wieder angeschwollen ist.
Sie ist stolz darauf. Sie versucht instinktiv, ihre Beine etwas zu spreizen, damit er besser rankommt, aber die Hose an ihren Fußknöcheln stört. Sie knickt mit ihren Knien ein. So kann sie die Oberschenkel etwas auseinanderdrücken, damit seine Hand mehr Platz hat. Und diesen nutzt sie auch. Seine Finger kreisen immer schneller über ihren Kitzler, während die der anderen Hand ihren Schlitz stimulieren. Gleichzeitig drückt sein Schritt pulsierend gegen ihre Hüfte. Der Ständer ist überdeutlich zu spüren.
Lydia schließt die Augen und genießt. Sie spürt Wärme, Hitze, Feuchtigkeit und Geilheit in ihr aufsteigen. Welle über Welle wird es stärker. Ihre Beine fangen an zu zittern. Sie atmet schneller, röchelt, stöhnt. Oh mein Gott, sind die Finger geil. Machen sie geil. Immer geiler.
Dann verkrampft sich ihr Unterleib, sie hechelt, ihr Mund ist weit aufgerissen, schließlich zuckt ihr Unterleib unkontrolliert. Sie muss sich an Carsten festhalten, um nicht umzufallen. Die beiden Hände an ihrem Unterleib stützen sie, während sie sie weiter massieren und stimulieren. Sie zuckt nochmals und hält sich die Hand vor den Mund. Was für ein herrlicher Höhepunkt. Dann kommt die nächste Welle. Sie hält es kaum noch aus. Sie zuckt erneut. Sie bebt. Sie zittert. Die Beine geben nach und sie sinkt nach unten auf die Knie. Seine Hände verlieren den Kontakt, während sie zitternd und bebend hinter der Eingangstür zu Boden geht. Sie hechelt. Ihr Herz rast, sie genießt das Ausklingen ihres Orgasmus.
Lydia dreht den Kopf zu Carstens Schoß und möchte seine Hose erneut öffnen, da klingelt es an der Tür. Beide fahren zusammen und schauen sich an. Lydia rappelt sich auf und zieht dabei ihre Hose wieder hoch. Dann öffnet Carsten die Tür, während Lydia sich dahinter versteckt.
»Ich habe ein