»Ich … ich …« Lydia will sagen, dass sie es sich nie selbst macht, aber das würde hier wohl kaum einer glauben. Und Vanessa hat auch nicht gefragt, ob sie es sich macht. Nein, sie geht davon aus, dass sie sich selbst befriedigt, und sie soll es ihm zeigen.
»Komm, mach schon …« Vanessa beginnt nun selbst, ihre Brüste zu streicheln, über ihr blaues Top zu streichen, die Erhebungen zu massieren. Dann führt sie ihre linke Hand zu ihren Schenkeln und streichelt die Innenseiten.
Lydia lächelt schwach und beginnt selbst ganz vorsichtig, ihre Brüste durch das Top zu streicheln. Dabei beobachtet sie Carsten. Nein, seinen Schwanz. Und tatsächlich, er wird größer. Nun wird Lydia mutiger. Sie streichelt auch ihre Schenkel, geht weiter zu ihrem Schritt. Sie drückt leicht dagegen und genießt den Druck. Der Schwanz wird größer und Lydia muss unwillkürlich lächeln. Auch in ihrem Unterleib wird es warm und kribbelt. Sie beißt sich auf die Unterlippe.
Vanessa greift nun nach dem Ständer. Streichelt sanft mit der Rechten darüber. Gleitet wieder mit der Handfläche nach unten, bis zu seinem Sack. Die Finger spielen etwas mit seinen Eiern, um dann wieder nach oben zu gleiten. Nun wird der Penis immer größer und stellt sich auf. Lydia ist begeistert und wie hypnotisiert. Ihre Hand in ihrem Schritt drückt fester und reibt genau an der Stelle, an der ihr Kitzler sitzt.
Vanessa beobachtet Lydia ganz genau und lächelt, während sie den Ständer weiter streichelt. Dann löst sich ihre Hand von ihm und greift nach der rechten von Lydia. Diese wehrt sich leicht, aber Vanessa zieht sie sanft zu dem Ständer. Und der Widerstand ist auch nicht wirklich groß.
»Ich … nein, das ist …« Es ist nur ein Stammeln, das Lydia über ihre Lippen bringt.
»Komm, probier es mal. Du sollst ihn nur ganz kurz anfassen …« Sie lächelt Lydia noch gewinnbringender an.
Dann berühren Lydias Finger sein Glied. Vanessa führt sie weiter und drückt die Finger um den Stab herum. Nun liegt er komplett in Lydias Hand. Das erste Mal hat sie einen Schwanz in der Hand. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Es ist aufregend. Es ist erregend. Es ist einfach nur geil. Er ist hart, aber auch weich. Ihre Atmung wird schneller.
Vanessa beginnt, Lydias Hand rauf und runter zu schieben. Ganz langsam. Die Vorhaut schiebt sich über die Eichel, dann wieder herunter. Sie wird sichtbar.
Lydia betrachtet das mit großen Augen. Sie spürt ein noch stärkeres Kribbeln in ihrem Schambereich. Und es wird heiß. Ihre Gegenwehr ist wie weggewischt. Es macht ihr Spaß, das Rohr zu reiben. Rauf und runter. Rauf und runter. Sie lässt sich nicht mehr von Vanessa führen. Nein, sich macht es selbst. Sie drückt sanft, hält ihn noch etwas unsicher fest und reibt. Vanessa merkt es und lässt die Hand los. Sie soll es selbst machen. Grinsend kniet sie neben ihrem Bruder und schaut abwechselnd von seinem Gesicht zu seinem Schwanz, der schön gewichst wird.
»Und, mache ich das richtig?« Lydias Frage klingt vorsichtig.
»Oh jaaaa, und wiiieeee.« Carsten stöhnt es mehr, als dass er es sagt.
Lydia wird mutiger. Sie spielt mit dem Ständer. Sie schiebt die Vorhaut herunter, dann spielt ihr Daumen mit der Eichel. Sie gleitet darüber, während die anderen Finger den Schaft drücken und festhalten. Sie ist fasziniert von dieser feuchten Eichel, die so prall vor ihr steht, mit diesem kleinen Schlitz, aus dem der Urin … aber auch sein Sperma kommt. Der Gedanke erregt sie noch mehr. Ihre Schamlippen schwellen an und werden feucht. Während der Daumen über die Eichel streichelt, übernimmt die andere Hand seine Eier. Sie krault sie, streichelt sie, verwöhnt sie.
»Mache ich das besser als deine Freundin?«
»Ooh jaaaaa, und ob. Viiiieeeel besser.« Carsten stöhnt und sein Unterleib beginnt sich vor Genuss zu bewegen, zu winden.
Lydia wird immer aufgeregter. Sie will es sehen. Wie der Saft aus dem Schwanz spritzt. Die Sperma-Fontäne! Wie weit es spritzt. Wie weit sie ihn spritzen lässt! Sie schiebt die Vorhaut wieder rauf und runter.
»Auch besser als deine Schwester?« Lydia schaut gespannt zu Carsten und dann zu Vanessa.
»Ooh, ich … dazu … will ich nichts sagen«, stöhnt er hervor. Vanessa hat ihn scharf angeschaut und Lydia versteht. Wenn er jetzt das Falsche sagt, bekommt er nie wieder einen Handjob von seiner Schwester. Lydia grinst siegessicher und verändert das Tempo und den Druck. Sie spielt damit und beobachtet, wie Carsten darauf reagiert. Wenn sie etwas nicht so gut macht, gibt es keine Reaktion bei ihm. Wenn sie etwas gut macht, dann stöhnt er und sein Unterleib beginnt stärker zu wackeln oder zu zucken.
Es macht Lydia immer mehr Spaß und Freude zu wichsen. Und es macht sie geil. Je erregter Carsten wird, umso geiler wird sie selbst. Sie will endlich sehen, wie er spritzt. Wie sie ihn zum Spritzen bringt. Das erste Mal, dass sie einem Mann einen Orgasmus schenkt. Es einem Kerl richtig besorgt!
Sie ist sich sicher, dass es gleich so weit sein wird. Seine Bewegungen werden schneller. Sein Keuchen heftiger. Vanessa zieht sein T-Shirt bis zum Hals hoch und Lydia versteht. Sie biegt den Schwanz Richtung Bauchnabel und wichst noch schneller und fester. Der Schwanz schmatzt laut, während die Vorhaut vor und zurück geschoben wird.
Carsten reißt den Mund weit auf. Sein Kopf hebt sich, sein Unterleib verkrampft sich. Lydia grinst lüstern und breit. Sie weiß, jetzt passiert es gleich. Und dann ist es so weit. Carsten explodiert. Sein Becken zuckt nach oben und in diesem Moment schießt der weiße Saft aus ihm heraus. Der Stoß mit dem Unterleib ist so heftig, dass sich Lydia fragt, wie es wohl ist, wenn er einen solch heftigen Stoß vollführt und dabei mit dem Ständer nicht in ihrer Hand, sondern im Unterleib einer Frau steckt. Zum Beispiel bei ihr. Ihre Möse wird noch feuchter und sie drückt ihr Becken vor und zurück, als würde sie gefickt.
Dann schießt er nochmals ab. Und nochmals. Sie reibt weiter und weiter, bis sich Carstens Körper wieder beruhigt und entspannt. Auch Lydia entspannt sich. Der Saft klebt auch an ihrer Hand, die zärtlich den nun schrumpfenden Schwanz streichelt. Sie findet es schade, dass er schon wieder kleiner wird. Auf Carstens Bauch und Brust haben sich einige Pfützen mit Sperma gebildet.
Sie beginnt, mit dem Sperma an ihren Fingern zu spielen. Es klebt ein bisschen und zieht Fäden.
»Das musst du mal probieren.« Vanessa strahlt sie an.
»Was?« Lydia kann es nicht glauben. Ekel erfasst sie.
»Riech mal dran!« Vanessa untermauert die Aufforderung, indem sie den Zeigefinger in eine der Spermapfützen auf Carstens Oberkörper eintaucht, diesen dann zur Nase führt und deutlich hörbar durch die Nase einatmet.
Lydia ist unsicher. Aber auch noch geil. Und sie will nicht als spröde Jungfrau dastehen. Und riechen ist ja nicht so schlimm. Wenn es ekelhaft riecht, kann sie den Finger ja gleich wegtun. Sie führt das Sperma an ihrer Hand ebenfalls unter die Nase. Vorsichtig zieht sie die Luft ein und … stellt fest, dass es ein ganz eigener Geruch ist. Nicht ekelhaft. Nicht stechend. Nicht schlecht. Eher lieblich, leicht süßlich. Und sie muss sich eingestehen: Das will sie öfters riechen!
»Und?« Vanessa schaut sie fragend an. Obwohl sie die Antwort schon kennt, weil Lydia die Hand mit dem Sperma nicht hektisch weggezogen hat.
»Mmmh, ja, schon okay.« Die Antwort ist eindeutig zu vorsichtig. Vanessa grinst Lydia breit an. Sie hat sie längst durchschaut.
»Ja, ich finde den Geruch auch total geil!« Beide Mädchen grinsen sich breit an, dann tunkt Vanessa ihren Finger wieder in eine Sperma-Pfütze. Während sie Lydia tief in die Augen blickt, führt sie den Finger zu ihrem eigenen Mund. Die Lippen öffnen sich und der Finger dringt in den Mund ein. Lydia sieht fasziniert zu, wie die Zunge den Finger mit dem Sperma in Empfang nimmt und ihn ableckt.
Auf der einen Seite findet Lydia das ekelhaft. Auf der anderen Seite spürt sie eine gewisse Erregung dabei. Diesen Saft, den sie aus dem Schwanz rausgeholt hat, den Saft, der so geil riecht, genau diesen Saft findet sie geil!
Vanessa sieht, wie Lydia immer noch zögert. Dann wendet sie sich lächelnd an Carsten: »Sag mal, hat deine Freundin