Die Finger ihrer rechten Hand streicheln zärtlich über ihren Slip, vom Kitzler bis zu ihrer Grotte hinunter. Es ist feucht dort. Und heiß! Sie drückt etwas fester dagegen. Ihre linke Hand gleitet von der linken zur rechten Brust. Und wieder zurück.
Und was wohl ihre Mutter und Peter da unten gerade machen? Direkt unter ihr! Vielleicht streichelt er ihre Muschi?
Ihre Finger drücken stärker gegen ihre Schamlippen. Sie stöhnt leise auf. … und sie streichelt seinen Ständer und seine Eier. Der Ständer ist bestimmt groß und hart und die Eichel glänzt …
Sie zieht das Nachthemd weiter hoch, damit die linke Hand direkt die Haut ihrer Brüste berühren kann. … Die Hand schiebt Peters Vorhaut rauf und runter, während sich ihre Zungen verknoten …
Lydias Finger schieben sich von oben unter den Slip und berühren sogleich den Venushügel. Dann den Kitzler. Dort kreisen sie ein bisschen. … Ihre Mutter ist bestimmt schon ausgezogen und er küsst ihren Körper. Ihre Brüste, den Bauch, die Beine, die Innenseiten der Schenkel, die weit gespreizt auf ihn warten …
Lydias Unterleib beginnt zu kochen. Ihre Finger kreisen schneller. Ihre linke Hand massiert ihre Brüste fester. Sie stöhnt noch lauter. … Seine Lippen und seine Zunge auf ihrer Scham. Sie stellt sich vor, dass Peter die Muschi ihrer Mutter ausleckt …
Lydia lässt ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten. Genüsslich stöhnt sie, während ihre Finger die feuchte Haut streicheln. Dann schiebt sie den Mittelfinger dazwischen, so weit es geht in sich hinein.
Sie muss wieder an Carstens Schwanz denken. Der so groß und hart war. Und wie er gezuckt hat, als sie ihn gerieben hat! Als er gekommen ist. Als sie es ihm gemacht hat. SIE!
Ihr Unterleib stößt gegen ihren Mittelfinger. Will ihn aufsaugen. Will, dass er tief in sie eindringt. Sie stellt sich vor, sie würde vögeln. Würde gevögelt werden. Von Carsten, von Peter, von Dieter, egal von welchem Schwanz. Hauptsache der Schwanz ist nicht nur in ihrer Hand, sondern auch mal in ihrer Muschi. Dieses blöde Jungfernhäutchen soll endlich verschwinden, damit sie nicht mehr so komisch angeschaut wird, wenn es heißt, sie sei noch Jungfrau! Sie könnte es gleich mit ihren Fingern wegreißen.
Aber das traut sie sich dann doch nicht. Sie stößt nur zu und denkt dabei wieder an Carstens Schwanz und wie dieser seine Freundin gerade vögelt. Ihr Finger sticht schneller und schneller. Ihr Unterleib bäumt sich auf und stößt schneller dagegen. Ihre Atmung geht immer schneller. Das Herz rast.
In ihrer Fantasie sitzt nun ihre Mutter direkt unter ihr auf Peters Schoß und schiebt sich seinen Schwanz rein.
Lydia wird es immer heißer. … Sie reitet auf Peter und stöhnt …
Lydias Unterleib kocht. Sie stößt immer fester nach vorn. Ihr Finger dringt immer geiler in sie hinein. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. … Peter knetet den Arsch ihrer Mutter, küsst ihre Brüste und fickt sie genüsslich mit seinem Schwanz in die Muschi …
Lydias Unterleib explodiert. Sie jauchzt. Sie schluckt. Sie stöhnt. Ihr Becken zuckt. Ihr Finger bleibt, wo er ist, und rührt sich kaum noch. Sie genießt ihren Höhepunkt, das Vibrieren und Beben des Unterleibes.
Sie zuckt noch ein bisschen, da wird die Tür aufgerissen und Dieter steht in der Tür. »Hey Lydia, hast du vielleicht …« Er erstarrt und hebt die Hände. »Ähm …«
Lydia zieht schlagartig die Decke über ihren Körper und schreit Dieter an: »Hey, raus hier. Kannst du nicht anklopfen, du …« Dann verstummt sie. Ihre Mutter soll sie nicht hören, sonst kommt sie womöglich hoch. Außerdem will sie sich nicht anstellen wie eine dumme Gans. Und vor allem: Dieter soll nichts sagen, das wäre zu peinlich. Aber vielleicht hat er auch gar nichts gesehen. Was denn schon. Sie lag, nun ja, leicht bekleidet, auf dem Bett und … hatte ihren Finger in der Möse, während ihre Hand ihre Brüste gestreichelt hat. Wahrscheinlich auch noch mit einem hochroten Kopf!
»Sorry, bin schon weg!« Dieter schließt sofort die Tür und Lydia ist wieder allein. Dann springt sie auf und läuft Dieter hinterher. Er darf auf keinen Fall etwas zu ihren Eltern sagen. Das würde sie nicht ertragen!
Vor der Tür lauscht sie nach unten. Von dort ist nichts zu hören. Sie schließt ihre Türe und geht zu Dieters Zimmer. Auch diese Türe ist geschlossen. Sie überlegt kurz. Sie muss mit ihm reden. Irgendeinen Deal aushandeln, dass er nichts sagt. Vielleicht hat er Verständnis. Na ja, es masturbieren viele. Warum nicht auch sie?
Sie öffnet die Tür, ohne zu klopfen. Warum sollte sie auch? Hat er ja auch nicht gemacht. Erstarrt bleibt sie im Türrahmen stehen. Dieter liegt auf dem Bett. Die Hose hat er bis zu den Knien heruntergezogen und seinen Schwanz in der Hand. Er holt sich gerade einen runter!
Dieter schaut zu ihr rüber und grinst: »Hey, was willst du denn?«
Sie hebt abwehrend die Hände und will gerade gehen, da hört sie von unten an der Treppe Schritte, Gelächter und Gekicher. Die beiden Turteltäubchen kommen nach oben. Lydia gerät in Panik. Schnell huscht sie in Dieters Zimmer und zieht die Tür hinter sich zu. Sie lauscht und hört, wie die zwei kichernd die Treppe hochkommen. Wie zwei jung Verliebte! Lydia hört ein »Hey« und »ho« und auch ein »Was habe ich denn hier?«
So erotisch ihre Fantasie vorhin auch war, jetzt ist es eher dämlich.
Hinter sich hört sie ein »oooh jaaaaaa« und dreht sich um. Dieter liegt immer noch auf dem Bett und wichst. Dabei schaut er sie eindringlich an. Wahrscheinlich hat er ihren Hintern betrachtet und dabei gewichst. Aber Lydia muss sagen, dass auch dieser Schwanz eine schöne Größe hat. Wie er sich wohl anfühlt? Sie verdrängt den Gedanken ganz schnell wieder und schämt sich sogar ein bisschen dafür. Sie möchte das Zimmer verlassen, aber immer noch kichern die zwei draußen.
Dieter wichst weiter, während er sie anblickt. Der Schwanz hat eine besondere Wirkung auf Lydia. Auch das Geturtel vor der Tür lässt sie nicht kalt. War sie noch vor wenigen Sekunden stinksauer auf Dieter, ist dieses negative Gefühl jetzt weg.
Ja und? Er onaniert. Sie hat eben masturbiert. Warum auch nicht?
»Willst du mitmachen?« Dieters Frage holt sie aus den Gedanken.
»Wie bitte?« Lydia flüstert, damit ihre Eltern sie nicht hören.
»Willst du mitmachen? Wir können es uns gleichzeitig machen!« Dieter grinst sie an. »Das wäre geil und ich würde schneller kommen!«
»Ich glaube, du spinnst!« Lydia vergisst fast schon, leise zu sein, und dämpft ihre Stimme. Vor der Tür hört sie die Eltern kichern. »Komm, ich will da rein«, hört sie Peter säuseln. Ihre Mutter antwortet schelmisch: »Wo willst du denn rein, he?« Peter gibt ein quiekendes Geräusch von sich.
»Ins Schlafzimmer«, sagt Peter. Die Antwort ihrer Mutter kommt sofort. »Ich dachte, du willst woanders rein … nämlich hier …« Wieder dieses quiekende Geräusch von Peter. »Ja, schon, aber im Schlafzimmer«, raunt Pet
er als Antwort.
Lydia steht an der Tür, lauscht den Spielchen der beiden und hofft, dass sie endlich im Schlafzimmer verschwinden. Dabei starrt sie immer noch auf Dieter, der seinen Ständer massiert. Ist der jetzt nicht kleiner geworden? Irgendwie sieht er nicht mehr so fest und hart aus. Lydia spürt eine leichte Enttäuschung bei sich.
Dieter reibt ihn fest und der Stab wackelt hin und her. Er wird tatsächlich kleiner! Aber das kann doch nicht ihr Problem sein …
»Oooh«, dringt das Stöhnen ihrer Mutter durch die Tür zu ihnen. »Jaaa, da willst du bestimmt rein …« Peter stöhnt ein bestätigendes »Mmmh.«
»Mit dem hier, gell?« Die Stimme ihrer Mutter wird immer heißer und geiler. Peters Stimme steht dem in nichts nach. »Oh, jaaaaa. Genau!«
Dann hört sie, wie sich eine Tür öffnet, und leise, tippelnde, stolpernde Schritte.
Dieter