tanzen. Silvie stöhnte laut. Sie war jetzt bereit und geil. Er konnte es spüren, riechen und hören. Er kroch in Liegestützart an ihr hoch, brachte sich in Stellung und hielt den erregten Schwengel vor ihren erhitzten Eingang, als erwartete er die Erlaubnis, eindringen zu dürfen. Sie hob ihr Becken ungeduldig an, ein eindeutiges Zeichen, dass sie ihm entgegenkommen wollte. Ohne ein Wort forderte sie ihn auf. »Nimm mich, komm, mach schon …«, schien sie ihm ihre Gedanken entgegenzuwerfen. Und dann schob er seinen Schwanz in sie. Wie wunderbar sie sich anfühlte, so heiß und weich. Ihre Bewegungen machten ihn an. Er spürte, wie sie ihre Fingernägel in seinen Rücken grub. Es peitschte seine Gefühle auf. Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie die dicke Kerze bei jedem Luftzug flackerte, den die beiden verursachten. Der schwarze Nachthimmel über ihnen schien heute etwas Besonderes zu sein. Joe transpirierte, als er wieder und wieder in sie drang und nach einer Weile das herrliche Gefühl des herannahenden Orgasmus spürte. An ihrem Stöhnen erkannte er, dass auch sie nicht mehr weit davon entfernt war. Dann war es so weit. Gleichzeitig mit ihm kam auch sie. Als sie unter ihm ihren Orgasmus laut herausstöhnte, hatte er den Eindruck, die Grillen hätten für einen Moment aufgehört, zu zirpen. Als stünde die Welt kurz still. Er genoss es, wie ihre Muschi nachzuckte und wie sein Penis in ihr seine Standhaftigkeit verlor. Dann war das schöne Gefühl vorbei. Er ließ sich von ihr rollen und sie lehnte sich entspannt an ihn.