»Wenn es eine wirklich tolle Vorstellung wird, überlasse ich dir gern die Führung. Wenn mir etwas total gegen den Strich geht, werde ich mich melden. Lass ein ordentliches Programm ablaufen und ich bezahle dich für die ganze Nacht. Wie viel bist du wert?«
»Die ganze Nacht kostet dich Siebenhundert. Dafür – und das schwöre ich dir – wirst du sie in deinem ganzen Leben nicht vergessen. Du wirst wahrscheinlich auch nie wieder so guten Sex haben; es sei denn, du kommst wieder zu mir.« Ich grinste schmutzig und meinte es in diesem Augenblick wirklich so.
»Ich werde dich gleich bezahlen, um den Stress ein bisschen abzubauen«, meinte er und holte seine Brieftasche aus der Jackentasche. Er legte zwanzig Dollar auf den Tisch und lehnte sich wieder zurück. »So, nun bist du mein Eigentum. Du kannst loslegen!«
Ich war gefordert und musste mir ganz schnell ein sehr gutes Programm einfallen lassen, mit dem ich ihn zumindest eine Zeit lang unterhalten konnte.
Ich holte einige Kerzen, verteilte sie gleichmäßig im Raum, zündete sie an und schaltete das elektrische Licht aus. Das Flackern der Kerzen und des offenen Kamins erzeugten ein helles, warmes Licht. Gerade richtig für eine außergewöhnliche Session.
Danach legte ich eine CD in den Player. Als das geschehen war, stellte ich mich auf den Couchtisch und begann, im Rhythmus der schnellen Musik zu tanzen. Ich erinnerte mich an einen Film, in dem Go-Go-Tänzerinnen ihren Körper zur Schau stellten und versuchte, sie nachzuahmen.
Ich machte meine Sache wohl ziemlich gut, denn Mikes Hose spannte gewaltig. Während ich tanzte, legte ich langsam und verführerisch meine Kleidung ab.
Als ich nur noch die Strümpfe mit dem Strapsgürtel und die Pumps anhatte, war die CD zu Ende und ich legte mich seitlich auf den Tisch. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Er applaudierte und strich mir liebevoll übers Haar. Dann genehmigten wir uns einen Schluck Sekt und ich ging zum nächsten Punkt meiner Vorstellung über.
Ich setzte mich neben ihn und begann, seinen Hals und Nacken zu küssen. Dann knöpfte ich sein Hemd auf und küsste die freigegebenen Hautstellen seiner Brust. Als ich alle Knöpfe offen hatte, streifte ich ihm das Hemd ab und erforschte leidenschaftlich mit meiner Zunge und den Lippen seinen ganzen Oberkörper. Es war irgendwie eigenartig, nur in Strapsen und Schuhen dazusitzen und Mike zu verwöhnen, ohne dass er auf mich Rücksicht nahm, beziehungsweise sich um mich kümmerte.
Nach einiger Zeit kniete ich mich vor ihn auf den Boden, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, dann den Knopf, und schob meine Hand in den Hosenschlitz. Sein Schwanz war bereits steinhart und riesengroß. Ich streichelte ihn kurz, nahm die Hand wieder heraus, zog seine Hose über die Beine und warf sie in hohem Bogen in den Raum. Dann deutete ich ihm an, sich auf den Tisch zu setzen und drückte seinen Rücken auf die Tischplatte.
Als er lag, küsste ich ihn vom Hals bis zum Nabel. Da er noch den String anhatte, ließ ich seinen Schwanz vorläufig aus und wanderte seine Beine entlang bis zu den Zehen. Ich leckte über seine Fußsohlen, über den Rist und über die Knöchel. Mike stöhnte vor Lust laut auf.
Ich holte eine Pfauenfeder aus der Bodenvase und ließ das weiche Ende über seinen Körper gleiten. Mike wand sich auf dem Tisch, bäumte sich auf und legte sich sogleich wieder entspannt zurück.
Als er sein Becken rhythmisch auf und ab bewegte, zog ich ihm den Stringtanga aus und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund. Das war jetzt eindeutig zu viel für ihn! Schon nach dem dritten Mal Saugen begann er zu pulsieren und ich wusste, dass er in den nächsten Sekunden kommen würde. Ich hielt inne und sah ihn an.
»Bitte mach weiter«, stöhnte er keuchend und kraftlos.
»Wenn du jetzt abspritzt, dann ist alles vorbei. Wir werden deshalb eine kleine Pause einlegen, damit du voll auf deine Kosten kommst.«
Ich setzte mich auf das Sofa und trank noch einen Schluck Sekt. Mike lag schwer atmend auf dem Tisch, die Augen geschlossen. Es dauerte sicher mehr als zehn Minuten, bis er sich aufsetzte und eine Zigarette verlangte. Sein Penis war zwar etwas abgeschlafft, aber noch immer dunkelrot.
Ich ließ eine Viertelstunde vergehen, bis ich meine Aktivitäten wieder aufnahm. Ich bat ihn, eine weitere CD in den Player einzulegen. Dann stellte ich mich breitbeinig vor ihn hin, wollte, dass er meinen Körper erforschte. Seine Hände ertasteten jeden Winkel und ich turnte ihn mit geilen Sprüchen an.
»Steck deinen Finger in meine Muschi«, forderte ich ihn auf, »na, ist das geil? Die möchtest du jetzt sicher richtig durchficken! Komm, stoß mir deine Finger fest in meine Pussy. Ja, das tut gut. Du machst mich so scharf. Lass mich deinen Schwanz reiten. Nimm mich! Ich will von dir gefickt werden.«
Mike war so geil, dass er mir seinen Luststab gleich im Stehen hineinstecken wollte, aber ich wand mich aus seinen Händen und lief einige Schritte zurück.
»Das kannst du nicht machen. Ich habe dich dafür bezahlt!«, rief er enttäuscht und ein wenig wütend.
Ohne darauf einzugehen, drehte ich mich um und lief ins Badezimmer. Ich konnte gerade noch den Schlüssel umdrehen, als Mike schon an der Tür war. Er hämmerte mit den Händen dagegen und ich musste mir im Badezimmer das Lachen verkneifen. Je mehr er sich aufregte, desto mehr ließ seine sexuelle Erregung nach und wir würden etwas Spielzeit gewinnen.
Nach und nach wurden seine Flüche immer leiser und sein Hämmern hörte auf. Ich blieb noch einige Minuten im Bad und lauschte an der Tür. Offensichtlich war er ins Wohnzimmer zurückgekehrt.
Als ich zu ihm ging, saß Mike auf dem Sofa und rauchte eine Zigarette. »Das war aber nicht nett von dir, Sandy.«
»Oh doch! Du hättest mich sofort genommen, in ein oder zwei Minuten abgespritzt und das Ganze hätte ein Ende gehabt. Ich möchte aber, dass es für dich unvergesslich wird. Dein Schwanz ist weich wie Butter in der Sonne – jetzt können wir wieder von vorn anfangen. Ist das nicht toll?«
Mike lächelte. »Ja, du hast ja recht. Ich war nur so ... geil.«
Mit einem triumphierenden Lächeln kniete ich mich vor ihn auf den Boden, spreizte seine Beine und nahm sein schlaffes Glied in den Mund. Selbst in diesem erbärmlichen Zustand war es noch immer größer als so manch anderer Schwanz, wenn er steht.
Da habe ich mir ein Prachtexemplar eingefangen, dachte ich und begann zu lecken.
Viel Überredungskunst war nicht nötig, bis er wieder in seiner vollen Größe vor meiner Nase stand. Ich leckte einige Male über seine Eichel und die Hoden. Dann stand ich auf, stellte ein Bein auf die Rückenlehne der Couch und drückte meine Pussy gegen sein Gesicht. Gierig und mit schmatzenden Geräuschen leckte er an meiner Klitoris, steckte die Zunge in meine Pussy und umkreiste mit dem Finger meine Rosette. Mit der anderen Hand massierte er zart meinen Busen. Ich schloss die Augen und genoss die spielerische Zungenfertigkeit meines Freiers. Doch plötzlich rammte er einen Finger in den hinteren Eingang. Langsam drehte er ihn, zog ihn ein wenig zurück, dann wieder ganz hinein und wurde in seinen Bewegungen immer schneller. Mir wurde heiß und mein Atem kam stoßweise. Mein Becken vollführte einen Tanz auf seinem Finger und drängte ihn immer weiter in mich hinein. Ich stöhnte und genoss den herrlichen Fingerfick.
Doch plötzlich zog er seine Hand zurück, packte mich an den Schultern und drängte mich zum Tisch. Dort drückte er mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und hielt meinen Kopf darauf fest. Mein Arsch stand jetzt einladend in die Höhe gereckt und er drang ohne Vorwarnung hart in mich ein. In diesem Moment durchzuckte ein heftiger Schmerz meine Rosette und ich schrie laut auf. Aber in der gleichen Sekunde verwandelte sich dieser Schmerz in pure Geilheit. Ich genoss den harten Ritt seines dicken Schwanzes in meinem Hintereingang sowie die heißen Schauer, die meinen Körper von oben bis unten prickeln ließen. Es gab nur noch die Hitze meines Körpers und die rhythmischen Bewegungen, mit denen mich Mike zum Höhepunkt stieß.
Feurig steuerte ich meinem Orgasmus entgegen und schon nach kurzer Zeit tobte in mir ein Feuerwerk, das mich verbrennen ließ. Aber auch seine wippenden