Rasch setzte ich mich auf und war auch schon zur Tür draußen. Dominik stieg ebenfalls aus und sah mich irritiert an.
»Komm her«, forderte ich ihn auf und hielt die beiden Teile meiner Bluse weit auf, sodass meine blanken Brüste zu sehen waren.
Sofort ging er los und ich ihm entgegen. Wir trafen uns beim Kofferraum. Mit zwei geschickten Handgriffen hatte ich seine Hose geöffnet, die sofort zu Boden fiel. Wortlos grinsend drehte ich ihn mit dem Gesicht zum Wagen und drückte seinen Kopf sanft auf den Kofferraumdeckel. Nun ragte sein Hinterteil in die Höhe und ich zog den Slip bis zu seinen Knöcheln hinunter. Neugierig betrachtete ich seinen strammen Po und knetete ihn freudig mit beiden Händen. Dann spreizte ich mit meinem Fuß seine Beine und betrachtete die muskulösen Beine dieses Mannes. Seine Pobacken standen nun ein wenig auseinander und gewährten mir freien Einblick auf seinen Anus.
Sieht gar nicht so übel aus, dachte ich und fuhr mit dem nassen Zeigefinger meiner rechten Hand die Spalte entlang. Dominik sog leise die Luft ein und ich merkte sofort, wie scharf ihn diese Berührung in diesem Bereich machte. Von diesem Geräusch ermutigt, massierte ich ein wenig seine Rosette, während ich mit der linken Hand sein Gehänge kraulte. Sein Po bewegte sich langsam im Rhythmus meines kreisenden Fingers und immer wieder entkam ihm ein leiser Seufzer.
Davon angeheizt fasste ich all meinen Mut zusammen und beugte mich nach vorn, um meine Zunge über seine Rosette gleiten zu lassen. In diesem Moment bäumte er sich auf und warf den Kopf in den Nacken. Mit einem freudigen Lächeln spuckte ich ihm direkt auf seinen Hintereingang und massierte ihn leidenschaftlich mit der Zunge. Dominik wand sich unter meiner Zungenakrobatik, was mich immer mehr anheizte und meine Zunge immer tiefer in ihn gleiten ließ. Laut schmatzend zog ich ihn ein kleines Stück vom Auto weg, suchte seinen prallen Schwanz und massierte ihn im gleichen Rhythmus, in dem ich seine Pforte leckte. Sein wollüstiges Ächzen und Stöhnen vermischte sich mit der Hitze unserer Körper und dem leichten Schweißfilm, der sich auf unserer Haut gebildet hatte.
Ich hatte Zeit und Raum vergessen, war nur noch Sexdienerin meines Lehrers und erst, als er sich unter heftigen Zuckungen und einem langgezogenen Lustschrei entlud, nahm ich wieder meine Umgebung wahr.
Dominik lag keuchend auf dem Kofferraumdeckel und hatte die Augen geschlossen. Eine tiefe Zufriedenheit umspielte seine Mundwinkel. Obwohl ich noch scharf war und nichts mehr als einen guten Fick brauchte, schmiegte ich mich an ihn und hielt ihn fest.
Nach einigen Augenblicken sah er mich an, nahm mich in den Arm und entschuldigte sich für sein egoistisches Verhalten. Da ich es von meinem Exmann gewohnt war, nicht immer auf meine Kosten zu kommen, gab ich wie immer vor, damit kein Problem zu haben. Doch ich hatte eines damit, auch während meiner Ehe. Ich traute mich nicht, es offen auszusprechen.
Dominik jedoch war feinfühlig genug, um zu spüren, dass ich geflunkert hatte. Vorsichtig hob er mich hoch, trug mich zur Kühlerhaube des Wagens und legte mich dort mit weit gespreizten Beinen ab. Gleich nachdem er mit nassen Fingern meine Lustperle massiert hatte, kam all die Geilheit in mir zurück, die ich während des Leckens gehabt hatte. Geschickt streichelte er den Eingang meiner Lustgrotte, der noch immer nass war, spielte mit meinen Lippen und kreiste gekonnt mit dem Daumen um meine Klitoris.
Ich schloss die Augen und ließ mich erneut in einem heißen Taumel treiben, genoss das ausgefüllte Gefühl seiner drei fickenden Finger in meiner Höhle und dem Finger an meiner Rosette. Völlig entspannt genoss ich auch den vierten Finger, den er in mich einführte. Langsam fickte er mich mit der Hand und spielte immer wieder an meinem Lustknöpfchen. Heiße Wogen durchliefen meinen Körper und ich stöhnte und wand mich hemmungslos. Mein Herz klopfte heftig und ich hatte das Gefühl, als würde ich jeden Augenblick explodieren.
Als ich dann noch spürte, wie sich die ganze Faust in mich schob, packte mich eine Welle heißer Feuersglut und ließ meinen Körper brennen. In rhythmischen Zuckungen bäumte ich mich unter lautem Stöhnen auf und stieß mich mit dem Becken noch fester auf seine Faust hinab, um sie noch tiefer in mir zu spüren. Kleine Lichter explodierten vor meinen Augen und meine Muschi zuckte vor Begierde und Wollust.
Nach einer kleinen Ewigkeit ebbte der Orgasmus ab und ich blieb erschöpft liegen. Dominik zog mich an sich und hielt mich fest. Ich brauchte noch einige Minuten, ehe ich fähig war, die Welt um mich herum wieder wahrzunehmen.
***
Schließlich sammelten wir unsere Kleider ein, zogen uns rasch an und verließen die Waldlichtung. Vor meiner Haustür küssten wir uns leidenschaftlich und Dominik fuhr nach Hause – zu seiner Frau und den Kindern.
3. FlaschenRitt
Gut gelaunt ging ich in meine Wohnung, machte es mir auf meiner Couch mit einem Glas Prosecco gemütlich und ließ noch einmal mein erstes Fistingerlebnis Revue passieren. Die Gedanken an diesen geilen Fick vor einer knappen Stunde ließen mich erneut scharf werden. Ich spürte förmlich wieder eine Faust in meiner heißen Muschi, fühlte, wie sie völlig ausgefüllt war, spürte, wie die weibliche Nässe über seine Finger floss und wie gierig sich mein dick angeschwollener Kitzler seinem Daumen entgegenreckte.
Meine Muschi kribbelte, juckte und sandte heiße Ströme aus, sodass ich nicht anders konnte, als meine Hose zu öffnen und meine Klit ein wenig zu streicheln. Meine Gedanken waren beim Faustfick, meine Hand an meiner Muschi und ich hatte das Gefühl, mehr zu brauchen. Viel mehr!
Rasch holte ich eine Halbliterplastikflasche, füllte sie mit warmem Wasser und zog mich aus. Ich streichelte kurz meine Brüste und merkte, dass auch sie nach Berührung lechzten. Die Nippel standen hart vom hellen Warzenhof ab und wollten gesaugt, gedrückt und leicht gebissen werden.
Während ich mit einer Hand meine Pussy rieb, spielte ich mit der anderen mit den Nippeln. Doch ich wollte die Flasche reiten, mich dem ausgefüllten Gefühl ein weiteres Mal hingeben und mich erneut darin verlieren.
Da fielen mir die Wäscheklammern ins Auge. Irgendwo hatte ich gesehen, dass Frauen sie an ihren Nippeln hatten, während sie auf einem Mann ritten. Vorsichtig steckte ich eine davon auf meinen linken Nippel und ließ los. Es tat ziemlich weh, doch der Schmerz war irgendwie geil. Ich wippte ein paar Mal auf und ab, als würde ich auf der Wasserflasche reiten. Diese Bewegungen setzte die Klammern in Bewegung und verursachten einen sehr geilen Schmerz. Mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen platzierte ich noch eine andere Klammer auf meinem rechten Nippel, schnappte mir die Wasserflasche, die noch immer ziemlich warm war, und kniete mich auf die Couch.
Meine Pussy war von den Nippelklemmen so richtig nass geworden und ich hatte keine Mühe, die Flasche in mich gleiten zu lassen. Vorsichtig begann ich, auf dem heißen Stab zu reiten. Meine Brüste wippten im Takt und ich beugte mich so weit vor, dass die Klammern bei jeder Bewegung die Oberkante der Couch streiften und somit noch ein wenig mehr zwickten. Ich fand das irre geil und wollte unbedingt kommen.
Während des Reitens massierte ich meine Lustperle und nach wenigen Augenblicken jagten heiße Blitze durch meinen Körper, die ihn in wilder Ekstase zucken ließen. Ich massierte, fickte und rieb die Nippelklemmen an der Couch, bis ich so übererregt war, dass ich zur Seite fiel und noch eine Weile zuckte.
Lange konnte und wollte ich mich nicht bewegen. Mit geschlossenen Augen lag ich auf der Couch und war in einer anderen Welt. Erst als ich wieder vollkommen in die Realität kam, zog ich die Flasche aus meiner triefenden Lustgrotte und nahm die Wäscheklammern ab. Erst jetzt spürte ich den wahren Schmerz an den Nippeln sowie an der überdehnten Pussy.
Geschieht dir ganz recht, dachte ich, das ist der Preis für deine Gier!
Doch auch dieser Schmerz hatte durchaus etwas Anziehendes an sich und ich genoss ihn ebenso wie den Ritt und die Klammern an sich. Völlig befriedigt nahm ich ein Buch aus dem Regal und begann, nackt zu lesen.
4. DoktorSpiele
Den halben Sonntag verbrachte ich im Bett und zwar allein. Mit einer großen Tasse Kakao und einem Croissant saß ich zwischen dicken Polstern, sah mir eine DVD an, las oder schlief. Um vierzehn Uhr kroch ich total entspannt und ausgeschlafen aus den Federn.