»Ich behaupte nicht, dass es nicht wehtun wird – zumindest für einen Moment –, aber danach wird es dir gefallen«, lockt John mich weiter. Seine Lippen tanzen über den rasenden Puls an meinem Hals. Mit einer Hand knetet er abwechselnd meine Brüste, die andere drängt sich zwischen meine Beine. Ich stütze mich auf den Armen ab und lege den Kopf in den Nacken. Ein lustvoller Schauder schießt mir in den Unterleib, automatisch öffne ich mich für ihn. »So ist es brav«, lobt er mich, spreizt meine Schamlippen und fährt aufreizend langsam durch meine nasse Spalte. Bei jeder Reibung nähern sich seine Finger meinem Eingang und stupsen schließlich vorsichtig hinein.
»Oh …« Ich keuche überrumpelt und hebe meine Hüften an. Ob ich es will oder nicht, für John ist es ein Leichtes, meinen Körper zurück in den Zustand unbeherrschter Erregung zu zwingen. Natürlich bemerkt er das auch. »Ist das Kondom in deiner Hosentasche?«, flüstert er an meinem Ohr und dringt erneut mit seinen Fingerspitzen in mich ein. Mein Atem geht abgehackt, alles in mir konzentriert sich auf das pochende Gefühl in meiner Mitte. »Ja«, stöhne ich benebelt. Am Rande meines entrückten Zustandes bekomme ich mit, wie er mit einer Hand an meiner Hose herumnestelt, während seine andere weiter meine Vagina neckt.
»Leg dich hin, Abbey.«
Ich tue es. Mein Körper glüht, irgendwie fühle ich mich seltsam. Doch ich habe mich auch noch nie so großartig und sinnlich gefühlt wie mit Johns nacktem Körper zwischen meinen geöffneten Beinen. Plötzlich ganz ruhig sehe ich ihm dabei zu, wie er die Kondomverpackung öffnet und sich das Gummi überzieht.
»Bleib ganz locker und sag mir, wenn etwas nicht in Ordnung ist.« Ich nicke. Johns Nasenflügel beben. Der Akt, der mich meine Unschuld kosten wird, macht ihn unglaublich an. Mein Erster zu sein, meine Lust, meine Unsicherheit und meine Furcht zu sehen, erregen ihn. All das kann ich an dem verlangenden Funkeln seiner Augen erkennen, als er sich auf mich legt, sein Gewicht auf den Unterarmen abfängt und mit fahrigem Blick mein Gesicht abtastet, um keine meiner Regungen zu verpassen. Obwohl er sich an meinen Empfindungen weidet, kann ich nicht anders, als mich Schutz suchend an seinen Schultern festzuhalten.
»So ist es gut«, murmelt John, greift nach unten an seinem Schwanz und lässt ihn lockend durch meine Spalte gleiten. Seine dicke Eichel spreizt meine Schamlippen auseinander, aber es fühlt sich nicht unangenehm an. Im Gegenteil. Alles in mir pocht vor Verlangen, dieses Ding endlich in mir zu spüren. »Mach weiter«, fordere ich John keuchend auf.
Sein Blick flackert, langsam drängt er sich durch meine Öffnung. Ich stöhne auf. Die Dehnung ist überwältigend. Hilflos fahren meine Hände über seinen Rücken. Immer wieder zieht John seine Penisspitze aus mir heraus und dringt wieder in mich ein. Solange, bis ich nachgiebiger werde und mein Körper sich seinem Drängen öffnet.
»Hör nicht auf!«, stöhne ich gierig. Die Reibung macht mich einfach wahnsinnig. Alles in mir schreit nach ihm. Auffordernd presse ich meine Hände auf seine harten Pobacken. Sofort gleitet er tiefer in mich hinein. Ich halte angespannt die Luft an. »Warte!«
John zieht sich zurück und schiebt seinen Schwanz wieder bis zu dem Punkt in mich hinein, an dem sich die lustvolle Reibung in ein unangenehmes Drücken verwandelt. Wieder und wieder drängt er gegen mein Jungfernhäutchen, versucht aber erst gar nicht gegen die Kraft meiner Hand zu stoßen, die ich abwehrend auf seinen Bauch gelegt habe, um ihn dort zu stoppen. Es ist an mir, zu bestimmen, wann er es tut. Aber so wie sich das anfühlt, habe ich keine Ahnung, wie ich mich dazu überwinden soll.
»Ist es so unangenehm?«, fragt John leise nach und beugt sich zu mir herunter. Seine Lippen liebkosen die meinen, flattern über meine Wangen und meine Stirn. Er will mich entspannen, aber diesmal funktioniert es nicht. Ich beginne zu schwitzen. »Es ist ziemlich unangenehm«, keuche ich angestrengt. Die Anspannung ist kaum zu ertragen und mit jedem von Johns Stößen wird sie größer und lässt mich verkrampfen. »Ein Stoß, dann ist es vorbei«, meint John leise. Bitte, tu es einfach, damit ich es hinter mir habe, denke ich. Doch meine Hand presst sich abwehrend auf seinen Bauch.
Anstatt es einfach zu tun, schiebt John eine Hand zwischen unsere Körper und lässt seinen Daumen um meine Perle kreisen. Überrascht keuche ich auf. Das Gefühl ist inzwischen vertraut und verdammt geil. Unwillkürlich dränge ich mich der Berührung entgegen, um ihn an die richtige Stelle zu locken. Johns Schwanz gleitet tiefer, der Druck in meinem Inneren steigt, dafür habe ich seinen Daumen jetzt an der richtigen Stelle. Hart reibt er über meine Perle. Die Lust verdrängt die Unsicherheit. »Oh ja! Mach so weiter!« Ich bäume mich ihm entgegen und stöhne laut.
John stößt zu. Mit einer einzigen Bewegung seiner Hüften versenkt er seine Härte vollständig in mir.
Mein Oberkörper ruckt in die Höhe, zitternd halte ich mich an ihm fest. Es fühlt sich an, als habe er mir ein glühendes Schwert in die Scheide gestoßen und mich damit aufgerissen. »Alles gut, das war es«, murmelt John beruhigend und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Ich wimmere. »Es tut weh.«
»Nicht mehr lange«, keucht John. »Oh mein Gott, du bist so verflucht eng. Es fühlt sich unglaublich an«. Sein Gesicht ist angespannt, er hält sich immer noch zurück. Mit einem tiefen Stoß treibt er seinen Schwanz wieder in mich hinein, bis seine Lenden gegen meinen Körper stoßen. Ich zucke automatisch zusammen, doch eigentlich fühlt es sich, abgesehen von dem etwas wunden Gefühl, sogar ziemlich gut an. John wiederholt die Bewegung – wieder und wieder. Er wird immer schneller und drängt damit dieses unangenehme Brennen in den Hintergrund. Gebannt schaue ich an mir herunter. Mit energischen Stößen versenkt er seinen Schwanz vollständig in mir und zieht ihn dann wieder fast gänzlich aus mir heraus. Der Anblick ist unglaublich erregend, doch ich schaffe es nicht, dieses Gefühl von Verletzlichkeit in mir zu verdrängen.
»Alles okay?«, flüstert John. Seine Stimme klingt zittrig. Ich schaue ihm in die Augen. Sie sind dunkel, seine attraktiven Züge sind von zurückgehaltener Leidenschaft verzerrt. Ich bin nicht allein, begreife ich. Nicht nur ich mache mich verletzlich, indem ich mich vollständig öffne und von der schieren Gewalt des Aktes mitreißen lasse. Ihn nimmt dieses Begehren genauso mit wie mich. »Alles okay«, erwidere ich und schiebe ihn von mir.
Die Erkenntnis ist befreiend. John lässt sich von mir auf den Rücken drängen. »Was?«, fragt er irritiert, doch ich bringe ihn mit einem Kuss zum Schweigen und knie mich mit gespreizten Beinen über ihn. »Ich will dich reiten.«
John atmet zittrig ein und lässt mich gewähren. Ich fühle mich unglaublich verrucht, als ich nach seinem Penis greife und ihn an meine Öffnung führe. Dieses Gefühl ist sowas von sexy!
»Mach schon, Honey«, fordert John mich heiser auf. Seine Finger vergraben sich in das zarte Fleisch meiner Hüften. Doch er zieht mich nicht auf sich oder versucht, meinen Takt zu dirigieren – er hält sich an mir fest. Sein Blick ist unverwandt auf mein Gesicht gerichtet, als ich mich langsam senke und er widerstandslos in mich hineingleitet. »Oh ja«, stöhne ich wohlig. Der Schmerz ist gänzlich verschwunden. Zurückgeblieben ist ein sehnsüchtiges Beben. Ich fühle mich sinnlich, als ich beginne meine Hüften zu wiegen und John mit glühendem Blick zu mir aufschaut. Ein mächtiges Gefühl regt sich in meiner Brust und beflügelt meine Empfindungen. Er gewährt mir Macht über sich – über seinen Körper und seine Lust. Seine Ergebenheit macht mich noch heißer.
Immer schneller schaukle ich auf seinem Schoß vor und zurück und hebe und senke mich, um den richtigen Takt zu finden, der das erregte Summen in mir in erlösende Zuckungen verwandeln wird. Ich fühle mich unbeholfen, doch ich finde den richtigen Rhythmus. Schnell reitend jage ich meiner Befriedigung hinterher.
»Oh ja, reite mich«, stöhnt John und stößt mir von unten entgegen. Immer härter bohrt sich sein Schwanz in mich, immer abgehackter werden unsere Atemzüge. Meine Scheidenmuskeln ziehen sich um seinen harten Schwanz zusammen. Ich steigere mein Tempo, doch es reicht nicht, um meine Lust auf die Spitze zu treiben.
»Fuck, Abbey, mach langsamer«, stöhnt John gedämpft. Seine Hände greifen nach meinen Brüsten. Mit fahrigen Bewegungen neckt er meine Nippel, richtet sich ein Stück auf und zwirbelt und leckt abwechselnd über die steifen Knospen. Seine Stöße werden kürzer und härter, sein Keuchen