»Gleich, Honey«, murmelt John an meinen Lippen und schenkt mir einen hingebungsvollen Kuss. Meine Augenlider flattern. »Lass uns nach draußen gehen. Ich habe eine Decke im Kofferraum«, murmelt John, öffnet die Fahrertür und schiebt seine Hände unter meinen Po. Draußen, drinnen, im Kofferraum … Mir doch egal, wo wir es tun. Ich weiß nur, dass er meinen Körper erobern soll. Jetzt sofort! Zum Glück zögert John nicht, sondern hebt mich mit sich an, als er aussteigt. Mit meinen Beinen umklammere ich seine Hüften. Seine Mundwinkel zucken belustigt. »Für einen kleinen Moment musst du mich jetzt loslassen, Abbey.«
Sofort flutet mich wieder diese erregende Scham. Er weiß, wie unerfahren ich bin, aber es gefällt ihm offensichtlich, dass ich so leidenschaftlich auf ihn reagiere. Zusammen mit meiner Verletzlichkeit ergibt das eine unwiderstehliche Mischung. Ich kann es jedenfalls kaum noch erwarten, ihn wieder an mir zu fühlen und seine Berührungen zu empfangen. Ungeduldig schaue ich ihm zu, wie er den Kofferraumdeckel öffnet, eine Picknickdecke hervorholt und sie auf der Wiese neben dem Weg ausbreitet.
»Komm her«, fordert er mich leise auf und streckt seine Hand nach mir aus. Die Wolken haben sich doch noch verzogen und der volle Mond taucht die Szenerie in ein verzaubernd silbriges Licht. Noch nie war ich mir meines Körpers so bewusst wie in dem Moment, als ich auf John zugehe. Ein lauer Luftzug streift meinen nackten Oberkörper und meine Nippel ziehen sich hart zusammen. Bei jedem meiner Schritte reibt der Stoff meines feuchten Höschens aufreizend über meine Scham. Johns fiebriger Blick streichelt mich und verrät sein Verlangen nach mir. Es fühlt sich an, als daure es eine Ewigkeit, bis ich ihn endlich erreiche. Dabei sind es nur wenige Schritte, bis ich vor ihm stehe und zu ihm aufsehe.
»Was hältst du davon, wenn wir die ausziehen?«, meint er mit einem sexy Lächeln und streicht knapp über meinem Schamhügel über den Stoff meiner Jeans. Ich schlucke nervös und nicke. Jetzt wird es ernst. Im Auto wurde ich irgendwie von seinem Einverständnis überrumpelt. Doch die Sekunden unserer Trennung haben mich ein wenig zur Ruhe kommen lassen. Als spüre John meine aufkeimende Unsicherheit, neigt er sich nach vorn und küsst mich. Unter seinen kundigen Lippen fällt mein Körper augenblicklich zurück in den Zustand begehrenden Verlangens. Ich atme schneller und dränge mich an ihn.
»So ist es brav, Honey«, murmelt John an meinen Lippen. Seine Hände gleiten über meinen Bauch zum Knopf meiner Jeans. Mit einer geübten Bewegung öffnet er ihn und zieht den Reißverschluss nach unten. Alles in mir erzittert bei dem verheißungsvollen Geräusch. Ich helfe ihm und schiebe mir die Hose über die Hüften.
»Ganz ruhig, Abbey, wir haben Zeit …«, flüstert John und vertieft seinen Kuss. Ganz langsam wandern seine Hände über meine Taille und verstärken das Drängen in mir. Als er endlich über die Rundungen meiner Hüften hinwegstreicht und am Bund meiner Jeans anlangt, zittere ich vor Unruhe. John atmet tief ein und schiebt sie weiter nach unten. Es muss ihn eine Menge Selbstbeherrschung kosten, nicht einfach auf mein Drängen einzugehen. Er weiß, dass ich es kaum erwarten kann, es aber dennoch langsam brauche.
Beinahe widerwillig löst er sich von meinen Lippen und geht vor mir auf die Knie. Seine Augen sind dunkel vor Begierde, als er zu mir aufsieht und mir dabei hilft, aus meinen Sandalen und den Hosenbeinen der Jeans zu steigen. Nur noch mit einem knappen Spitzenslip bekleidet stehe ich vor ihm.
»Verflucht, bist du schön.« John seufzt leise und presst seine Lippen auf meinen Bauch. Seine Fingerspitzen gleiten meine Beine auf und ab und wecken den brennenden Wunsch in mir, dass er sie wieder zwischen meine Beine schiebt. In seinen schönen Augen flackert etwas. Als könne er meine begehrlichen Gedanken lesen, hakt er seine Finger am Bund meines Slips ein und haucht einen Kuss auf meinen Bauchnabel. »Erinnerst du dich an das, was ich dir heute Nachmittag gesagt habe – wo überall du gestreichelt werden solltest, um erregt zu werden?«
Himmel, wie könnte ich das je vergessen? »Ja«, antworte ich heiser. Noch besser kann ich mich daran erinnern, wie es sich angefühlt hat, von ihm gestreichelt zu werden. Sofort meldet sich wieder dieses verlangende Ziehen in meiner Vagina. Ich greife nach Johns Oberarmen, um ihn zu mir heraufzuholen, damit er mich küssen kann, während er das wiederholt. Seine Mundwinkel zucken. Anstatt mir nachzugeben, zieht er meinen Slip ein klein wenig nach unten. Meine Perle pocht, mein ganzer Körper steht in Flammen. Gott, ich verbrenne noch, wenn er nicht bald ein wenig schneller macht.
»Es gibt noch etwas, das ich gern mit dir tun würde und das dich sehr erregen wird.«
Oh mein Gott! Ich keuche ungläubig, als seine Zungenspitze neckend zwischen meine Schenkel stupst. Ganz automatisch vergraben sich meine Finger in seinem dunklen Haar. Dabei bin ich mir nicht mal sicher, ob ich das will. Ich meine, es ist fast noch intimer, als seinen Schwanz in mir aufzunehmen.
»Ich denke, es wird dir gefallen«, murmelt John. Seine Zunge bohrt sich tiefer zwischen meine Beine und leckt über dem Stoff meines Slips über meine Perle. Es fühlt sich an, als zucke ein kleiner Blitz durch mich hindurch. Meine Finger verkrampfen sich, mein Atem geht schneller. John schaut zu mir auf und mustert mein Gesicht. »Oh ja, es gefällt dir«, brummt er an meiner Scham. Mit einem Ruck zieht er meinen Slip nach unten und vergräbt sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich stöhne überrumpelt auf. Instinktiv spreize ich meine Beine soweit es geht, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Sofort gleitet Johns Zunge zwischen meine Schamlippen und leckt hart durch meine feuchte Spalte. Meine Wangen glühen. Es macht mich verlegen, dass er so gierig von mir kostet, aber es fühlt sich auch verflucht gut an.
»Leg dich hin, Honey. Ich will dich richtig lecken können«, fordert John mich auf. Seine Gesichtszüge sind angespannt. Meinen Saft zu schmecken scheint jede Zurückhaltung in ihm aufgelöst zu haben. Doch anstatt mir Angst zu machen, gibt es mir Sicherheit. Er weiß genau, wie er meinen Körper zu behandeln hat.
Hastig lege ich mich auf die Decke und lasse mir von ihm ganz aus dem Slip helfen. Er kniet sich zwischen meine Beine, schiebt seine Hände unter meinen Po und drapiert mich in die richtige Stellung. Mit seinen Händen spreizt er meine Schenkel und versenkt seinen heißen Mund auf meiner Scham.
»Oh ja!« Ich werfe den Kopf in den Nacken und gebe mich der Empfindung hin. Wie kann etwas, das mich derart beschämt, sich nur so verflucht geil anfühlen? John hält mich fest und saugt schmatzend an meiner Perle. Wieder und wieder leckt er durch meine Spalte und drängt seine Zunge in meine Öffnung. Ich winde mich. Mein Unterkörper zuckt ihm entgegen, um sich den richtigen Anreiz zu verschaffen. Doch John lässt nicht zu, dass ich mich bewege. Er presst seine Hand auf meinen Bauch und zwingt meinen Körper zur Ruhe.
»Langsam, Honey. Heb dir das für später auf …« Wieder zieht er meine Perle zwischen seine Lippen.
Ein kleines Feuerwerk explodiert in mir. Ich stöhne laut und hebe mich, soweit seine Hand es zulässt, meinem Höhepunkt entgegen. »Hör nicht auf. Ich komme!«
Die ersten Wellen eines unglaublichen Orgasmus branden in mir heran. Ich spreize meine Schenkel noch weiter, um sie zu empfangen und über mich hinwegrollen zu lassen. Doch anstatt mir die Erlösung zu gewähren, löst John sich von mir und steht auf.
»Ich hoffe, du hast ein Kondom dabei.« Er zieht sich sein Shirt über den Kopf und schaut mich fragend an. Mein Mund wird staubtrocken. Nervös setze ich mich auf. Er will mich in diesem hocherregten Zustand, wenn er es tut … »Ja, habe ich«, antworte ich aufgeregt. Zum Glück habe ich nicht auf Trevors Zuverlässigkeit vertraut.
»Sehr schön«, meint John und öffnet seine Jeans. »Gib es mir.« Meine Vagina zieht sich begehrlich zusammen, als er sich Jeans und Shorts gleichzeitig auszieht und neben sich auf die Decke wirft. Sein Schwanz ist einfach riesig! Automatisch schließe ich die Beine.
»Abbey?« Ich blinzle verwirrt. »Wenn du es dir anders überlegt hast –« »Nein!«, unterbreche ich ihn hastig. Ich bin viel zu weit gegangen, um jetzt noch aufhören zu können. Andererseits … »Er ist zu groß«, flüstere ich peinlich berührt und nicke in Richtung seiner Erektion. Dick und lang steigt sie empor zu seinem Bauchnabel und ich zweifle ehrlich daran, dass sein Schwanz ohne Probleme in mich hineinpassen wird.
Johns Miene wird weich. Ein kleines Lächeln umspielt seine Lippen. »Er ist nicht zu groß. Du hast Angst, das