In der Tat spürte sie den Druck auf ihre Arme zwischen den Beinen, es machte sie unbestritten an.
Unterm Tisch spreizte er ihre Schenkel mit seinen Knien. »Ich würd jetzt gern meinen Schwanz in dir haben, Mirella. Ich werd dich gegen die Wand ficken.«
»Lass mich los«, zischte sie, hielt sie den mentalen Druck auf ihre Geschlechtsorgane nicht mehr aus.
»Wir sollten ein Safewort ausmachen«, schlug Corey vor.
Sie konnte nicht sprechen, in ihrem Kopf wurde sie gerade gegen die Wand gefickt.
»Wie wär’s mit ›Danke‹?«
Mirella nahm dann doch lieber ein Taxi nach Hause. Sie bestand darauf. Corey zahlte es und entschuldigte sich förmlich für seine Forschheit im Burgershop. »Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber du reizt mich eben so sehr, dass ich kaum an mich halten kann.«
»Schon gut«, sagte Mirella nur und stieg ins Taxi.
Ihr ganzes sexuelles Leben lang, das mit einundzwanzig begonnen hatte, als sie zum ersten Mal masturbiert hatte, hatte sie sich nach einem dominanten Mann gesehnt. Nie war ihr einer begegnet und jetzt, innerhalb von ein paar Monaten, bereits zwei! Sie sah sich mitten im Raum an der Decke hängen, bekleidet mit einem glitzernden Spitzenensemble aus Monaco ...
Dieser Hartmann, er war wie ein Filmstar. Und verweigerte man sich einem Filmstar, der noch dazu ganz nach ihrem Geschmack war? Gott, er roch so gut! Und er hatte die gleichen Anwandlungen wie sie. Das war doch ein Glücksfall. Auch wenn das mit Davide so unglücklich verlaufen war, ihre Neigung war trotzdem präsent, vielleicht sogar noch stärker, weil sie es endlich ausprobiert hatte und wusste, dass sie nicht nur in der Phantasie darauf ansprang.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.