»Oh, du hattest bereits das Vergnügen?«, meinte Claus aufgeregt mit einem gierigen Blick. Ich schielte auf seine Hose und musste schmunzeln, denn unter dem Stoff hatte sich eine beachtliche Beule gebildet.
Max nickte zustimmend. »Mmh … war echt ’ne tolle Erfahrung. Könnten wir vielleicht mal wieder machen?« Er sah mich fragend an. Du meine Güte! Wir redeten hier mit einem eigentlich völlig fremden Paar detailliert über unser Sexleben! Aber irgendwie machte es mich schon geil.
»Ich bin müde, lass uns ins Bett gehen«, sagte Katja plötzlich. Ihr schien das Ganze peinlich zu sein. Claus verstand, dass er zu weit gegangen war und stand ebenfalls auf. »Na dann, bis morgen früh!«, sagte er gut gelaunt.
Max tätschelte meine Hand. »Ich denke, für heute reicht’s uns auch, hm? Kommst du mit runter in die Kabine?«
Ich stand auf und streckte den Rücken durch. »Geh du nur schon vor, ich nehme noch einen Cocktail mit. Willst du auch etwas?« Max schüttelte den Kopf. »Nein, für heute habe ich wirklich genug. Bis gleich!«
Um ehrlich zu sein, hatte ich etwas ganz anderes im Sinn … Das Gespräch mit Katja und Claus hatte mich total scharfgemacht und da mein Ehemann vermutlich schon eingeschlafen war, bis ich in die Kabine kam, musste eben ein anderer herhalten.
Ich stellte mich an der Bar an, wo André bereits mit dem Aufräumen begonnen hatte, und wartete, bis er Blickkontakt mit mir aufnahm. Ich schenkte ihm einen tiefen Blick und machte eine fast unmerkliche Kopfbewegung in Richtung der Toiletten. Als er verstanden hatte, was ich meinte, riss André die Augen auf. Doch gleich darauf glitzerten seine Iriden begehrlich. Ein kleines Nicken, dann legte er das Geschirrtuch zur Seite und sagte zu seinem Kollegen laut vernehmlich: »Ich bin kurz auf der Toilette, komme gleich zurück!«
Ich war schon vorausgeschlendert und nahm statt der rechten Tür für Damen, die linke, auf der das Zeichen für Herren abgebildet war. Ich sah mich kurz um, bevor ich hineinschlüpfte und die Tür hinter mir zuzog. Kurz darauf kam André herein. Hastig verriegelte er die Tür.
»Du bist ganz schön verrückt, weißt du das eigentlich?«, sagte er ein wenig außer Puste, aber mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
Ich näherte mich ihm mit wiegenden Hüften, strich mit der Hand über seinen Schritt und knetete seinen noch schlaffen Schwanz durch die Hose. »Tja, das habe ich schon öfter gehört«, sagte ich mit einem frivolen Lächeln und beschäftigte mich weiter mit seinem Schwanz, der nun deutlich an Größe gewonnen hatte. »Mir war einfach danach«, sagte ich leichthin und nestelte an seinem Gürtel herum. André half mir und öffnete seinen Reißverschluss. »Ich kann aber nicht lange wegbleiben, das fällt sonst auf, hörst du?«, meinte er mit rauer Stimme.
»Keine Sorge, ich beeile mich …«
Ich befreite kurzerhand seinen Schwengel aus seinem Gefängnis und ging auf die Knie.
»Mmh, der ist ja schon richtig steif und hart!«, sagte ich und leckte genüsslich über seine Eichel, auf der sich ein paar Liebestropfen gebildet hatten. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich nahm zufrieden Andrés Stöhnen wahr. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, nahm seinen Schwanz ganz langsam in meinen Mund auf. Währenddessen kraulte ich seine Eier. Ganz zart, dann knetete ich sie ein bisschen fester, während ich an Andrés Schwanz saugte und saugte. Mittlerweile war er hart und geschwollen und ich konnte das Pochen seines Schwengels im Mund spüren. Aaah … was für eine Wohltat! Ich stieß mit dem Kopf immer heftiger nach vorne, ließ seinen Schwanz fast gänzlich aus meinem Mund gleiten, um ihn dann umso tiefer in mir aufzunehmen. Währenddessen schnellte meine Zunge blitzschnell über seine Eichel. Andrés Stöhnen nahm zu. »Ich … ich kann es bald nicht mehr zurückhalten«, flüsterte er mit zusammengebissenen Zähnen.
»Sch, sch … nicht so laut! Wenn dich jemand hört!«, warnte ich ihn. In diesem Moment wurde die Klinke von außen gedrückt.
»Moment, ich bin gleich fertig!«, rief André. Ich hatte keine Ahnung, wie er es schaffte, dass seine Stimme normal klang.
Ich strengte mich noch mehr an, lutschte und saugte an seinem Schwanz und wichste ihn mit der anderen Hand. André krümmte sich zusammen, als er kam. Seine Ladung schoss heiß in meinen Mund. Ich holte auch noch den Rest aus ihm heraus, dann wischte ich mir genießerisch mit der Hand über den Mund.
»Na, zufrieden?«, sagte ich und grinste süffisant.
»Meine Güte … das war der Hammer!«, sagte André, stopfte rasch sein Hemd in die Hose und schloss den Gürtel. Er gab mir einen schnellen Kuss. »Du warst Klasse! Einsame Spitze! Doch jetzt muss ich mich beeilen …«
Er schloss die Tür auf und huschte hinaus. Ein Gast, der in der Nähe der Toilette gewartet hatte, griff nach der Türklinke. Er riss die Augen auf, als ich ebenfalls aus der Toilette kam. »Ups«, sagte ich, »ich hab mich wohl in der Tür geirrt.« Mit einem breiten Grinsen ließ ich den verblüfften Mann stehen, ging zur Bar und bestellte einen Drink, als wäre nichts gewesen.
Mit dem Drink in der Hand ging ich zu unserer Kabine. Als ich eintrat, sah ich Max auf dem Bett liegen. Er war komplett nackt, hielt seinen Schwanz in der Hand und spielte fast gelangweilt an ihm herum.
»Hey, ich hab ja ewig auf dich gewartet«, meinte er. »Mein Kleiner hier freut sich schon auf dich!«
Ach du liebe Güte … damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet! Max sah meinen verblüfften Gesichtsausdruck und grinste breit. »Du beschwerst dich doch immer, dass du nicht genug Sex bekommst. Nun sind wir im Urlaub und ich dachte, ich verwöhne meine Frau mal ein bisschen mehr, damit sie sich nicht beklagen kann.«
Na dann, dachte ich, ran an den Mann! Denn schließlich war ich ja noch nicht zum Zuge gekommen.
Ich zog mein Top über den Kopf und schlüpfte aus meinen Hotpants. Den Slip ließ ich achtlos auf den Boden fallen. Ich kletterte aufs Bett und nahm ohne Vorwarnung Max’ Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Ein wohliges Seufzen war die Antwort.
»Na, na, ich will doch dich verwöhnen! Wenn du so weitermachst, hast du nicht mehr viel von ihm«, meinte Max leicht tadelnd.
Ich wischte mir den Mund ab und kniete mich auffordernd vor ihn hin. »Bedien dich!«, forderte ich ihn auf. Feucht und schlüpfrig war meine Möse ja schon.
Max kniete sich hinter mich und hielt sich nicht lange mit irgendwelchen Spielchen auf. Er führte seinen Schwanz an den Eingang meiner Muschi und drückte leicht dagegen. Ich stöhnte auf, als ich spürte, wie sein Schwanz in mich hineinglitt. Aaah, das tat gut! Max’ Schwengel verweilte kurz in mir und ich konnte ihn pulsieren spüren. Ich rieb über meine Knospe, die ganz glitschig war. Max zog seinen Schwanz zurück und pumpte ihn nun fester und tiefer in mich hinein. Immer heftiger wurden die Stöße und aus meinem Stöhnen wurden spitze Schreie. Ich war bereits kurz davor, zu kommen. »Gib ihn mir!«, schrie ich. »Fester, tiefer!« Und er erfüllte meinen Wunsch. Er trieb seine Lanze in mich, wieder und wieder.
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст