Die Finger der anderen Frau berühren nun meine harten Nippel oberhalb der Klemmen. Lust und Schmerz durchzucken mich und ich stöhne laut auf.
Ich spüre, wie die Klemme von meiner rechten Brust entfernt wird. Der Schmerz ist brennend und durchströmt meinen ganzen Körper.
Die Frau massakriert weiter meinen geschwollenen Nippel, knetet meine Titte sadistisch. Wahrscheinlich ist das ihre Rache für mein Lob von Bastian. Aber so leicht gebe ich nicht auf! Ich werde alles für Bastian ertragen und ihn noch stolzer machen.
Ohne von meiner rechten Brust abzulassen, beginnt die andere, mich nun zu lecken. Gott, ist das geil, wenn sie an meinem Kitzler saugt. Augenblicklich werde ich noch feuchter, sodass mir mein Mösensaft die Arschbacken hinabläuft.
Ich spüre Finger in mich gleiten. Da die Dehnung immer größer wird, scheint sie es mit allen Fingern versuchen zu wollen.
»Herr, ich schaffe es nicht über meine Knöchel.« Ihre Stimme klingt leise und zart.
Das Geräusch der Gerte lässt mich zusammenzucken, aber ich spüre keinen Schmerz, vernehme aber stattdessen das Wimmern der anderen. Es scheint kein lustvoller Schlag gewesen zu sein und ich muss zugeben, innerlich freue ich mich darüber, lasse mir aber nichts anmerken.
Wieder bewegen sich die Finger in mir. Diesmal aber fester und entschlossener. Bastian scheint die Hand der anderen zu führen. Brutal schiebt er die gesamte Hand der Frau in meine Fotze. Laut fährt er sie an, endlich eine Faust zu machen. Dann penetriert er mich mit ihrer Hand, bis ich laut schreiend zum Orgasmus komme. Die Stöße von der Faust werden sanfter. Scheinbar hat Bastian die Hand der Frau wieder losgelassen.
Ich spüre, wie mir die Spreizstange von den Knöcheln entfernt wird und die Faust aus meinem geweiteten Loch gezogen wird. Augenblicklich bin ich traurig darüber, dass die Session zu Ende ist. Umso überraschter bin ich allerdings, als mich Bastian auf den Bauch dreht. An meinem Po merke ich seine Erektion. Geschickt zieht er mich auf die Knie, drückt meinen Oberkörper nach vorn und meine Beine auseinander.
»Los, Schlampe, bereite sie für mich vor!«, höre ich ihn.
Blankes Entsetzen kommt in mir auf. Soll sie mich etwa jetzt anal fisten? Ich zwinge mich zur Ruhe, versuche, Bastian zu vertrauen und probiere dabei, so locker wie nur möglich zu sein.
Geräuschvoll spuckt die andere auf meine Rosette, verteilt ihren Speichel und dringt dann in mich ein. Ihre spitzen Fingernägel verletzen mich dabei und ich verkrampfe mich.
Auch diesmal scheint Bastian meine Gedanken lesen zu können.
»Nimm einen Dildo!«, herrscht er die andere an.
Ungeschickt schiebt sie mir den Gummipenis in mein enges Loch und lässt ihn rein und raus gleiten. So langsam entspanne ich mich und beginne, ihr Tun zu genießen.
Während sie mich stößt, spielt ihre Hand mit meinem Kitzler. Augenblicklich entfacht meine Lust erneut und der Orgasmus lässt auch nicht lange auf sich warten. Ich schreie meine ganze Geilheit heraus, als mich der Höhepunkt erreicht. Dabei drücke ich den Dildo aus meinem Hintereingang. Scheinbar hatte die andere ihn nicht richtig festgehalten.
Ich vernehme eine schallende Ohrfeige, dann das Weinen der Frau. Wütend und schimpfend stößt Bastian sie vom Bett. Dann kniet er sich hinter mich und dringt ohne Vorwarnung und weitere Gleitmittel in mein enges Loch. Der Schmerz durchzuckt meinen Körper. Bastian fickt mich hart und schnell. Immer wieder lässt er zwischendurch seine Handfläche auf meine Pobacken klatschen.
Schwer keuchend ergießt sich Bastian in mir und sackt dann auf mir zusammen. Da ich sein Gewicht so nicht halten kann, lasse ich mich bäuchlings aufs Laken gleiten.
So liegen wir eine gefühlte Ewigkeit da, ohne zu sprechen.
Irgendwann rappelt Bastian sich auf und löst die Fesseln an meinen Handgelenken. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab. Ich blinzle in die Helligkeit und suche automatsch meine Umgebung nach der anderen Frau ab.
»Geht es dir gut?«, fragt er.
»Ja! Wo ist sie?«
»Nicht mehr da!«
Augenblicklich weiß ich, dass ich nicht mehr Informationen über sie bekommen werde und ich komme zu der Erkenntnis, dass es mir egal ist.
»Du warst wirklich gut heute! Ich danke dir, süße Finja!«
Sein Lob schmeichelt mir und augenblicklich fühle ich mich befreit.
***
Auf dem Weg nach Hause denke ich an meinen letzten Fick mit Bastian zurück. Bisher dachte ich, alles schon einmal erlebt zu haben, aber Bastian hat mich mal wieder eines Besseren belehrt.
Diesen Sex, wie ich ihn die letzten drei Jahre mit Bastian genossen habe, werde ich wohl nie vergessen und ich werde ihn vermissen, das wird mir schmerzlich in diesem Moment bewusst.
Cedric
»Kommst du mit, Finja? Wir wollen zum Strand.«
»Und was ist mit unseren Hausaufgaben?«, frage ich und schaue ungläubig meine beste Freundin Lucia an.
»Ach, Finja, vergiss die Hausaufgaben. Wir sind vierzehn Jahre alt, da gibt es Wichtigeres als Schule!«
»Und was soll das sein?«
»Jungs natürlich! Los, komm schon! Sei keine Spielverderberin.«
Resigniert packe ich meine Schwimmsachen in die Tasche. Nein, eine Spielverderberin möchte ich natürlich nicht sein! Obwohl mir wirklich schleierhaft ist, was Lucia an Jungs findet. Außer laut und kindisch sind die doch nichts.
***
Der Strand ist völlig überfüllt. Überall sind Handtücher ausgebreitet.
»Da hinten sind die anderen. Komm schon. Und lächle mal, Finja!«
»Und welchen dieser Jungs findest du so toll?« Ich blicke von meinem Handtuch hinüber zu den Jungs unserer Klasse.
»Oh Gott, Finja, von denen ist es natürlich keiner. Das sind doch alles noch Kinder! Schau mal dort drüben! Die Typen, die Volleyball spielen. Die sind doch voll süß!«
Ja okay, da hat Lucia recht, süß sind sie, aber auch bestimmt drei oder vier Jahre älter als wir. Wieso sollten die gerade an uns Interesse haben? Zumal der Fanclub der Jungs, bestehend aus leicht bekleideten Mädchen ihres Alters, direkt neben dem Spielfeldrand sitzt.
»Lass uns mal rübergehen.«
WAS? Das kann nicht Lucias Ernst sein!
»Kennst du die denn?«
»Nicht alle, aber das lässt sich ja ändern. Mein Bruder ist auch da. Also komm!«
Mein Bruder ist auch da ... Als ob das alles ändert.
Lucia ist gnadenlos. Sie zieht mich hinter sich her und merkt nicht mal, dass ich das eigentlich gar nicht möchte.
Direkt vor dem Spielfeldrand stoppt Lucia und redet mit einigen der Mädchen. Ich glaube, die sind nur so nett zu Lucia, weil sie die kleine Schwester von Chris ist. Jeder findet Chris toll! Er ist der Kapitän der Fußballmannschaft, Klassenbester und ein absoluter Frauenschwarm.
Augenblicklich komme ich mir völlig fehl am Platz vor.
»Hi! Dich habe ich ja hier noch nie gesehen. Wer bist du?«, fragt einer der Jungs.
Der Typ kann doch wohl unmöglich mich meinen! Unsicher blicke ich mich um.
»Ja, dich meine ich!«, sagt er.
»Ähm, ich bin Finja, eine Freundin von Lucia.«
»Eine Freundin von Lucia also. Oooookay ... Ich bin Cedric.« Mit einem Zwinkern läuft Cedric wieder zurück zu seinen Freunden aufs Beachvolleyballfeld.
Was