LadyBoy Lucy | Transsexuelle Abenteuer. Alex Rankly. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alex Rankly
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964778505
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Er lag jetzt komplett auf der kleineren der Huren. Sie grub ihre Fingernägel in seinen Rücken, als sie mit einem tiefen Stöhnen kam.

      Patty massierte indessen in seinem Arsch einen Punkt, der heftige Lust in ihm auslöste, sie drückte fest mit ihren Fingerspitzen auf eine Stelle und flüsterte mit heißem Atem schmutzige Worte in sein Ohr. Er bewegte sich nicht mehr, blieb mit seinem steifen Glied in Diana, reckte aber der bestimmenden Hure seinen Arsch entgegen. Die wusste, was sie tat und brachte ihn mit kleinen, harten Bewegungen und ständigem Druck auf diese eine Stelle zu einem Höhepunkt, wie er ihn noch nicht gehabt hatte. Fürnkranz spürte, wie heißer Samen durch sein erregtes Fleisch strömte und sich in der Kondomspitze sammelte. Der Orgasmus im Hirn fühlte sich anders an, nicht so intensiv und berauschend, aber die Geilheit und das Schweinische an dieser Ejakulation entschädigten ihn entsprechend. Er sackte zusammen, griff nach hinten und zog ihre Finger aus seinem Arsch. Dann rollte er sich von Diana und zog Patty an sich heran.

      »Mach’s dir«, flüsterte er ihr ins Ohr.

      Sie kniete sich vor ihn hin, sodass er ihr Geschlecht dicht vor seinem Gesicht hatte. Mit einer Hand streichelte sie ihre schönen runden Brüste, mit der anderen masturbierte sie ihre rasierte Muschi. Bald kam sie oder tat so als ob, Fürnkranz war es egal, er war befriedigt und erledigt.

      In seinem dämmrigen Zustand bemerkte er, dass die Mädchen sich anziehen und gehen wollten, aber er bat sie, zu bleiben, und so legten sie sich nackt an seine Seite. Er roch den Sexschweiß und spürte die anmutige Weichheit der Haut der hübschen Frau, auf deren Bauch er seinen Kopf abgelegt hatte. Zufrieden, wie ein frisch gestilltes Baby, und voller Vertrauen schlief er ein.

      ***

      Er hatte sich nicht getäuscht, denn als er nach etwa einer halben Stunde die Augen aufschlug, war er zwar allein im Bett, aber die Mädchen waren noch hier und labten sich an Obst und Rotwein. Fürnkranz schickte ihnen Kusshändchen zu, als er an ihnen vorbei ins Badezimmer eilte, denn er musste dringend Wasser lassen. Mit einem lauten Stöhnen der Erleichterung entlud er sich, sprang danach noch unter die Dusche und staunte nicht schlecht, als die beiden sich zu ihm gesellten.

      Sie seiften sich gegenseitig ein und trotz der Nässe in der Dusche knisterte es schon wieder gewaltig. Ohne sich richtig abzutrocknen, gingen sie wieder ins Bett und knieten sich im Dreieck einander zugewandt hin. Sechs Hände streichelten und massierten, was sie erreichen konnten, die Münder küssten sich und die Zungen begegneten sich abwechselnd. Fürnkranz war erregt, als ob er schon lange keinen Sex mehr gehabt hätte, und er wünschte sich, dass Patty Diana leckte. Sofort legte sich die eine auf den Rücken, die andere ging auf alle viere und begann, mit breiter Zunge das herrliche rosa Geschlecht zu lecken. Diana massierte sich ihre Brüste und hatte die Augen geschlossen. Vor seinen Augen wackelte Pattys Arsch. Er konnte sehen, wie sich ihr Arschloch immer wieder leicht öffnete, als ob es ihm zublinzelte. Die Haut rundeherum war dunkelbraun und glänzte appetitlich. Fürnkranz konnte nicht widerstehen und bohrte seine Zunge in Pattys Arsch, die zufrieden schnurrte. Als er den Eindruck hatte, dass es feucht genug war, zwängte er seine Eichel hinein, aber Patty fuhr herum und schrie ihn verärgert an, er solle ein Kondom verwenden. Er entschuldigte sich, hatte es wirklich einfach nur vergessen, aber die Angst vor Geschlechtskrankheiten schien hier allgegenwärtig. Die Stimmung war bei allen drei ein wenig angeknackst und Fürnkranz’ Schwanz war weich geworden. Aber Diana entschärfte die Situation, indem sie mit ihrem Kopf zwischen Pattys Beine fuhr, nach oben an ihre Hüften griff und sie nach unten zog, sodass sie mit ihrem offenen Mund an deren Muschi andockte. Mit ihren Händen griff sie nach seinem Glied und massierte es zärtlich wieder hart. Patty half ihm mit einem sanften, entschuldigenden Lächeln beim Überstreifen des Präservativs. Nach und nach glitt er wieder in die rauschhafte Ekstase und vergaß den unangenehmen Vorfall.

      Patty rutsche auf Dianas Gesicht hin und her, die Heftigkeit ihrer Bewegungen ließ einen nahenden Orgasmus erwarten. Immer lauter stöhnte sie, erfasste Dianas Haare und drückte ihr Gesicht fest an ihre Schamlippen als sie kam. Sie streckte sich zunächst nach hinten durch, dann kippte sie nach vorn und schnappte tief nach Luft.

      Fürnkranz nutzte den Anblick und die Gelegenheit, sein Vorhaben durchzuführen, und schob seinen steifen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in den Arsch der sexuell so offensiven Patty. Ohne mit der Wimper zu zucken, ließ diese es sich gefallen, dass Fürnkranz sein pochendes Rohr immer bis zur Eichel herauszog und dann wieder hineinstieß. Wieder einmal wunderte er sich, warum er nicht schmutzig wurde, spülten sich die Prostituierten so gründlich, bevor sie zur Arbeit gingen? Egal. Er hielt sich an Pattys Hüften fest und fixierte mit starren Augen ihr Arschloch und wie sie damit seinen Schwanz aufnahm, den er ihr immer wieder aufs Neue tief hineinrammte.

      Diana machte es sich mit gespreizten Beinen vor Pattys Kopf bequem. Anscheinend wollte sie jetzt auch zum Höhepunkt geleckt werden, aber Fürnkranz hatte andere Pläne und deutete der kleinen Hure, sie sollte sich auf den Rücken der größeren legen. Die Geilheit übermannte ihn, als er die beiden so vor sich liegen sah, und er spürte, wie ein animalisches Wesen von ihm Besitz ergriff.

      In der nächsten Viertelstunde benutzte er alle Öffnungen der Mädchen, die ihm zur Verfügung standen, und manchmal robbte er um sie herum und steckte ihnen seinen Schwanz in ihre Münder. Sie hatten kein Problem damit. Er war der König der Ficker und nichts konnte ihn aufhalten, außer dem Orgasmus, der sich anbahnte. Er stieß noch einmal in beide Ärsche, dann riss er sich das Kondom vom Schwanz und verteilte seinen Saft auf den Rücken der gemieteten Frauen.

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