Doch ich bin noch nicht bereit zu gehen. Ich packe Jacques am Hinterkopf und ziehe ihn zu mir heran. Presse meine Lippen auf die seinen. Ich lasse meine andere Hand wandern. Er hat nur ein dünnes Hemd an und seine Brusthaare machen mich so richtig geil. Ich lasse meine Hand in sein Hemd hineingleiten und beginne an seinen Haaren zu zupfen und sachte an der Brustwarze zu spielen. Dann öffne ich einen Knopf nach dem anderen. Sein anfänglicher Widerstand erlahmt schnell. Scheinbar wie durch einen dummen Zufall wandert meine Hand immer tiefer und findet plötzlich seinen Zauberstab. Oh ja ... Was für ein strammer Junge. Ich löse meine andere Hand von Jacques’ Hinterkopf und winke in den Raum hinein. Und da tritt auch schon Maxime in Erscheinung und gewährt meinen fordernden Fingern Zugang zu seinem Allerheiligsten. Die Kleider fallen nun wie Laub in einem Herbststurm. Mein nackter Körper wird von allen Seiten gleichzeitig mit wilden Küssen bedeckt und meine Grotte wird feucht. Sie stupsen mich mit ihren harten Schwänzen, während ich versuche, meine Liebkosungen gleichmäßig zu verteilen. Dann lasse ich mich auf meine Knie herunter und versammle meine Knechte um mich herum. Ich sehe keine Gesichter mehr. Nur noch starke, steife, pulsierende Schwänze. Ich stülpe die Vorhaut von den Lustspendern zurück und packe sie. Mal fester und mal zärtlicher. Und dann schnappe ich mir den einen, der direkt vor meinem Gesicht baumelt. Lasse ihn sacht in mein weit aufgerissenes Lustmaul gleiten. Spiele mit meiner Zunge sanft mit der Eichel. Ein wollüstiges Stöhnen erklingt als Antwort. Gleichzeitig wichse ich die anderen drei Schwänze abwechselnd im Takt meines Zungenspiels.
»Ja, Julie ... mach weiter. Das ist so geil. Hör nicht auf.«
Stöhnen. Schreien. Anfeuerungen ... Ich befinde mich im Mittelpunkt eines Wirbelsturms der Lust. Jetzt ramme ich mir den Schwanz tief in meinen Rachen. Verstärke den Druck und die Geschwindigkeit, mit dem ich den Lustpropfen herein und heraus gleiten lasse.
Ich spüre ein Zucken. Ich glaube, dass er jetzt gleich kommt. Doch ich will seine Creme nicht schlucken. Ich wollte es schon immer mal auf meinem Körper spüren. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist, wenn der heiße Liebessaft des Mannes von meinen Titten rinnt und sich mit meinem Lustschweiß verklebt. Ein letztes Mal drücke ich meine Zunge gegen sein Blasloch. Zwinge seinen Saft noch einmal hinein und dann reiße ich den Schwanz heraus. Wild zuckend entlädt er sich. Nicht einmal, nicht zweimal und auch nicht dreimal. In vier kräftigen Stößen entleere ich ihn. Sein klebriger Saft läuft mir übers Kinn auf meinen Oberkörper. Und während ich dieses feuchte Erlebnis noch genieße, greife ich schon nach dem zweiten mir dargebotenen Schwanz. Jetzt bin ich unersättlich. Ich nehme mir einfach, was ich will. Was ich brauche. Und heute brauche ich Sperma. Keiner soll ungeschoren davonkommen. Und keiner will mir entkommen. Während ich bereits meine Nummer zwei zu befriedigen beginne, streicht der bereits entleerte Schwanz seine Feuchtigkeit sanft an meinem Rücken ab. Wühlt in meinen Haaren, die mir vor Anstrengung und Schweiß überall festkleben. Mein zweites Opfer ist außergewöhnlich gut bestückt. Dieser Liebesstab ist deutlich größer als sein Vorgänger. Kurz male ich mir aus, wie es wohl wäre, mir diesen hier aufzuheben. Für einen geilen Fick. Doch ich verwerfe die Idee wieder. Heute will ich in Sperma baden. Und dann stört mich plötzlich jemand mitten in meiner Arbeit.
Ein kurzer Blick nach unten verrät die Absicht. Einer meiner Liebespartner kam zu der Einsicht, dass auch meine Grotte eines Besuchs bedürfe. Und so wächst plötzlich wie aus dem Erdboden empor ein strammer Schwanz. Gierig hebe ich mein Becken und dann lasse ich mich hineinfallen. Mit einem satten Plopp gleite ich bis zum Anschlag hinein. Ich muss kurz nach Luft schnappen, so erregt bin ich. Oben der mächtige Schwanz, der mich mit kräftigen Stößen oral fickt. Unten ein weiterer nicht minder fleißiger Krieger, der meine Lusthöhle kundig bearbeitet. Mit kräftigen Armen hebt er meinen Arsch an – und dann geht er los, der wilde Ritt. Auf und ab. Sodass ich mich voll meinem Oralkrieger widmen kann. Wilde Emotionen durchrasen meinen Körper. Ich spüre, wie es in meinem Mund wieder zu zucken beginnt. Gerade noch schaffe ich es, denn mächtigen Prügel herauszubekommen. Und dann ergießt sich auch schon eine wahre Spermaflut über mich. Ich schreie vor Vergnügen und Lust. Und dann schnappe ich mir ohne Umschweife den letzten der Schwänze. Der arme Kerl war bislang ja nur zum Zusehen verdonnert gewesen, doch jetzt soll auch er zu seinem Recht kommen. Und ja. Verdammt noch mal, er kommt zu seinem Recht. Ich vernachlässige keinen. Endlich überrollt auch mich mein Orgasmus und ich lasse mich zusammensacken. Schwer atmend liege ich inmitten eines Knäuels von nackten Männerleibern. Keiner von uns bringt auch nur ein Wort heraus. Immer wieder streicheln wir uns gegenseitig und flüstern uns heiße Liebkosungen zu, die keiner wirklich versteht. Es ist Nacht geworden und der aufgehende Mond scheint auf unsere glänzenden Körper. Doch ich will nicht loslassen, denn schon spüre ich wieder Leben in dem einen oder anderen Schwanz. Das wilde Treiben ist noch nicht zu Ende und meine triefende Fotze verlangt nach mehr. Einen nach dem anderen nehme ich mir sie noch einmal vor und lasse mich von den vier Männern nach allen Regeln der Liebeskunst verführen. Und jetzt finde ich auch heraus, wem dieser mächtige große Schwanz gehört. Es ist der von Maxime und er sprengt fast meine Grotte in mehrere Teile mit seinen heftigen Stößen. Jeder meiner Liebhaber bringt mich im Verlauf dieser heißen Nacht zur totalen Erfüllung. Und als der Morgen graut, sind wir endlich alle am Ende unserer Kräfte. Pascal bringt ein großes Gefäß mit Wasser und beginnt mich zärtlich zu säubern. Die anderen legen ebenfalls Hand an. Wie Venus stehe ich nackt in ihrer Mitte und flinke Hände reinigen mich von den unzähligen Spuren der vergangenen Nacht. Mein Gott ... und ich werde schon wieder geil ...
***
Ein paar Tage vergehen und James und ich rüsten uns zum Aufbruch. Der große Hafen Marseille im Süden Frankreichs ist unser nächstes Ziel. Und von dort aus weiter in die Levante. Nach Kairo oder Suez. Doch während ich die Zeit mit der Liebe verbracht habe, haben sich dramatische Dinge ereignet. Der französische Kaiser ist von den Deutschen gefangen genommen worden. Die Monarchie ist gestürzt und ganz Paris brummt voll revolutionärem Elan. Eine republikanische »Regierung der nationalen Verteidigung« wird gebildet, die jetzt den Verteidigungskampf gegen die bislang so siegreichen Deutschen organisieren will. Ich könnte mich immer noch ohrfeigen. Nur weil ich nicht von Jacques und seinen Freunden lassen konnte, zögerte ich den Zeitpunkt unserer Abreise immer weiter hinaus. Und dann steht plötzlich James vor mir. Er hat schlechte Nachrichten. Deutsche Truppen haben Paris eingekesselt. Unser Weg in den Süden ist abgeschnitten. Völlig zu Recht hält er mir eine gehörige Standpauke, denn während ich mich dem wiederholten Liebesspiel hingegeben habe, hat er sich auf den Märkten und Plätzen der Stadt umgehört. Er sah das Unheil kommen und konnte mich einfach nicht überzeugen, zu gehen:
»Verdammt noch mal, Julie, was machen wir jetzt? Wenn du nicht immer mit deiner Möse denken würdest, dann wären wir schon fast in Marseille.«
Geknickt muss ich ihm recht geben. Ich habe meine persönliche Lust über alles gestellt. Kleinlaut frage ich: