Kurz darauf warf er den Kopf in den Nacken und auch seine Muskeln verkrampften sich. Eilig zog er sein Glied aus mir heraus und entlud sich auf meinem Bauch.
Ich nahm ihn in die Hand und genoss das Gefühl, wie er zuckte, wie er seinen Samen vergoss. Erst, als nichts mehr kam, ließ ich ihn los.
Nico ließ sich völlig außer Atem neben mir auf das Bett fallen. Er griff nach meiner Hand und küsste meine Fingerspitzen. »War schön mit dir«, sagte er leise. »Ich ... ich hatte noch nie eine Jungfrau, um ehrlich zu sein.«
Ich rollte mich auf die Seite und sah auf ihn herab. »War´s das, was du wolltest? Bist du deshalb mit mir ausgegangen?« Meine größte Angst war, dass mich ein Junge nur wollte, weil ich noch Jungfrau gewesen war.
Nico lachte und gab meiner Nase einen Stups. »Aber nein ... ich fand dich schon immer toll. Ich stehe nicht auf Frauen, die mit dem Erstbesten ins Bett gehen.«
Meine Angst, dass er mich nur ausgenützt haben könnte, war völlig unbegründet. Wir wurden ein Paar und sind es heute noch. Inzwischen haben wir alle erdenklichen Spielarten der Liebe ausprobiert und sind immer noch am Lernen. Es gibt ja schließlich so viel Neues zu entdecken ...
Aufgeheizt auf der Autobahn
»Hallo Moni! Ich muss gegen später noch den Bus bei Tom vorbeibringen, irgendetwas stimmt nicht damit. In letzter Zeit stottert er ein bisschen. Hast du Lust, mich zu begleiten?«, fragt mein Mann Marc, als ich mich am Telefon melde.
»Klar, warum nicht? Wann holst du mich ab?«
»Sagen wir gegen neunzehn Uhr? Wenn wir um halb acht bei Tom sind, kann er sich gleich um das Fahrzeug kümmern.«
Tom ist der beste Freund meines Mannes und besitzt eine Autowerkstatt. Da wir in zwei Wochen mit unserem alten umgebauten VW-Bus in den Urlaub fahren möchten und das alte Teil Zicken macht, ist es besser, Tom noch mal drüberschauen zu lassen.
Ich beschließe, Marc heute mal wieder zu überraschen, und ziehe mein schwarzes, kurzes Kleidchen an, das er so sehr an mir liebt. Der weit schwingende Rock verbirgt nicht viel von meinen schlanken, durchtrainierten Oberschenkeln. Mein Höschen lasse ich der Einfachheit halber gleich weg. Ich schlüpfe in meine schwarzen, hochhackigen Riemchensandaletten und tupfe mir ein wenig von seinem Lieblingsparfüm hinter die Ohren – fertig.
Pünktlich um sieben höre ich das bekannte Hupen unten auf der Straße. Ich begrüße Marc mit einem langen Kuss. Sein Mund öffnet sich ein wenig und unsere Zungen finden einander.
»Wenn wir jetzt keinen Termin hätten, würde ich dich an Ort und Stelle vernaschen«, sagt Marc kurz darauf außer Atem.
»Wart´s ab, Süßer, der Abend ist noch nicht gelaufen«, sage ich grinsend.
Ich schlage brav und sittsam die Beine übereinander, doch Marcs Augen bleiben an meinem tiefen Ausschnitt kleben. »Nun fahr schon endlich! Je früher wir nach Hause kommen, umso eher kannst du mich vögeln ...«
»Ich kann nichts finden«, sagt Tom nach kurzer Überprüfung. Er kommt ins Stocken, als er auf dem Wägelchen liegend unter unserem Bus hervorrollt, denn ich stehe neben ihm und habe die Beine leicht gespreizt. Ich genieße seinen verblüfften Gesichtsausdruck, als er sieht, dass ich nichts darunter trage. Da jedoch Marc an meiner Seite ist, versucht er, sich nichts anmerken zu lassen.
Schließlich findet Tom doch noch einen Wackelkontakt an einem Kabel, doch dieser ist schnell behoben. »Mögt ihr noch was trinken, bevor ihr zurückfahrt?«, fragt er. Da wir beide durstig sind, gehen wir in Toms Büro. Dieses Mal setze ich mich Marc gegenüber auf einen Stuhl. Der seidige Stoff auf meiner nackten Haut fühlt sich unheimlich erotisch an. Als Marc mich anschaut, schlage ich langsam und lasziv die Beine übereinander und gewähre Marc einen kurzen Blick auf meine nackte Muschi. Er bekommt augenblicklich einen trockenen Mund. Ich stelle mir vor, wie sein Schwanz in der Hose hart wird, und rutsche unbehaglich auf meinem Stuhl hin und her. Ich merke, wie ich feucht werde, und habe es plötzlich ich eilig, von hier wegzukommen. Ich kann förmlich spüren, wie er hart in mich eindringt, fühle seine starken Hände auf meinem Po ...
»Haben wir heute Abend nicht noch etwas vor?«, frage ich. Er nimmt den Spielball nur allzu gern auf. »Ach, stimmt ja, hätte ich fast vergessen. Sorry, Tom, wir müssen los.«
»Mann, siehst du heute scharf aus.« Ich liebe Marcs Komplimente! Das sanfte Rütteln, wenn wir über Bodenunebenheiten fahren, reizt meinen Kitzler und meine Möse. Marc steuert den Bus auf die Autobahn. »Du kannst dich auf etwas gefasst machen, wenn wir zu Hause sind, meine Liebe ...«
Ich lächle ihn an und greife mit der Hand an die Beule in seiner Hose. »Warum warten, bis wir zu Hause sind?«
Marc fasst mit seiner rechten Hand unter meinen Rock. Seine Hand streichelt meinen Venushügel und ich spreize die Beine ein wenig, damit er freie Bahn hat. Als er meinen Kitzler findet und ihn mit den Fingern stimuliert, zucke ich zusammen. Dann gleitet sein Finger in mich. »Deine Muschi ist ja schon total nass«, sagt er. Ich winde mich auf dem Sitz, es fühlt sich so herrlich an, ohne Höschen dazusitzen, seine Hand zwischen meinen Beinen und seine Finger in mir.
Ich streichle über die Ausbuchtung seiner Jeans. Marc zieht seine Hand zurück und stöhnt leicht auf. »Gott, du machst mich so scharf, lass das lieber, sonst baue ich noch einen Unfall.« Doch seine Worte spornen mich nur noch mehr an. Das Gefühl, dass uns die LKW-Fahrer, die auf der rechten Spur mit ihren Brummis fahren und durch die erhöhte Sitzposition einen guten Blick in unseren Bus haben, zuschauen könnten, törnt mich unglaublich an. Mit geübtem Griff öffne ich den Knopf von Marcs Jeans. Ich mache den Reißverschluss auf und ziehe seine Boxershorts ein Stück herunter. Schon schnellt mir Marcs harter Schwanz entgegen. »Wow«, entfährt es mir. Obwohl ich schon so lange mit Marc zusammen bin, überrascht mich die Größe seines Schwengels doch immer wieder.
Er sieht richtig einladend aus, wie er so aus der Hose heraussteht. Ich kann nicht anders ... wozu noch warten? Ich pfeife auf alles und beuge mich zu Marc hinüber. Ich lecke an seiner Eichel, nehme seinen Schwanz in den Mund und beginne, daran zu saugen. Marc stöhnt leise und rutscht auf dem Fahrersitz ein Stück nach unten, so dass ich ungehindert mit meiner Arbeit fortfahren kann.
Sein Stöhnen spornt mich an. Ich nehme seinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Meine etwas raue Zunge drücke ich fest dagegen. Marcs Schwanz zuckt leicht in seinem engen, feuchten Gefängnis. Ich nehme ihn in die Hand und kümmere mich um seine Eier. Sanft sauge ich sie in meinen Mund, umspiele sie nacheinander mit der Zunge, während ich seinen steifen Schaft wichse.
»Oh Gott, Moni ... hör auf, sonst komme ich gleich an Ort und Stelle.«
Ich unterbreche meine Tätigkeit, lecke mir etwas von seinem Saft von den Lippen. »Wäre das so schlimm?«
»Eigentlich nicht, aber ich würde dich jetzt für mein Leben gern so richtig durchvögeln.«
Ich deute auf ein Schild, an dem wir soeben vorbeifahren. »Da vorn kommt ein Rastplatz.« Mehr brauche ich nicht zu sagen, Marc setzt den Blinker und biegt ab. In rasantem Tempo nähern wir uns den Parkplätzen, die fast alle von LKWs belegt sind, die ihre Fahrt für die Nacht unterbrochen haben. Inzwischen ist es schon dunkel geworden.
Wir quetschen uns mit dem Bus in eine enge Parklücke zwischen zwei LKWs mit Anhängern. Der Bus ist kaum zum Stehen gekommen, da dränge ich mich schon zwischen den Sitzen hindurch nach hinten. Auf der Ladefläche liegt die Doppelmatratze, die wir für unseren Urlaub organisiert haben. Marcs warmer Atem streicht über meinen Nacken, als er mich von hinten umfängt. Seine starken Hände finden meine Brüste und massieren sie kräftig. Gekonnt kneift er