Das Gespräch lief super und, um es kurz zu machen: Ich bekam den Job!
Als ich an diesem Abend im Bett lag und über meinen zukünftigen Chef nachdachte, kreisten meine Gedanken eigentlich nur um das eine: Würde ich es schaffen, ihn zu verführen? Meine Hand wanderte unter die Bettdecke und ich begann mich zu streicheln. Ich stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich an meinen empfindlichsten Stellen berührten, seine Finger, die in meine feuchte Spalte eintauchten. Schon bald keuchte ich vor Erregung und rieb meinen Kitzler fester. Das Kribbeln in meiner Muschi verstärkte sich. Ich führte zwei Finger ein, rieb mit der feuchten Nässe an meiner Hand über meinen Anus und steckte die Finger in den Mund, um sie abzulecken, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler weitermassierte. Als meine Finger nicht mehr ausreichten, griff ich schnell zu meinem Vibrator, den ich immer in meiner Nachttischschublade griffbereit liegen habe. Ich schob ihn langsam in meine Muschi. Als ich ihn ganz eingeführt hatte, ließ ich ihn sanft vibrieren. Nach einer Weile zog ich ihn heraus und genoss die Vibrationen nun an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen. Dann führte ich den Vibrator wieder ein. Ich genoss jeden Zentimeter, den der vibrierende Luststab in mich hineinglitt. Schon bald wand ich mich in Zuckungen. Der Orgasmus wogte über mich hinweg und ich hörte erst auf, als das Kribbeln in meinem Innern gänzlich verebbt war.
Mein Chef, mit dem ich eng zusammenarbeitete, bot mir recht schnell das Du an, dies sei in seinem Betrieb so üblich.
Bald waren Niklas und ich ein eingespieltes Team, wir ergänzten uns hervorragend. Ein bisschen enttäuscht war ich, als er mir erzählte, dass er seit Jahren glücklich verheiratet sei. Trotzdem legte ich großen Wert darauf, gut gekleidet zur Arbeit zu erscheinen und ihm immer wieder durch den Ausschnitt meiner Bluse tiefe Einblicke auf meine Nippel zu gewähren. Die Gratwanderung zwischen aufreizend und billig glückte mir. Meine Röcke waren zwar kurz, aber dennoch lang genug, um die anderen Kolleginnen, die mich mit Argusaugen beobachteten, nicht argwöhnisch zu machen.
Ich spürte Niklas´ Blicke, die immer wieder an mir herabglitten. Oft blieben seine Augen ein klein wenig zu lange an meiner üppigen Oberweite, die ich durch enge Blusen betonte, hängen. Allein dies törnte mich schon so an, dass meine Nippel hart und durch meine weiße Bluse sichtbar wurden.
Eines Tages passierte dann das Unvermeidliche und die Erinnerung an diesen Tag lässt mich heute noch scharf werden. Wir arbeiteten an einem Projekt und es wurde spät. Alle Kollegen waren schon gegangen, nur Niklas und ich saßen noch über irgendwelche Pläne gebeugt am Besprechungstisch in seinem Büro. Eine Schreibtischlampe spendete uns weiches Licht. Als Niklas´ Finger zufällig meine Hand berührten, zog ich sie nicht weg. Er fuhr sanft mit den Fingern meine Hand entlang und ruhte kurz in meiner Handfläche. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und mein Herz pochte so laut, dass ich befürchtete, er könnte es hören. Er warf mir einen prüfenden Blick zu. Ich sah ihn herausfordernd an. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Er kam meinem Gesicht immer näher, dann strich er mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Ich schloss die Augen, als seine Lippen meinen Mund berührten. Seine Zunge stieß sanft gegen meine Zähne und ich öffnete bereitwillig den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner. Ich seufzte wohlig, als ich Niklas’ rechte Hand spürte, die von meinem Hals abwärts in meinen Ausschnitt glitt. Ich drängte mich ihm entgegen und als seine Fingerkuppen über meine harten Nippel strichen, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Rasch öffnete er zwei weitere Knöpfe an meiner Bluse. Nur halb verdeckt von meinem weißen Spitzenbüstenhalter lagen meine Brüste nun vor ihm. Ich drängte mich gegen seine fordernden Hände. Als Niklas kurz von mir abließ, war er völlig außer Atem.
Wortlos begann ich, sein Hemd aufzuknöpfen. Ich strich mit den Händen zärtlich über seine glatte, muskulöse Brust, verharrte kurz bei den Brustwarzen und küsste sie dann. Als ich begann, sanft an ihnen zu saugen, stöhnte Niklas auf.
Meine Hände glitten tiefer. An der Vorderseite seiner Hose hatte sich schon eine beachtliche Beule gebildet. Ich knetete durch den weichen Stoff Niklas´ Schwanz, der anschwoll und härter wurde. Gott, war ich scharf! Meine Muschi war heiß und pochte vor Erwartung.
Niklas schob mich sanft von sich. Als würde ich nichts wiegen, hob er mich hoch und setzte mich vor sich auf den Tisch. Seine Hände glitten über meine halterlosen Strümpfe, schoben meinen Rock ein Stück hoch. Als seine Hand zwischen meine Beine glitt, merkte ich, wie er kurz zögerte. Er war wohl überrascht, dass ich darunter nichts trug!
Doch dann drängte sich seine Hand in meine feuchte Spalte. Sein Finger glitt in mich hinein und ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren und machte die Beine breit. Niklas ging in die Knie und spreizte meine Schamlippen. Sein Mund fühlte sich so heiß an meiner Muschi an! Seine Zunge schnellte über meinen Kitzler und tauchte in meine heiße Spalte ein. Dann schob er zwei seiner kräftigen Finger in meine Muschi.
»Gott, du machst mich wahnsinnig«, keuchte ich. »Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn tief in mir spüren!«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stand auf, öffnete mit einem Ruck den Reißverschluss seiner Hose und nahm seinen steifen Schwengel in die Hand. Die Eichel war schon nass und glänzte im diffusen Licht. Wow! Niklas stieß mit seinem Schaft ein paarmal gegen meine Pforte. Er spreizte meine Schamlippen weit ließ seinen Schwanz langsam in mich hineingleiten. Er war groß und heiß und ich drängte mich ihm entgegen. Zentimeter für Zentimeter nahm ich ihn ganz in mir auf. Dann stieß er mit sanften Stößen in mich hinein. Zwischendurch entzog er mir seinen Schwanz kurz, kniete sich nieder und verwöhnte mich wieder mit der Zunge. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht vor Lust laut zu schreien. Als Niklas wieder mit seinem steifen Schwanz in meine Möse hineinstieß, kam es mir schon nach wenigen Stößen. Mein Orgasmus war heftig, ich spürte, wie sich meine Muskulatur fest zusammenzog. Als ich um Gnade flehte, zog Niklas seinen Schwanz aus mir heraus. Er stand steif nach oben und glänzte vor Feuchtigkeit.
Ich glitt vom Tisch und kniete mich vor ihn hin. Sein Schwengel, der vor Lust vibrierte, war direkt vor meinem Gesicht. Ich umschloss die Eichel mit den Lippen und begann, sanft daran zu saugen. Mit der Zunge umkreiste ich zuerst die Eichel, dann saugte ich an dem harten, pochenden Schaft. Ich nahm ihn in voller Größe in meinen Mund auf und saugte daran. Während ich alles gab und an ihm lutschte, umschloss ich mit der Hand seine Eier. Ich knetete sie sanft, während ich den Kopf vor und zurück bewegte.
An seinem Stöhnen merkte ich, dass er kurz davor war. Ich saugte noch einmal kräftig und als Niklas sich über mir verkrampfte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Ich streichelte und wichste ihn, bis er sich auf mir ergoss. Sein warmer Samen strömte über mein Gesicht, tropfte meinen Hals hinunter und sammelte sich zwischen meinen Brüsten. Ich holte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus und verrieb die warme Flüssigkeit genüsslich auf meinen Brüsten. Niklas sah mir zu, wie ich genießerisch meine Finger ableckte.
»Wow«, sagte er mit rauer Stimme, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. »Das war ja eine irre Vorstellung ...«
Ich lächelte und sagte: »Ich hoffe doch sehr, dass das nicht das einzige Mal bleiben wird – schon der Gedanke an deinen heißen Schwanz macht mich rasend vor Lust.«
Niklas lachte. »Es fällt mir schwer, beim Anblick deiner engen Bluse und deiner harten Nippel, die sich darunter abzeichnen, an Arbeit zu denken. Ich wäre nicht abgeneigt, das fortzusetzen.«
»Aber immer gern doch«, sagte ich süffisant. »Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass ich dich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz anzeige.«
Seit diesem Tag legen wir mindestens einmal in der Woche einen langen Arbeitstag ein. Die Spannung, bis auch die letzten Kollegen nach Hause gehen, ist manchmal nur schwer zu ertragen und nicht nur einmal ist es passiert, dass ich mal kurz unter den Schreibtisch abgetaucht bin und mich an seinem harten Schwanz bedient habe ...
Die Anhalterin
So beschissen auch dieser ganze Tag kürzlich gelaufen war, so gigantisch und geil hörte er auf.
Nichts an diesem Tag deutete darauf hin, dass ich die Überraschung meines Lebens erleben würde ...
Morgens hatte ich total