Ich fuhr eine kerzengerade Bundesstraße entlang und als eben ACDCs »Hells Bells« aus den Lautsprechern dröhnte, sah ich eine schmale Gestalt am Straßenrand stehen, die den Daumen hochhob. Mein Kennerblick scannte das Mädchen im Bruchteil einer Sekunde, was zu einer Vollbremsung führte. Wow!
Ich setzte zurück und beobachtete im Rückspiegel, wie sie ihren Rucksack vom Boden hochhob und die letzten paar Meter zu meinem Wagen rannte. Sie beugte sich ein Stück vor. Zuerst sah ich ihr zart gebräuntes Dekolleté und die Ansätze zweier wohlgeformter Brüste, deren Knospen leider vom Spitzensaum ihres geblümten Sommerkleides verdeckt wurden.
»Nimmst du mich ein Stück mit?«, fragte sie atemlos und enthüllte beim Lächeln eine Reihe gleichmäßiger, perlweißer Zähne. Das lange blonde Haar hatte sie hinter die Ohren gesteckt.
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht wie ein absoluter Vollidiot dazustehen, dem der Sabber aus dem Mund läuft. Auf mein Nicken hin öffnete sie die Tür, warf ihren Rucksack auf den Rücksitz und schwang ihre langen Beine in mein Auto. Ihr kurzes Kleid rutschte dabei ein Stück hoch und entblößte ihre glatten, seidig schimmernden Oberschenkel. Als ich sie beim Schalten kurz mit der Hand berührte, schreckte sie nicht zurück. Im Gegenteil, sie schien die kurze Berührung zu genießen. Für mich war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr, als ich ihre seidige Haut berührte. Hin und wieder wagte ich einen schnellen Blick zur Seite. Wie sich ihre Brust hob und senkte beim Atmen, der leichte Duft, den sie verströmte, ihre schimmernden Haare ...
Sie verriet mir, dass sie fünfundzwanzig sei, und fragte mich nach meinem Alter. Ich schämte mich fast, zugeben zu müssen, dass ich die Vierzig schon überschritten hatte, wenngleich ich auch stolz darauf war, für mein Alter noch ganz passabel auszusehen. Durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio sorgte ich für einen muskulösen Body und es gibt schließlich genügend Frauen, die Männer mit silbernen Fäden an den Schläfen durchaus attraktiv finden. Vielleicht gehörte diese junge Frau ja auch dazu?
Kurz dachte ich an das verkniffene Gesicht meiner Frau am Morgen, doch dieser Gedanke verflog schnell, als ich plötzlich eine schmale Hand an meinem Nacken spürte, die mich zärtlich kraulte. Ich warf dem Mädchen, von dem ich nicht einmal den Namen wusste, einen überraschten Blick zu.
»Was ist? Gefalle ich dir nicht?«, fragte sie frech.
»Doch ... ich ... ja, doch natürlich ...«, stotterte ich. So etwas war mir noch nie passiert und ich hatte keine Ahnung, wie ich reagieren sollte.
Ich erstarrte vor Schreck, als sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel legte. Konzentriert blickte ich auf die Straße. Plötzlich spürte ich, wie ihre Fingernägel leicht über den Stoff meiner Hose kratzten. Sie wanderten höher und verharrten in der Leistengegend. Ich spürte ein Ziehen in den Lenden und befürchtete, dass man mir meine Erregung gleich ansehen würde. Als die Ausbuchtung in meiner Hose unübersehbar war, legte sie ihre Hand darauf. Großer Gott!
Sie drückte leicht zu und als mein Schwanz größer und größer wurde, knetete sie ihn durch die Hose. Sie tastete, fand die Eichel, strich mit den Fingernägeln darüber und ich musste ein Keuchen unterdrücken. Herrje ... ich konnte doch schlecht mit einem Fleck im Schritt nach Hause kommen! Wie zur Hölle sollte ich das meiner Frau erklären?
Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, nestelte sie an meinem Gürtel herum. Ich half ein wenig nach, auch beim Reißverschluss. Ich wollte es ihr nicht unnötig schwer machen, daher rutschte ich ein wenig auf meinem Sitz hin und her, bis sie meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit hatte. Sie befeuchtete ihre Finger, rieb ein wenig über die Eichel, wo sich bereits ein Tröpfchen gelöst hatte. Sie leckte es sich vom Finger. Ich wurde halb wahnsinnig vor Lust. Ich wollte dieses Mädchen ficken. Auf der Stelle!
»Hast du was dagegen, wenn ich ein ruhiges Plätzchen ansteuere?«, fragte ich.
»Ich hätte was dagegen, wenn du´s nicht tun würdest!«, sagte sie mit einem süffisanten Grinsen.
Selten hatte ich so schnell einen kleinen Waldweg entdeckt, wo wir vor Blicken von der Straße aus geschützt waren. Der Wagen rollte auf dem holprigen Untergrund aus, ich zog die Handbremse und bevor ich irgendetwas unternehmen konnte, hatte sich das Mädchen schon den Slip abgestreift und kletterte zu mir herüber. Um mehr Spielraum zu haben, stellte ich meinen Sitz so weit wie möglich zurück. Ich zog meine Hose noch ein Stück nach unten, damit sie sich nach Herzenslust an meinem steifen Schwanz bedienen konnte.
Sie raffte den Rock hoch, spreizte mit der einen Hand ein wenig ihre Schamlippen, griff mit der anderen nach meinem harten Schaft und setzte ihn an ihrer feuchten Pforte an. Ich schob ihr das Kleid von den Schultern, um an die Knospen ihrer Brüste zu kommen. Ich saugte sie abwechselnd in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge.
Während sie sich langsam auf mir niederließ, warf das Mädchen den Kopf in den Nacken. Unglaublich, wie eng und wie heiß sie war! Sie ließ sich Zeit, machte langsam, gönnte mir nur wenige Zentimeter ihrer feuchten Enge. Dann setzte sie sich auf und ließ ihn fast ganz aus sich herausgleiten. Als ich protestieren wollte, ließ sie sich wieder auf mir nieder und nahm mich ganz in sich auf. Sie spannte die Muskeln an, ließ ihr Becken kreisen. Ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen, doch kurz darauf entzog sie sich mir wieder.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, umschloss ihn fest, spielte mit meiner Eichel an ihrem Kitzler und trieb mich fast in den Wahnsinn. Dann ritt sie mich wieder bis zur Ekstase.
Das Ziehen in meinen Lenden wurde zur Qual, ich spürte den Druck, spürte die Hitze ihrer Möse und die Zuckungen ihrer Muskeln, als ein gewaltiger Orgasmus über sie hereinbrach. Und dann explodierte auch ich. Meine Pomuskeln verkrampften sich und ich ergoss mich in sie. Als alles vorüber war, verharrten wir für einige Minuten regungslos, bis wir wieder zu Atem kamen.
Die Kleine stieg von mir herunter, ordnete ihr Kleidchen und zog ihren Slip an, als wäre das, was wir eben getan hatten, das Normalste der Welt.
»Kannst mich da vorn rauslassen«, meinte sie, kurz nachdem wir wieder losgefahren waren.
Ich hielt an, sie schnappte sich ihren Rucksack und wandte sich zum Gehen.
»Hey!«, rief ich. »Wie heißt du eigentlich?«
Sie drehte sich noch einmal um, warf mir eine Kusshand zu und verschwand leichtfüßig hinter der nächsten Biegung.
Als ich an diesem Tag nach Hause kam, war ich blendender Laune und fand meine Frau und meine Kinder gar nicht mehr so nervtötend ...
Mein erstes Mal
Ich war schon seit über einem halben Jahr in Nico verknallt. Nico war einfach der bestaussehende Typ an unserer Schule. Wir gingen beide aufs Gymnasium und er war in meiner Parallelklasse. Alle Mädchen verrenkten sich die Hälse nach ihm. Egal, wo er auftauchte, sofort steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten. Sprach er mit einer von ihnen, wurden ihre Wangen rot und sie verhaspelten sich vor Aufregung beim Sprechen. Dass ausgerechnet ich irgendwann mit ihm zusammen sein sollte, hätte ich mir niemals träumen lassen.
Er war nicht der erste Junge, der mir gefiel. Immer wieder schwärmte ich für einen Typen, doch sobald mich einer von ihnen einlud und ich mich ihm nicht gleich am ersten Abend hingab, wurde ich uninteressant für sie. Für die Jungs zählte nur, wie viele Mädchen sie schon flachgelegt hatten. Mit einer prüden Jungfrau wollte sich keiner von ihnen abgeben. Denn dass ich mit achtzehn noch Jungfrau war, davon ging niemand aus, wenn er sich mit mir verabredete.
Als Nico mich dann eines Tages ansprach und ins Kino einlud, ging für mich ein Traum in Erfüllung. Natürlich sagte ich Ja, welches Mädchen hätte das nicht getan? Und ich genoss die neidischen Blicke