Der Earl trat ans Fenster und schaute auf den See und den dahinter liegenden Park.
»Meine Dankbarkeit ist Ihnen gewiß, Miss Broughton«, versicherte er ihr. »Ich bin nur überrascht, daß Sie so großzügig waren.«
Es klang nicht so, als ob er ihr wirklich dankbar wäre oder ihr gar ein Kompliment gemacht hätte. Trotzdem beschloß Prunella, ihr Glück zu versuchen.
»Wenn Sie mir tatsächlich dankbar sind, darf ich Sie vielleicht bitten, mir einen Gefallen zu tun.«
Der Earl wandte sich vom Fenster ab. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
»Sie sind also doch menschlich«, stellte er fest. »Ich hielt Sie schon für eine seltsame Heilige, die Gutes tut, sei es für das Wohl Ihrer oder auch meiner Seele. Wenn Sie aber eine menschliche Schwäche haben, kann ich wirklich glauben, ein Wesen aus Fleisch und Blut vor mir zu haben.«
Prunella starrte ihn verwundert an.
»Ich bin ein menschliches Wesen, Mylord«, entgegnete sie in scharfem Ton. »Und was den Gefallen betrifft, um den ich Sie bitte es geht um etwas, was mir sehr am Herzen liegt.«
»Ich warte«, erwiderte er.
Diesmal spürte sie deutlich den Spott in seiner Stimme.
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