»Aber eine liebe Not, Mutter«, antwortete sie innig.
»Und in spätestens einem Vierteljahr wird geheiratet«, bestimmte Helmuth.
Keiner widersprach.
Auf einmal war es merkwürdig still in dem Kreis geworden. Das Mondlicht lag schon auf dem Rasen vor der Terrasse. Ein milder Wind, vermischt mit süßem Rosenduft, wehte von den Hecken.
Aus der Vergangenheit glitten die Gedanken in die Zukunft – die lag licht und schön vor ihnen. Was geschehen war, schien wie ein böser Traum, in die Vergessenheit versunken.
Nikolaus griff nach Petras Hand. »Und übers Jahr, Petra – tun wir’s ihnen gleich!«
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