Aus dem Matrosenleben. Gerstäcker Friedrich. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gerstäcker Friedrich
Издательство: Public Domain
Серия:
Жанр произведения: Приключения: прочее
Год издания: 0
isbn:
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festen Kreis um die beiden gebildet hatten.

      »Vier Brandy hot«, schrie in diesem Augenblick der rothhaarige Kellner, und versuchte mit einem Präsentirteller und vier halb gefüllten Gläsern in das Zimmer zu dringen. Es wäre für ihn aber viel vortheilhafter gewesen, hätte er statt dem bestellten heißen Brandy, kalten gebracht, denn irgend einer von den fünfzig Ellbogen, die ihm in seiner nächsten Nähe entgegenstarrten, fuhr ihm – ob absichtlich oder unabsichtlich, wer kann das sagen – unter den Teller und sandte dem armen Teufel die ganze Ladung im wahren Sinne des Worts »über den Hals« und in das Vorhemdchen.

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      1

      Watertanks sind kleine Fahrzeuge, deren innerer Schiffsraum eingerichtet ist, mit Wasser statt anderer Ladung gefüllt zu werden. Sie gehen dann langseit der Schiffe, die frisches Wasser verlangen, und pumpen dasselbe mit Hülfe eines langen Schlauchs in die an Bord befindlichen Fässer.

      2

      Von Australien nach Indien giebt es zwei Wege. Der nördliche ist eigentlich der nächste, hier aber liegt die, durch ihre gewaltige Klippenreihe den Schiffen nicht selten gefährliche Torresstrait, die zwischen Australien und Neu-Guinea durchschneidet. Die Schiffe müssen in dieser Nachts vor Anker gehn, bis sie den Indischen Ocean erreichen. Die Passage um die Südküste Australiens ist gefahrloser, wenn auch weiter.

      3

      Chips, Spähne, wird der Zimmermann gewöhnlich auf den Englischen Schiffen genannt.

      4

      Auf deutschen Schiffen heißt dasselbe in verdorbenem Englisch »Scheilicht.«

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1

Watertanks sind kleine Fahrzeuge, deren innerer Schiffsraum eingerichtet ist, mit Wasser statt anderer Ladung gefüllt zu werden. Sie gehen dann langseit der Schiffe, die frisches Wasser verlangen, und pumpen dasselbe mit Hülfe eines langen Schlauchs in die an Bord befindlichen Fässer.

2

Von Australien nach Indien giebt es zwei Wege. Der nördliche ist eigentlich der nächste, hier aber liegt die, durch ihre gewaltige Klippenreihe den Schiffen nicht selten gefährliche Torresstrait, die zwischen Australien und Neu-Guinea durchschneidet. Die Schiffe müssen in dieser Nachts vor Anker gehn, bis sie den Indischen Ocean erreichen. Die Passage um die Südküste Australiens ist gefahrloser, wenn auch weiter.

3

Chips, Spähne, wird der Zimmermann gewöhnlich auf den Englischen Schiffen genannt.

4

Auf deutschen Schiffen heißt dasselbe in verdorbenem Englisch »Scheilicht.«