Die Mutter suchte den Vater ins Schlafzimmer zu schleppen. Die Schwester bearbeitete den Tisch mit ihren kleinen Fäusten. Gregor zischte laut vor Wut darüber, dass es keinem einfiel, die Tür zu schließen und ihm diesen Anblick und Lärm zu ersparen.
XV
Aber selbst wenn die Schwester, erschöpft von ihrer Berufsarbeit, dessen überdrüssig war, für Gregor, wie früher, zu sorgen, so könnte noch keineswegs die Mutter für sie eintreten. Und Gregor war doch nicht vernachlässigt. Denn nun war die Bedienerin da. Diese alte Witwe hatte keinen eigentlichen Abscheu vor Gregor. Einmal hatte sie zufällig die Tür von Gregors Zimmer aufgemacht und sah ihn. Im Anblick Gregors, der hin und herzulaufen begann, stand sie still. Seitdem versäumte sie nicht, morgens und abends die Tür ein wenig zu öffnen und zu Gregor hineinzuschauen.
Anfangs rief sie ihn auch zu sich herbei, mit Worten, die sie wahrscheinlich für freundlich hielt, wie:
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