Die onlinebasierte Anbahnung des sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Thomas-Gabriel Rüdiger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Thomas-Gabriel Rüdiger
Издательство: Bookwire
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Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9783866766464
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V.4.5.1 Altersstruktur der Opfer

       V.4.5.2 Geschlechtsstruktur der Opfer

       V.4.5.3 Vergleich der Opferstruktur mit dem Land Brandenburg

       V.4.5.4 Zwischenfazit Opferstruktur

       V.4.6 Täter-Opfer-Verhältnis

       V.4.6.1 Soziales Beziehungsverhältnis zwischen Täter und Opfer

       V.4.6.2 Räumliches Beziehungsverhältnis zwischen Täter und Opfer

       V.4.6.3 Vergleich mit dem Land Brandenburg

       V.4.7 Aufklärungsquote

       V.4.7.1 Allgemeines

       V.4.7.2 Aufklärungsquote § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB

       V.4.7.3 Vergleich mit dem Land Brandenburg

       V.4.7.4 Schlussfolgerung

       V.5 Dunkelfeldbetrachtung

       V.5.1 Einteilung des Dunkelfelds

       V.5.2 Aussagewert von Dunkelfelduntersuchungen

       V.5.3 Analyse des Dunkelfelds

       V.5.3.1 Katzers Studie

       V.5.3.2 Partner 4 Studie

       V.5.3.3 Mikado Studie

       V.5.3.4 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN)

       V.5.3.5 JIM, KIM und miniKIM

       V.5.3.6 Speak Studie

       V.5.3.7 Studie „Mediatisierung Mobil“

       V.5.3.8 MIKE- und JAMES-Studienreihe

       V.5.3.9 Studie „SOS Kinderdorf“

       V.5.3.10 Internationale englischsprachige Studien

       V.5.3.11 Schlussfolgerungen der Dunkelfeldanalysen

       V.6 Gesamtergebnis der Hell- und Dunkelfeldanalyse

       V.6.1 Erkenntnisse zu den Opfern

       V.6.2 Erkenntnissen zu den Tätern

       V.6.3 Täter-Opfer-Beziehungen

       V.6.4 Schlussfolgerung

       VI. Juristische Betrachtung 277

       VI.1 Entstehung der Strafbarkeit

       VI.1.1 Einführung des § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB

       VI.1.2 Verhältnis von § 176 Abs. 4 Nr. 3 zu § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB

       VI.1.3 Reform des § 176 StGB im Jahr 2015

       VI.1.4 Internationale Bestimmungen

       VI.2 Materielle Betrachtung von § 176 Abs. 4 Nr. 3 und Nr. 4 StGB

       VI.2.1 Schutzzweck § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB

       VI.2.2 Strafrahmen § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB

       VI.2.3 § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB – Einordnung als unechte Unternehmensdelikte?

       VI.2.4 Gemeinsame Tatbestandsmerkmale von § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB

       VI.2.4.1 Definition Kind gemäß § 176 Abs. 4 StGB

       VI.2.4.2 Einwirken auf ein Kind im Sinne von § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB

       VI.2.4.2.1 Einwirken auf ein Kind nach § 176Abs. 4 Nr. 3 StGB

       VI.2.4.2.2. Einwirken auf ein Kind nach § 176Abs. 4 Nr. 4 StGB

       VI.2.4.2.3 Bedarf die Einwirkung stets einer sexuellen Komponente bei § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB?

       VI.2.4.2.4 Zwischenergebnis

       VI.2.5 Individuelle Tatbestandsmerkmale gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB

       VI.2.5.1 Tatbestandsmerkmale gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 a StGB

       VI.2.5.1.1 Tatbestandsmerkmal der sexuellen Handlung gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 a StGB

       VI.2.5.1.2 Tatbestandsmerkmal der sexuellen Handlungen vor einer anderen Person gem. § 184 h Nr. 1 StGB

       VI.2.5.2 Erheblichkeitsschwelle der sexuellen Handlungen gem. § 176 Abs. 4 Nr. 3 a StGB

       VI.2.5.3 Tatmittel des § 176 Abs. 4 Nr. 3 STGB

       VI.2.5.4 Tatbestandsmerkmale § 176 Abs. 4 Nr. 3 b StGB

       VI.2.5.4.1 Kinderpornografische Schrift nach § 184 b Abs. 1 Nr. 3 StGB 326

       VI.2.5.4.2 Die Tatbestandsvariante gem. § 184 b Abs. 1 Nr. 3 StGB

       VI.2.5.4.3 Die Tatbestandsvariante gem. § 184 b Abs. 3 StGB

       VI.2.5.4.4 Zwischenfazit

       VI.2.6 Individuelle Tatbestandsmerkmale § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB

       VI.2.6.1 Tatmittel und Modi Operandi gem. § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB

       VI.2.6.2 Erheblichkeitsschwelle bei § 176 Abs. 4 Nr. 4 StGB

       VI.3 Versuchsstrafbarkeit für § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB

       VI.3.1 Versuchsstrafbarkeit für § 176 Abs. 4 Nr. 3 und 4 StGB

       VI.3.2 Strafbarkeit des untauglichen Versuchs im Sinne des § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB

       VI.3.3 Relevanz des § 176 Abs. 5 StGB für die Betrachtung

       VI.3.4 Mögliche Auswirkungen der Einführung einer Versuchsstrafbarkeit

       VI.3.5 Zwischenfazit

       VI.4 Juristische Handlungsmöglichkeiten

       VI.4.1 Ausweitung des Schutzalters auf Jugendliche?

       VI.4.2 Vorschlag zur Einführung eines Tatbestandes der digitalen sexuellen Belästigung

       VI.4.3 Sollten Grooming-Handlungen auch im physischen Raum unter Strafe stehen?

       VI.4.4 Weltweit gültiges Normenverständnis

       VII. Kriminologische und kriminalpolitische Betrachtung

       VII.1 Vorbemerkung

       VII.2 Das digitale Dunkelfeld

       VII.3 Broken Web als Erklärungsansatz für Cybergrooming

       VII.4 Präventionsmöglichkeiten auf Grundlage des Broken-Web-Ansatzes

       VII.4.1 Einflussnahme auf die Tätermotivation durch digitale Bildung

       VII.4.2 Resilienzetablierung bei potentiellen Opfern durch Medienkompetenz

       VII.4.3 Erhöhung der Risiken für potentielle Täter

       VII.4.3.1 Community

       VII.4.3.2 Wirtschaft

       VII.4.3.2.1 Alters- und Personenverifikationen

       VII.4.3.2.2 Alterseinstufungen und Jugendmedienschutz