Im Einzelnen W. Hoffmann-Riem, Finanzkontrolle der Verwaltung durch Rechnungshof und Parlament, in: Schmidt-Aßmann/ders. (Hg.) (Fn. 407), S. 73, 74ff.
Klement (Fn. 177), S. 257f.; ausführlich Trute (Fn. 113), Rn. 35ff.
Vgl. J. Lennaertz/G. Kiefer, Parlamentarische Anfragen im Spannungsfeld von Regierungskontrolle und Geheimhaltungsinteressen, DÖV 2006, S. 185.
Siehe E. Busch, Der Wehrbeauftragte des Bundestages, in: Schneider/Zeh (Hg.), Parlamentsrecht und Parlamentspraxis, 1989, S. 1393.
Dazu J. Masing, Parlamentarische Untersuchungen privater Sachverhalte, 1998, S. 33ff., 70ff., 228ff.
Vgl. statt vieler V. Mehde, Die Ministerverantwortlichkeit nach dem Grundgesetz, DVBl. 2001, S. 13, 13 mit Fn. 2.
M. Schröder, in: von Mangoldt/Klein/Starck (Hg.), GG, Bd. 2, Art. 65 Rn. 49.
Zu diesem politikwissenschaftlichen Begriff vgl. F. Brettschneider, Öffentliche Meinung und Politik, 1995, S. 18ff.; rechtswissenschaftlich aufgenommen etwa bei Groß (Fn. 118), S. 177.
Kahl (Fn. 115), S. 472ff., 493ff.
Kahl (Fn. 153), Rn. 65; vgl. auch Krebs (Fn. 59), Rn. 95; Schmidt-Aßmann (Fn. 2), Kap. 5 Rn. 35 mit Fn. 70.
Kahl (Fn. 153), Rn. 94.
Vgl. nur Huber (Fn. 180), Rn. 24ff.
Kahl (Fn. 115), S. 401 m.w.N.
Beratung, Unterrichtung, Anzeige- und Genehmigungsvorbehalt.
Auskunftsverlangen, Beanstandung, Anordnung der Aufhebung, Ersatzvornahme, Bestellung eines Beauftragten/Staatskommissars, Amtsenthebung, Auflösung von Organen.
Vgl. Kahl (Fn. 153), Rn. 108.
W. Brohm, Strukturen der Wirtschaftsverwaltung, 1969, S. 104f.; Burgi (Fn. 57), Rn. 42.
Kahl (Fn. 153), Rn. 109.
Kahl (Fn. 115), S. 500f.
Frühzeitig D. Lorenz, Die Rechtstellung der Universität gegenüber staatlicher Bestimmung, WissR 11 (1978), S. 1, 20f.; im Anschluss daran etwa Gärditz (Fn. 60), S. 383; Kahl (Fn. 146), S. 90f.; D. Krausnick, Grundlagen und Reichweite der akademischen Selbstverwaltung, in: Geis (Hg.) (Fn. 161), Kap. IV Rn. 182f.
BVerfGE 97, 37, 66f.; 107, 59, 87f.
Diese sind nicht zu verwechseln mit den „Bürgerversammlungen“, die im Kommunalrecht vielfach vorgesehen sind, die aber – im Gegensatz zur „Gemeindeversammlung“ – keine Entscheidungskompetenz haben; vgl. P. Krause, Verfassungsrechtliche Möglichkeiten unmittelbarer Demokratie, in: Isensee/Kirchhof (Hg.), Handbuch des Staatsrechts, Bd. III, 32005, § 35 Rn. 40.
Richtig Dreier (Fn. 130), Art. 20 (Demokratie) Rn. 104f. m.w.N., auch zur herrschenden Gegenauffassung.
Statt vieler Krause (Fn. 452), Rn. 17ff., 20; M. Sachs, in: ders. (Hg.) (Fn. 147), Art. 20 Rn. 32f. m.w.N.
M. Brenner, Das Prinzip Parlamentarismus, in: Isensee/Kirchhof (Hg.) (Fn. 452), § 44 Rn. 65.
Vgl. nur E.-W. Böckenförde, Demokratie als Repräsentation, 1983, S. 7ff.; J. Isensee, Der antiplebiszitäre Zug des Grundgesetzes – Verfassungsrecht im Widerspruch zum Zeitgeist, in: Verfassung in Zeiten des Wandels. Demokratie – Föderalismus – Rechtsstaatlichkeit. Symposium zum 60. Geburtstag von Heinz Schäffer, 2002, S. 53; H. Schneider, Volksabstimmungen in der rechtsstaatlichen Demokratie, GS für Walter Jellinek, 1955, S. 155, 167ff.; W. Weber, Mittelbare und unmittelbare Demokratie, FS für Karl Gottfried Hugelmann, Bd. II, 1959, S. 765, 775, 785.
Dies gilt sowohl für die Gemeinsame Verfassungskommission nach der deutschen Vereinigung (vgl. BT-Drucks. 12/6000, S. 83ff.) als auch für mehrere spätere parlamentarische Initiativen (z.B. BT-Drucks. 14/8503).
Vgl. C. Waldhoff, Finanzwirtschaftliche Entscheidungen in der Demokratie – ein Verfassungsvergleich zwischen der Schweiz und Deutschland zum Freiheitsschutz des Bürgers vor staatlicher Finanzmacht, in: Bertschi u.a. (Hg.) (Fn. 403), S. 181, 215ff., 220f.; Glaser (Fn. 90), insbes.