Meves GA 1888, 377 (386); Hälschner Strafrecht, 2. Bd., S. 408; Wilmowsky Deutsche Reichs-Konkursordnung, S. 618.
Anhänger der sog. „Präsumtionstheorie“: Wolff Der Bankerutt, S. 20; Hälschner Strafrecht, 2. Bd., S. 414; Neumeyer Bankrott, S. 133; Frank StGB für das deutsche Reich, S. 645; Reichart GS 1893, 81 (258); Merkel Lehrbuch des deutschen Strafrechts, S. 333; Jäger Konkursordnung, § 239 KO Rn. 1; Finger GA 1903, 32 (48).
Meves GA 1888, 377 (386); Hälschner Strafrecht, 2. Bd., S. 408; Wilmowsky Deutsche Reichs-Konkursordnung, S. 618; Neumeyer schreibt: „Es ist die Zahlungseinstellung freilich ein abgestorbenes Tatbestandsmerkmal, aber doch ein Tatbesandsmerkmal“ siehe Neumeyer Bankrott, S. 128.
Meves GA 1888, 377 (386); Hälschner Strafrecht, 2. Bd., S. 408; Binding Normen, Bd. II, 1, S. 480.
Binding Normen, Bd. II, 1, S. 480.
Meves GA 1888, 377 (386); Hälschner Strafrecht, 2. Bd., S. 408; Binding Normen, Bd. II, 1, S. 480; Wilmowsky Deutsche Reichs-Konkursordnung, S. 618.
Merkel Lehrbuch des deutschen Strafrechts, S. 333; Reichart GS 1893, 81 (256); Frank StGB für das deutsche Reich, S. 645; Köstlin GA 1857, 722 (744); Hälschner GA 1870, 665 (665).
Verwendet werden Formulierungen wie „Symptome“, „symptomatische Merkmale“ oder „Erkenntnismittel“ u.a. bei: Wolff Der Bankerutt, S. 20; Hälschner Strafrecht, 2. Bd., S. 414; Neumeyer Bankrott, S. 133; Frank StGB für das deutsche Reich, S. 645; Reichart GS 1893, 81 (258); Merkel Lehrbuch des deutschen Strafrechts, S. 333; Jäger Konkursordnung, § 239 KO Rn. 1; Finger GA 1903, 32 (48): „Wir können sprechen von einem gesetzlichen Symptom für die Intensität und Gefährlichkeit einer Handlung, an die die Bestrafung geknüpft ist.“; Helferich Die Bedeutung von Zahlungseinstellung und Konkurseröffnung, S. 39: „In Wirklichkeit ist davon auszugehen, dass Zahlungseinstellung/Konkurseröffnung Symptome dafür sind, dass durch die Bankrotthandlung die Gläubiger beeinträchtigt worden sind.“.
Merkel Lehrbuch des deutschen Strafrechts, S. 333; Reichart GS 1893, 81 (256); Frank StGB für das deutsche Reich, S. 645; Köstlin GA 1857, 722 (744); Hälschner GA 1870, 665 (665).
Merkel Lehrbuch des deutschen Strafrechts, S. 333; Reichart GS 1893, 81 (256); Frank StGB für das deutsche Reich, S. 645; Köstlin GA 1857, 722 (744); Hälschner GA 1870, 665 (665).
Seeger GA 1872, 137 (139); Hegler ZStW 1915, 19 ff. und 184 ff. (226); Frank StGB für das deutsche Reich, S. 645.
Merkel Lehrbuch des deutschen Strafrechts, S. 333; Helferich Die Bedeutung von Zahlungseinstellung und Konkurseröffnung, S. 15; Seeger GA 1872, 137 (143); Köstlin GA 1857, 722 (742 ff.); Hälschner GA 1870, 665 (672): „Jene Zahlungseinstellung oder Konkurseröffnung gilt dem Gesetz als ein Beweis, dass diese Handlungen eine schuldhafte Gefährdung der Interessen der Gläubiger enthielten.“.
Jäger Konkursordnung, § 239 KO Rn. 1.
Seeger GA 1872, 137 (144); Reichart GS 1893, 81 (260): „Zwischen der Bankrotthandlung und der Zahlungseinstellung wird ein Kausalzusammenhang vorausgesetzt, fingiert oder vermutet, nur ein Nachweis wird nicht verlangt.“
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 10.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 10.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 10.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 16.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 16.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 16.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 5.
Bauer Der betrügliche und der einfache Bankrott, S. 28; A. Weber GS 1905, 63 (86); Kleinfeller in: Petersen/Kleinfeller, Konkursordnung, S. 702; Daude StGB für das deutsche Reich, S. 402; Wachenfeld Lehrbuch des deutschen Strafrechts, S. 431; Wach in: Birkmeyer/Calker/Hippel, Vergleichende Darstellung, Bd. 8, 1 (70); A. Weber GS 1905, 63 (86); Oppenhoff in: Schubert/Regge/Schmid/Schröder, StGB für die preußischen Staaten, § 259 StGB Rn. 20
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 9.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 35.
Flandrak Die Präsumtionen im Strafrecht, S. 17.
Reichart