Vormbaum, Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte, S. 200.
VO zur Angleichung des Strafrechts des Altreichs und der Alpen- und Donau-Reichsgaue vom 29.5.1943, RGBl. I, S. 339 sowie die VO zur Durchführung der VO zur Angleichung des Strafrechts des Altreichs und der Alpen- und Donau-Reichsgaue vom 29.5.1943, RGBl. I, S. 341.
KG DRZ 1947, 131 f.; LG Dortmund SJZ 1946, 120.
OLG Pfalz DRZ 1947, 235 ff.; OLG Hessen DRZ 1948, 218.
Oberster Gerichtshof für die Britische Zone, OGHSt 2, 102, 110 ff.; OLG Tübingen DRZ 1948, 141, 142.
BGH NJW 1951, 160, 161.
BGBl. I, S. 735, 742 f.
So etwa BAGE 2, 75.
Gesetz vom 28.10.1994, BGBl. I, S. 3186, 3188.
Geändert durch das 6. StrRG vom 26.1.1998, BGBl. I, S. 164, 178.
Vgl. zu kriminologischen Erwägungen Eisenberg6, Kriminologie, § 45 Rn. 46 ff.; Hentig, Zur Psychologie der Einzeldelikte, Bd. 4, Die Erpressung, 1959; Kaiser, Kriminologie, § 60 Rn. 8 ff.; Ohlemacher, Verunsichertes Vertrauen?, 1998; Reinsberg, Die Erpressung, 1970; Schima, Erpressung und Nötigung; ferner die Nachw. bei LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 7 in Fn. 3.
Vgl. hierzu u. Rn. 34 ff.
Hierzu Mitsch, NStZ 1995, 499; MK-Sander, § 253 Rn. 4; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 706.
Vgl. hierzu näher Arzt, ZStrR 100 (1983), 257, 270.
Zur Nötigung der Regierung vgl. BGHSt 32, 165 – Startbahn West m. Anm. Arzt, JZ 1984, 428; ferner BVerfGE 46, 160 – Fall Schleyer; vgl. auch Küper, Darf sich der Staat erpressen lassen?, 1986.
Vgl. zum Rechtsgut sogleich noch näher u. Rn. 47.
Quelle für 2011: StVerfStat, Berichtsjahr 2011, S. 34 f.
Quelle für 2013: StVerfStat, Berichtsjahr 2013, S. 34 f.
Quelle für 2016: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 34 f.
Quelle für 2018: StVerfStat, Berichtsjahr 2018, S. 34 ff.
Vgl. die Schilderung des Falles „Luhmer“ durch Schreiber, Kriminalistik 1971, 225. – Die Medien und die Bundesregierung haben den Ausnahmecharakter der Nachrichtensperre im Falle Schleyer betont, als ob es nicht selbstverständlich wäre, dass die Freiheit der Berichterstattung keine lebensgefährlichen Folgen haben darf.
Im Jahr 2005 gab es 525 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2005, S. 34 f.), im Jahr 2011 gab es 566 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2011, S. 36 f.), im Jahr 2013 gab es 533 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2013, S. 36 f.), im Jahr 2016 gab es 599 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 36 f.) und im Jahr 2018 gab es 593 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat Berichtsjahr 2018, S. 36 f.).
Quelle für 2018: StVerfStat, Berichtsjahr 2018, S. 36 f.; Quelle für 2016: StVerfStat, Berichtsjahr 2016, S. 36 f.; die Zahlen der vorherigen Jahre waren leicht höher: im Jahr 2010 gab es 3919 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2010, S. 36 f.); im Jahr 2013 gab es 3313 Verurteilungen (Quelle: StVerfStat, Berichtsjahr 2013, S. 36 f.).
Geerds, in: Elster/Lingemann/Sieverts, Handwörterbuch der Kriminologie, 2. Aufl., Bd. 1, 1966, S. 179, 181 ff., der hier zwar in der Terminologie, nicht in der Sache abweicht; ferner Schima, S. 105 ff., S. 116 ff.
LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 7.
Quelle: PKS der entsprechenden Jahre, jeweils Tabelle 1. Letztmals 1990 ohne neue Bundesländer.
Quelle: PKS der entsprechenden Jahre, jeweils Tabelle 1.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2011, S. 45, Z. 610000.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2013, S. 69, Z. 610000.
Quelle: PKS, Berichtsjahr 2015, S. 18, Z. 610000 (allerdings gab es insgesamt nur 5568 Tatverdächtige, siehe a.a.O. S. 182).