Sexgeschichten für Sie und Ihn 10. Nicole Wettinger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nicole Wettinger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742753830
Скачать книгу
dir einen Porno“, hatte er geantwortet.

       Er hatte erst seinen Oberkörper gestreichelt, dann hatte er sich breitbeinig vor sie hingesetzt und seinen Schwanz massiert. Kleidungsstück für Kleidungsstück hatte er ausgezogen. Wie seine Unterhose fiel, sah sie, dass er seine Schamhaare rasiert hatte. So ein Aas; er wusste genau, wie sie darauf stand. Ja, sie wurde ganz verrückt, wenn sie so etwas sah. Auch bei sich selbst, ihr fiel ein, dass sie sich schon lange nicht mehr rasiert hatte. Im Bad lag doch sein Elektrorasierer.

       Zuerst schnitt sie mit dem Langhaarschneider ihren Flaum ab. Und dann rasierte sie sich glatt. Sie genoss das leise Vibrieren des Apparates an ihren Schamlippen, und sie rasierte daher länger, als es eigentlichnötig gewesen wäre. Dann wusch sie die losen Haare ab. Die Seife war glitschig und es war ein irres Gefühl sie durch die Muschi zu reiben.

       Sie seifte sich nun völlig ein, und ihre Hände glitten über ihren Körper. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen. Das schärfste Gefühl bekam sie an ihrer glattrasierten Fotze. Sie massierte ihren Kitzler mit dem Finger der einen Hand, mit der anderen Hand strich sie über ihren Hintern und stellte fest, das er noch voller Seife war. Auch ihr Finger war seifenglatt. Jetzt kam sie an ihr Arschloch. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Der glatte Finger rutschte wie von selbst hinein, während sie weiter an ihrem Kitzler rieb. Sie wand sich und stöhnte vor Lust. Dann kam der Orgasmus.

       Sie duschte sich ab und zog einen blauen Badeanzug an. Einer aus ganz dünnen Material. Sie ging wieder ins Wohnzimmer und legte sich hin. Nach einer Weile fielen ihr die Augen zu und sie schlummerte ein. Als sie wieder wach wurde, hörte sie, dass er da war. Er saß in der Küche, wohl um sie nicht zu stören. Sie schlich hinein, um ihn zu erschrecken. Ja, da saJ3 er auf dem Küchenschemel und drehte ihr den Rücken zu. Auch ihm war warm, denn er saß da in Unterwäsche. Das gelbe Unterzeug, das sie ihm geschenkt hatte, und das ihr wegen des flotten Schnittes gefiel. Sein Kopf war leicht gesenkt, er las etwas. Sie trat vorsichtig einen Schritt weiter vor, um zu sehen was es war. Sie sah Bilder. Nackte Leute die …. -Jetzt griff er sich an seinen Schwanz und begann zu wichsen. Sie stand jetzt fast hinter ihm und konnte sehen, das er einen Steifen hatte. Die Finger hatten denSchwanz durch den Stoff umfasst und gingen in schneller Folge rauf und runter. Er war total aufgegeilt, das sah man. An der Eichelspitze wurde der Stoff dunkler, weil sein Schwanz ein wenig Samen abgesondert hatte, der nun den Stoff nässte.

       Sie schaute wieder auf die aufgeschlagenen Seite vor ihm. Was sie sah verblüffte sie. Diese Pornoheft hatte sie tatsächlich noch nicht gesehen. Ein voll bekleideter Mann kniete vor einer Frau, die mit einem bunten Tortelett mit Strapsesbändern und schwarzen Strümpfen bekleidet war. Den schwarzen Slip hatte die Frau mit einer Hand zur Seite gezogen, so das ihre Muschi frei lag. Sie pisste den Mann mit breitem Strahl an. Das Hemd des Mannes war so nass, das man durch den Stoff seine Haut sehen konnte.

       Sie machte eine Bewegung und er bemerkte sie. Erschrocken und überrascht drehte er sich um und sah sie an. Sein Gesicht glühte. “Hallo Schatz“ stammelte er. “Na, macht es Spaß?“ fragte sie, setzte sich auf seinen Schoß und gab ihm einen Kuss. “Und wie!“ antwortet er. “Ich habe unterwegs dieses Heft gekauft. Wie ich kam, lagst du da in diesem geilen Badeanzug auf dem Sofa und warst tief und fest am schlafen. Da wolle ich dich nicht stören und ging in die Küche. Da hab ich mir das Heft angesehen und schon war der Teufel los in meiner Hose.“ Dabei umarmte er sie und küsste sie lang und innig.

       Schon wie sie aufstand hatte sie gefühlt, dass sie dringend aufs Klo musste. Jetzt wurde der Drang geradezu übermächtig. “Du Schatz, ich muss pinkeln“, sagte sie. “Las mich bitte los, damit ich aufs Klo kann, ich komme gleich wieder.“ Er lächelte nur und sagte nichts, hielt sie aber fest und küsste sie weiter. Jetzt wusste sie was er wollte. Dieser geile Bock wollte sich von ihr bepissen lassen. Die ganze Sauerei auf dem Küchenschemel und dem Pegulanboden. “Wisch ich nachher weg“, versprach er. Er war ein wenig den Schemel heruntergerutscht, so das sie etwas oberhalb seines steifen Schwanzes saß. Bauch an Bauch mit ihm. Sie wurde von einem eigenartigen Gefühl beseelt, das ihr neu war. Auf der einen Seite wollte sie nicht, auf der anderen Seite fing sie an, den Gedanken sich in den Badeanzug und gleichzeitig ihn zu bepissen, geil zu finden.

       Jedoch je geiler sie den Gedanken fand, desto schwerer wurde es ihr zu pinkeln. “Denk an was anderes“, riet er ihr. So saßen sie da, bald eine Viertelstunde. Dann konnte sie nicht mehr. Wie eine Fontäne brach es aus ihr heraus. Es war ein herrlich warmes Gefühl, im Schoß ihres Badeanzugs, wo sich die Pisse sammelte und dann auf seine Unterhose herumerplätscherte. Er stöhnte auf. Er hatte sie losgelassen. Sie stand auf und schob ihre immer noch pinkelnde Fotze über seine Brust. Sie blickte auf Ihn herunter und sah wie IHRE Pisse an ihm herunterrann. Das Unterhemd bekam einen nassdunklen Streifen, der schnell breiter wurde und feucht glänzte. Die Pisse sammelte sich in seinem Schoß und bildete dort eine Lache, die sich um seine Lenden und um seinen Schwanz herum ergoss. Von Fußboden her, kam ein plätscherndes Geräusch. Er hatte seinen Schwanz in der nassen Hose fest umgriffen und wichste wie ein Besessener. Sie fühlte, wie die warme Pisse auch an ihren Beinen warm herunter-rann und sie zärtlich streichelte. Allmählich wurde sievon dem Wunsch beseelt auch angepisst zu werden.

       Schnell, viel zu schnell versiegte der Strom. Mit dem letzten Strahl hatte er ihr zwischen die triefenden Schenkel gegriffen und massierte ihr mit dem glatten nassen, glitschigen Stoff ihre Muschi. Dabei fühlte er, das sie sich rasiert hatte. Diese nassen, triefenden, glattrasierten Schamlippen zogen ihn magisch an. Er schmiegte sein Gesicht in dieses nasse Dreieck. Er zog den Stoff beiseite und schob die Schamlippen auseinander, so-dass der Kitzler frei lag. Dann leckte er diesen noch tropfenden Kitzler genussvoll. Ihr wurde vor Lust bald schwindelig. Sie stieß kleine spitze Schreie aus und geriet in zuckende Bewegungen. Seine rechte Hand ergriff ihren Busen, den er begeistert massierte und knetete. Sie fühlte, dass seine Hand noch nass war, und so wurde nun auch der Brustteil feucht. Er lehnte sich zurück und holte Luft.

       Sie nutzte die Gelegenheit und zog seine Unterhose ein Stück herunter. Jetzt konnte sie seinen Schwanz sehen. Die Vorhaut war heruntergezogen und seine pralle, glatte Eichel glänzte. Einige Tröpfchen Samen quollen aus dem Spalt. Sie nahm den Zeigefinger und verteile den Samen auf seiner Eichel. Hei, wie das glitschte. Er lehnte sich noch ein Stück zurück und atmete schwer. Jetzt senkte sie ihren Schoß auf seinen Schwanz herab und führte ihn in ihre feuchte Scheide ein. Nun begann ein wilder Ritt. Sie schrieen und stöhnten um die Wette bis sie kamen. Erschöpft fielen sie auseinander.

       Es bleibt die Frage offen, hat er sein Versprechen gehalten und aufgewischt? Ja-, aber ehe es dazu kam habensich beide darin herumgewälzt und es kam noch mehr Pisse dazu. Doch davon ein andermal.

      4. Er öffnete ihr die Bluse und knetete ihr Titten während sie seinen Schwanz lutschte

      Olaf war als Austauschschüler nach Frankreich gekommen. Mit seinen gerade mal achtzehn Jahren stand er den vielen neuen Eindrücken zunächst recht unsicher gegenüber. Vor allem war das Kommunikationsproblem größer als erwartet. Kaum ein Franzose war in der Lage langsam und deutlich mit ihm zu reden. Olaf verstand deshalb die meiste Zeit nur Bahnhof.

       Seine französischen Gasteltern waren soweit ganz in Ordnung. Sie gaben sie jeden Tag viel Mühe mit ihm. Aber ihr eigener Sohn war ein schrecklicher Typ. Hochnäsig und arrogant. Mit ihm konnte Olaf nichts anfangen. Und da war noch Yvonne. Sie war die ältere Schwester. Eine wahre Augenweide, langes schwarzes Haar und einem wirklich perfekten Körper. Doch leider hatte sie nur Augen für ihren doofen Freund. Sie nahm ihn kaum wahr. Dabei hätte ihm die zierlich Schönheit mit den sexy Beinen und den geilen Titten durchaus gefallen.

       Manchmal träumte er sogar von ihr. Das waren dann immer feuchte Träume. Er öffnete ihr die Bluse und knetete ihr Titten während sie seinen Schwanz lutschte. Dann fickten sie in allen Stellungen und er durfte sie sogar in Arsch bumsen. Aber leider waren das nur Fantasien und die Wirklichkeit war eher deprimierend für ihn.

       Auch nach drei Wochen in Frankreich hatte noch keinen Sex mit einer der schönen Frauen des Landes gehabt. Auch sah es in naher Zukunft nicht besser aus. Ihm blieb bisher nur