langsam ein paar Schritte weiter ging, hörte ich auf einmal beide hinter mir. „Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!“ Ich hatte alle Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit 2 Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren? Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: „O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Da entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch. Aber auch wirklich nur mit dem Drink!“ Sie sahen sich an, grinsten hämisch und nickten dann. Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen spürte ich einen Mann hinter mir. Als er mir an den Hintern fasste, schnellte ich mit gespieltem Entsetzen hoch. „Das war aber nicht ausgemacht. Nimm gefälligst deine Wichsgriffel von mir“, herrschte ich ihn an. „Ach, hör doch auf du kleine Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!“ Wunderbar, alles lief genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett. Immer noch das Opfer spielend, versuchte ich natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. „Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!“Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das klebrige Zeug an meiner Wange herunterrinnen.Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Pint immer wieder und immer tiefer in meinen Rachen. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm, als ob mein Leben davon abhinge. „Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir müssen sie gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr genießen!“ Diese abwertende Behandlung törnte mich noch mehr an, ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden. Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit 3 Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Schmerz und Geilheit. Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und nahm noch den 4. Finger hinzu. Ich hatte teilweise das Gefühl es würde mich zerreißen. Automatisch bewegte sich mein Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir seine Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.„Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon darum!“, hört ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden etwas angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von der Latte und kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Vögeln noch beobachtet zu werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen. Der zweite Typ wichste unterdessen seinen Pint wieder hart. Dann ging auch er zum Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm. Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter mir schob mir ohne Vorwarnung 2 Finger in meinen Anus. Zusätzlich zu dem schon großen Pint wurde ich nun auch von den Fingern gefickt. Lange hielt das allerdings nicht an, denn die Finger wurden durch den zweiten Schwanz ausgetauscht. Ich japste nach Luft, war unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Bei jedem Stoss stießen die Schwänze scheinbar aneinander und ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Irgendwann wurde ich wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein kleiner Zettel: „Danke für den Fick, du Luder!“ Ich grinste zufrieden und schlief dann wieder ein.
3. Sie nutzte die Gelegenheit und zog seine Unterhose ein Stück herunter
Es war ein sonniger Sommernachmittag. Die Quecksilbersäule hatte die 28 Grad-Marke bereits überschritten. Sie hatte schon das vierte Glas Sprudel getrunken. Sie saß im Wohnzimmer und blätterte in dem Versandhauskatalog. Sportbekleidung.
Schau an: ein Herrenradler. Mein lieber Herein, der Bursche hatte aber einen knackigen Hintern. Und da ein Einteiler. Der Penis des Jungen zeichnete sich deutlich ab. Sie bekam ein Kribbeln im Bauch. Und warm war es. Obwohl sie eine leichte Bluse und einen leichten Sommerrock trug wurde ihr die Wäsche allmählich lästig. Das ganze Unterzeug war ja auch noch da. Sie überlegte kurz, dann entschloss sie sich, sich der Sachen zu entledigen und einen Badeanzug anzuziehen.
Sie musste wieder an die Bilder im Katalog denken. Während sie die Bluse öffnete, verstärkte sich das Kribbeln in ihrem Bauch, zog sich langsam zwischen ihreLenden. Sie dachte an ihn, an seine Finger wie sie ihre Brustwarzen berührten. An seine Lippen, die sie küssten. Seine Zunge, die ganz in ihren Mund drang, wie er langsam an ihr herunterglitt und ihre Brüste liebkoste.
Sie strich mit ihren Fingern über ihren BH, fand ihre Brustwarzen, die allmählich fest wurden. Jetzt kribbelte es auch in den Brüsten, ging den Körper herunter, und endete in ihrer Muschi. Sie streichelte nun ihre Brüste mit beiden Händen, erst langsam und weich, dann fester und intensiver. Ihr Atem wurde heftiger. Was wollte sie doch gleich? Ach richtig der Badeanzug. Sie hielt inne, steifte die Bluse ab, öffnete den BH. Ihre Finger glitten unter die Körbchen und streifen den BH ab. Ein herrliches Gefühl, wie der glatte Satinstoff über ihre Knospen glitt. Sie nahm den BH an beiden Seiten, zog ihn straff und strich ihn noch einmal über ihre Brustwarzen. Sie atmete tief durch. Komm beherrsche dich. Gleich bist du total aufgegeilt.
Sie öffnete den Rock und ließ ihn an ihren Beinen heruntergleiten. Nun die Strumpfhose. Sie schaute an sich herab, hinunter auf ihren grünen Satinslip. Ein wunderschöner weicher Stoff. Es drängte sie, mit den Finger darüber zugleiten. Ah wie angenehm. Sie glitt an den Bündchen herab, zwischen die Schenkel, bis sie das Arschloch fand. Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper. Der Finger wanderte wieder hoch, vorbei an ihren Schamlippen, bis sie den Bund des Slips erreichte. Sie wiederholte das wieder und wieder, und fühlte wie sie langsam nass wurde. Ihre linke Hand hatte die Brust erfasst und knetete sie leicht, fasste die Knospe und zog daran. Ein leises Stöhnen glitt aus ihremMund.
Jetzt streifte sie mit beiden Händen den Slip herunter, zog ihn ganz aus und fasste ihn, wie vorhin den BH, wobei sie ein Ende hinter ihren Beinen griff, das andere Ende vorne hielt. Nun strich sie mit dem so gestrafften Slip ihre Muschi. Ihr fiel ein, wie seine Zunge ihren Kitzler immer geleckt hatte. Sie legte den Slip beiseite und glitt mit ihrem Finger durch die nackte Spalte. Sie war nass und glitschig, und es war ein geiles Gefühl. Sie versuchte sich loszureißen, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Aber es gelang ihr nicht. Immer wieder fielen ihr versaute Bilder ein.
Da war der Abend an dem sie sich einen ziemlich schlechten Porno angesehen