Das erste Café war überfüllt, also gingen wir weiter zum nächsten. Wir hatten Glück, denn gerade wurde ein kleiner Tisch frei. Ich drängte mich schnell hin und mein Stiefelopfer blieb mit meiner Tüte etwas stecken. Schnell setzte ich mich auf den Stuhl. Dann hatte auch er es geschafft. Der Tisch befand sich ausserhalb des Cafés, mitten im breiten Gang der Galerie. Links drängten sich die Leute vorbei und hinter uns befand sich schon der nächste Laden. Ich beugte mich zu ihm vor, um ihm die Tüte abzunehmen. Etwas umständlich versuchte ich, sie hinter meinen Stuhl zu stellen. Unabsichtlich öffnete ich dabei etwas meine Beine. Ich bin mir sicher, er konnte einen besonders tiefen Blick unter meinen kurzen Rock werfen. Ich hoffte nur, er hatte nicht bemerkt, dass ich kein Höschen trug. Er nahm mir gegenüber Platz. "Ich bin Eva", stellte ich mich zunächst vor. "Und nochmal, es tut mir echt leid." "Ich bin Thomas und bitte machen Sie sich keine Gedanken. Ich werde es schon überleben", ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Es dauerte etwas, ehe ein Kellner zu uns kam und wir unsere Bestellung aufgeben konnten. Sehr schnell entwickelte sich ein angeregtes Gespräch. Thomas war gerade mit seinem Maschinenbaustudium fertig und seit zwei Monaten im Job. Er war auf der Suche nach Hosen, Hemden und Jacketts. Ich erzählte ihm von dem Stress zu Hause und dass ich ausgerissen sei, um dem ganzen Trubel zu entfliehen. "Und zur Belohnung haben Sie sich dann gleich dieses Kleid gekauft", entgegnete er mit einem herzhaften Lachen. "Nun ja, es hilft einer Frau, wenn sie das tun kann, ehrlich. Nein, im Ernst, ich habe es für die Weihnachtsfeier meines Mannes gekauft." Beide lachten wir. Dann wurde er wieder etwas ernster: "Übrigens, das Kleid steht Ihnen sehr gut. Ihr Mann kann sich sehr darauf freuen, wenn Sie es zum ersten Mal tragen." Dabei blickte er mir tief in die Augen. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und in meiner Hilflosigkeit bat ich den vorbeilaufenden Kellner um einen weiteren Kaffee. Das Gespräch kam danach etwas ins Stocken. Thomas verstand es aber nach kurzer Zeit das Thema zu wechseln. Wir tranken unseren zweiten Kaffee und unterhielten uns weiterhin sehr angeregt. Wir bemerkten gar nicht, wie sich der Gang neben uns merklich leerte. Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass es bereits halb fünf war. Wir hatten tatsächlich fast eine Stunde geredet. "Oh, Thomas, es ist schon spät und ich muss langsam los. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich jetzt zahle?" "Was soll ich sagen? Ok und vielen Dank für den schönen Nachmittag." Ich winkte die Bedienung heran und bezahlte. Ich stand auf und wollte mich verabschieden. "Ich muss jetzt dort entlang. Ich habe keinen Parkplatz mehr bekommen und stehe auf dem Rabeplatz." "Das passt sich gut, ich muss zur S-Bahn und die fährt ohnehin dort ab. Dann darf ich Sie also noch begleiten?" "Gern." Wieder nahm er meine Tüte und ließ mich voran gehen.
Wir verließen die Galerie und im ersten Moment war es schwierig, sich an die veränderten Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Drinnen die grellen Lichter und draussen bereits fast dunkel. Gemeinsam gingen wir in Richtung Parkplatz. Wir setzten einfach unser Gespräch fort bis wir den Parkplatz erreicht hatten. Ich betrat kurz das Häuschen mit dem Kassenautomaten und bezahlte mein Ticket. "Wo steht denn Ihr Wagen?" fragte Thomas. "Ganz dort hinten in der Ecke." "Soll ich Sie noch begleiten, es sieht dort hinten recht dunkel aus?" "Meinen Sie denn, mich würde jemand klauen?" antwortete ich scherzhaft. "Weiß nicht. Sie sind sehr attraktiv und ich würde es auf jeden Fall versuchen." Er lächelte mich an. Ich hingegen wusste nicht so richtig, wie ich reagieren sollte. Ich sagte nichts, sondern stiefelte einfach los. Thomas folgte mir. Ich stellte fest, dass er nicht unrecht hatte. Es war recht dunkel in der Ecke, wo mein Auto stand. In meiner Jackentasche fummelte ich nach dem Schlüssel. Ich drückte auf den Knopf und mein Wagen blinkte auf. Ich öffnete die hintere Tür, nahm ihm die Tüte ab und legte sie auf den Rücksitz. Als ich mich umdrehte, um mich von Thomas zu verabschieden, stand er plötzlich ganz dicht vor mir und starrte mich an. "Bitte verzeih mir, Eva, aber ich muss das jetzt tun." Er beugte sich vor und küsste mich auf meine Lippen. Ich wich zunächst zurück, aber er ließ nicht locker. In meinem Kopf explodierte es und ich weiß nur noch, dass ich plötzlich meine Lippen öffnete und seinen Kuss erwiderte. Thomas stoppte kurz, blickte mir tief in die Augen und näherte sich mir erneut. Diesmal empfing ich seine Lippen. Ich zog sogar seinen Kopf zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Beide mussten wir nach Luft schnappen. Thomas nutzte die kurze Atempause und griff an mir vorbei zum Schalter der Innenbeleuchtung. Plötzlich wurde es ganz dunkel um uns herum. Und wieder küsste er mich. Diesmal wanderte er über meinen Hals zu meinem Ohr. Er schob den Kragen meines Rollis herunter und küsste meinen Nacken. Ich stöhnte leise auf. Langsam überkamen mich meine unbefriedigten Gelüste. Konnte ich mich auf so etwas einlassen? Ich war bestimmt zehn Jahre älter und dazu auch noch verheiratet. Mit dem Gedanken spielen und sich dabei selbst befriedigen, ja, aber es dann auch wirklich tun? Thomas schien das völlig egal zu sein, er knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen und ich spürte seine Hand auf meiner Hüfte. Er drückte mich leicht gegen die Sitzbank meines Autos. Seine Hand wanderte immer tiefer und ich spürte sie alsbald an meinem Oberschenkel. Langsam schob er meine Jacke und meinen Rock hoch und näherte sich meinem Schritt. Ich stöhnte immer heftiger und zuckte zusammen, als er meine feuchte Strumpfhose gegen meine Schamlippen drückte. Er übte weiter Druck aus und seine ausgestreckten Finger fuhren durch meine Spalte hinauf bis zu meinem Kitzler. Er streichelte ihn kurz und fuhr dann höher über meinen Venushügel, weiter unter meinen Rock. Neben meinem Ohr vernahm ich seinen Atem, der nun auch deutlich schneller ging. Er war am Bündchen meiner Strumpfhose angekommen. Er zögerte keine Sekunde, um mir keine Gelegenheit zu geben, mir es noch einmal anders zu überlegen. Nicht, dass ich das jetzt noch gekonnt hätte. Thomas nahm nun seine andere Hand zur Hilfe, ging vor mir in die Knie und zog mir langsam meine Strumpfhose herab bis sie von meinen Stiefeln gebremst wurde. Er wartete kurz und drückte dann sein Gesicht gegen meine Scham. Ich schrie auf. Ich nahm meine Hand und legte sie auf meinen Mund, während Thomas seine Zungenspitze zwischen meine Schamlippen steckte. Thomas versuchte, noch tiefer zwischen meine Beine zu gelangen. Ich versuchte, meine Beine noch weiter zu spreizen, aber es war nicht möglich. Schließlich gab er auf, richtete sich auf und küsste mich erneut. Während ich an seiner Zunge sog, versuchte ich, seine Hose zu öffnen. Ich war aber viel zu nervös und meine Hände zitterten zu stark. Thomas wich kurz zurück und hob mich ins Auto. Ich fahre einen BMW X3, also musste er mich etwas hochheben, um mich auf die Rückbank zu setzen. Thomas stieg sogleich auf den Tritt und öffnete seine Hose. Im Dunkeln konnte ich nicht genau erkennen, wie weit er schon war. Also lehnte ich mich einfach zurück. Da ich noch meine Strumpfhose anhatte, konnte ich meine Beine nicht spreizen. Thomas drehte mich geschickt auf die rechte Seite in Halbseitenlage und drängte seinen steifen Penis gegen meinen Po. Ich spürte, dass er ebenfalls sehr erregt war, denn er war schon glitschig und feucht. Ich winkelte meine Beine an und spreizte sie soweit wie möglich. Thomas zog mich noch näher, griff seinen Schwanz und rieb ihn zwischen meine Lippen. Ich schloss die Augen, hielt die Luft an und wartete sehnsüchtig, dass er endlich in mich eindrang. Ganz langsam durchbrach er meine Schamlippen und stieß immer tiefer in mich vor. "Oh, bist Du eng", keuchte er. Ich stöhnte auf und entkrampfte mich. Sofort rutschte er tiefer und spießte mich vollständig auf. Thomas beugte sich ins Wageninnere und küsste mich. Das war aber sehr kompliziert, also richtete er sich wieder auf und konzentrierte sich vielmehr darauf, mich zu ficken. Thomas hielt sich am Fahrersitz und der