Sinnlicher Genuss. Tanja Gsell. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tanja Gsell
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742735553
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des Körpers und verbindet mit Kopf und Becken zwei wesentliche Energiezentren. Es war, wie ich erwartet, befürchtet hatte. Der ganze Rücken von Mama war verspannt, hart und verkrampft. Wie sollte sie unter diesen Bedingungen jemals so was wie Lust und Erregung spüren.

      Papa ging mich inzwischen mit seinen lieblosen, mechanischen Stößen an. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, hätte ich ihm gerne ohne Vorwarnung meinen dicken Vibrator in den Darm gestoßen. Vielleicht wäre es eine Lehre für ihn, am eigenen Leib jene dumpfen und primitiven Stöße zu spüren, mit denen er Mama malträtierte.

      Ich musste etwas unternehmen. Das, was Mama vor meinen Augen geschah, war anscheinend der Alltag meiner Eltern im Bett. Sie hatte nie die Möglichkeit gehabt, ihre Sinnlichkeit zu entdecken und zu entwickeln und er hatte es schon längstens aufgegeben, seine eigene Frau liebevoll zu umwerben. Nur, bis zum heutigen Abend war das die Privatsache der Beiden gewesen. Bei aller Prüderie, die meine Mutter auszeichnete, war sie doch eine stolze Frau. Sie würde es nie überwinden können, dass ich sie in dieser peinlichen, ausweglosen Lage gesehen hatte. Es musste mir einfach gelingen, die Szene umzudrehen, das Ganze umzupolen.

      Ich griff behutsam meiner Mutter zwischen ihre Beine. Es war das erste Mal, dass ich ein anderes, weibliches Geschlecht in der Hand hatte. Ich spiele regelmäßig mit mir selber, kose und genieße mich. Aber den Schoß einer anderen Frau hatte ich bisher noch nie unter meinen Fingerkuppen gespürt. Papa hielt für einen Augenblick inne, bevor ein geiles Grinsen sein Gesicht überzog. Zwei Frauen im Bett mussten für einen durchschnittlichen Mann eine geile Herausforderung sein. Er war sicher gespannt darauf, wie es weitergehen würde…

      Wenn mein Lover mich verwöhnt oder ich mich selber streichle, habe ich das Gefühl, dass ich am ausfließen bin. Meine Maus ist nass und glitschig und ich kann einfach nicht genug bekommen.

      Meine warmen Fingerkuppen suchten im Dickicht ihrer Schamhaare ihre Schamlippen. Ich spürte, wie sich die Muskeln in meinem Kreuz verkrampften. Mama war trocken und jede Bewegung, jeder Stoß musste sie schmerzen. Ich kam mir vor wie der Komplize bei einem schäbigen, dreckigen Spiel. Ich hatte tatenlos den Demütigungen meiner Mutter zugesehen und nun lag ich noch neben ihr während Papa sein Glied in sie hineinpresste. Was Menschen sich wechselseitig antun, wenn sie sich gekränkt und verletzt fühlen…

      Es gibt eine Form der Zärtlichkeit, die ich sehr genieße und die mir nach kurzer Zeit einen Höhepunkt schenkt: Wenn mein Freund liebevoll und ausgiebig mit seiner Zunge und seinen Lippen meinen Schoß verwöhnt.

      Papa war diese hingebungsvolle Form der Zärtlichkeit im Augenblick sicher nicht zuzutrauen. Also würde ich versuchen, Mama einen neuen, lustvollen Zugang zur Sexualität zu verschaffen.

      Ich glitt den Körper meiner Mama entlang, bis mein Kopf direkt neben ihrem Becken lag. Mein Vater verstand. Er zog sein Glied aus ihr heraus und stand auf. Sein geschwollener Stamm stand stolz und selbstsicher in die Höhe. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, mit welcher Lust und Hingabe genau dieses Glied mich liebkost hatte.

      Ich wusste es von der Massage. Die Öffnung von Mama würde Zeit brauche, Zeit und Gefühl.

      Bevor es mir gelang, mit Mama Kontakt aufzunehmen, musste ich mich selber gefunden haben, musste ich Abstand gewinnen von den verletzenden und kränkenden Bildern in mir.

      So, wie Mama jetzt dalag, konnte ich nicht einfach fortsetzten. Jede Bewegung, jede Liebkosung würde für sie jetzt die Fortsetzung der Demütigung sein. Es musste mir gelingen, in kurzer Zeit eine völlig neue Situation zu erschaffen.

      „Hol bitte die Bettdecke aus eurem Schlafzimmer und zusätzlich die orange Decke aus dem Gästezimmer!“

      Vater blickte mich erstaunt und fragend an, er würde aber jetzt von mir keine zusätzlichen Informationen bekommen.

      Widerwillig stand er auf und verschwand durch die Türe. Mama öffnete die Augen und blickte mich gequält an. Mit meinem Zeigefinger verschloss ich so sanft wie möglich ihre Lippen. Sie sollte nichts sagen, nicht von ihrer eigenen Qual und Betroffenheit überschwemmt werden.

      Papa war inzwischen zurückgekommen. Ich nahm ihm die Decken ab und breitete sie neben Mama aus. Ich berührte Mama an der Schulter und zog leicht zu mir. Folgsam wie ein kleines Kind wälzte sie sich auf das weiche Lager.

      Mama lag vor mir auf dem Bauch. So war es mir im Augenblick lieber. Sie konnte sich so besser auf das Spüren, Empfinden einlassen. Jeder persönliche Blickkontakt hätte jetzt nur alte Wunden aufgerissen.

      Ich kniete mich seitlich neben sie. Papa hatte sich am Sofa niedergelassen und schaute meinen Treiben ziemlich verständnislos zu.

      Es musste mir gelingen, Berührung, Hautkontakt, Sinnlichkeit für Mama positiv erlebbar zu machen . Bedächtig rieb ich meine Handflächen aneinander, bis sie fein angewärmt waren. Ich schickte meine ganze Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit in die Fingerspitzen.

      Behutsam legte ich die Mama die Hände auf die Schultern. Sofort spannten sich ihre Muskeln an. Ich ließ mich davon nicht irritieren. Wie zwei große, weiche, warme Inseln ließ ich meine Hände auf ihrer Schulterpartie liegen. Ich versuchte innerlich, den Atemrhythmus von Mama zu spüren und mich darauf einzuschwingen. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte so die kleinste Regung unter meinen Fingern.

      Nach einer halben Ewigkeit spürte ich, wie Mama sich entspannte. Jetzt war mein Augenblick gekommen. Unendlich sanft und behutsam begann ich, ihre Schulter und Nackenpartie zu massieren. Sofort verkrampfte sie sich und hob neugierig den Kopf. Sanft aber bestimmt drückte ich ihre Kopf auf die Decke zurück. Meine Finger glitten über ihren Rücken wie die Wellen des Meeres, wenn die Flut leckend an die sandigen Ufer schlägt.

      Mit dem Daumen fuhr ich immer wieder die Wölbung ihres Rückgrates nach. Irgendwo in dem Rückenmarkskanal staute es sich. Die lustvollen Empfinden aus dem Becken wurden daran gehindert, in den Kopf zu steigen, Genus und Wohlbefinden auszulösen. Ich fuhr wie eine Bildhauerin die Konturen ihres Körper mit meinen Händen ab. Fast unmerklich spürte ich, wie Mama sich unter meinen Berührungen zu räkeln, lustvoll zu winden begann.

      Papa war bis jetzt recht verloren und einsam am Sofa gesessen. Ich schaute rüber zu ihm und traute meinen Augen nicht. Er saß da, mit gespreizten Beinen, und streichelte selbstvergessen sein Glied. Er saß da wie ein kleiner Junge, der ein feines Spielzeug geschenkt bekommen hat und nun alle Facetten daran erforscht. Die feine Atmosphäre im Raum, meine sinnliche Massage hatten ihn anscheinend dazu animiert. So war er mir bedeutend lieber und innerlich näher.

      Der nächste entscheidende Schritt war angesagt. Ich wollte nicht, dass Mama auf Dauer wie ein kleines Kind unter meinen Händen lag und sich ins emotionale Nirwana massieren ließ. Ich wollte, dass die zu spüren, zu empfinden anfing, ich wollte, dass Sexualität eine berauschende Erfahrung für sie wurde. Dazu musste sie ihrer Situation ins Auge sehen. Ich legte ihr die Hand auf die Schulter und zog leicht an.

      Mama war warm und träge geworden und wollte am liebsten so liegen bleiben. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden. Wohlwollend aber bestimmt drehte ich sie auf den Rücken. Nur lag sie ausgebreitet unter mir und sah mich fragend an…..

      Oh Gott bist du geil

      Ich möchte euch heute gerne erzählen wie ich meine beste Freundin zuerst entjungfern und dann schließlich auch noch schwängern durfte. Zum damaligen Zeitpunkt war meine Beste Freundin, im weiteren Theresa oder eben Resi 15 Jahre alt, ca 167 groß, eine normale Figur schwarze lange locken braune Augen und für ihr damaliges Alter schon ein stattliches C-körbchen. Ich war damals schon 17. Resi und ich kennen uns schon seit klein auf da unsere Eltern sehr viel miteinander zu tun hatten, dadurch haben wir uns auch sehr gut verstanden und konnten miteinander über alles Reden. Wir sind beide in einem kleinen Dorf ( ca 400 Einwohner) aufgewachsen. Es gab schon immer Gerüchte zwischen uns würde etwas laufen, aber bis zu der einen Nacht ist zwischen uns nie etwas passiert. Auf Theresa waren auch sehr viele Jungs scharf eben weil sie einen wirklichen heissen Körper hatte, ich hab es mir