Sinnlicher Genuss. Tanja Gsell. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tanja Gsell
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742735553
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Wie konnte man so einen schönen, sinnlichen Stamm arbeitslos in der Wohnung herumstehen lassen?

      Mir kam jetzt das Verhalten von Robert, meinem ersten Liebhaber zugute. Robert war – wie wahrscheinlich alle Männer 🙂 – ein Liebhaber des oralen Sex. Obwohl er es über alles genoss, lies er mir alle Zeit der Welt, forderte nichts ein, verlangte nichts von mir. Er verwöhnte mich ausgiebig mit seiner flinken Zunge, mit seinen geschmeidigen Lippen und hatte die Geduld und die Empfindsamkeit eines wahren Liebhabers. Nach einiger Zeit wurde ich neugierig, wollte mich näher mit seinem Stamm beschäftigen, der mir so viel Freude machte und mich so verwöhnte.

      Seit diesem Augenblick war ich eine Liebhaberin der oralen Liebe. Ich liebe es und genieße es, voller Hingabe das Glied meines Lovers zu seiner vollen Größe und Stärke zu liebkosen. Nur dies war bei meinem Vater nicht mehr nötig. Ich öffnete meinen Mund, soweit es ging und führte mir seinen Zauberstab selber zwischen die Lippen ein. Er brauchte Platz, viel Platz. Die Haut an den Lippen, die Haut an den Wangen spannte sich wie die Backen eines vollgefressenen Hamsters. Ich gab acht, das ich seine aufgeblähte Eichel nicht zu weit im Rachen hatte. Wir zwei würden uns mit der Zeit schon aufeinander einspielen.

      Sehnsüchtig umkreiste meine Zunge seine Nille. Wie von Geisterhand bewegt, richtete sich sein Glied sofort noch weiter auf. Ich hatte das Gefühl, von seinem Stamm in die Höhe gehoben zu werden. Liebevoll umfassten meine Finger seinen runzeligen Sack. Seine großen Eier lagen hart und fest in der Hand. Wenn ich daran dachte, dass sie voller Saft waren, randvoll, übervoll, jagten Schauer voll Wolllust meinen Rücken entlang. Papa legte mir seinen Hände um den Kopf.

      Nun war ich eine Gefangene meiner eigenen Begierde. Vor mir das stolz aufgerichtete Glied, das zu einem Bruchteil seiner Größe in meinem Mund steckte und hinten an meinen Kopf die zusammengeschränkten Hände meines Vaters. Ich konnte nur hoffe, dass er nicht vergaß, wer ihn da so genussvoll verwöhnte. Wenn jetzt die Geilheit über seine Empfindsamkeit siegte, gab es für mich keine Entkommen mehr.

      Ich begann zu saugen und zu lecken. Sein Griff um meinen Kopf war fest und stark wie die blauen, eisernen Bügel seiner alten Werkbank unten im Keller. Ich bekam kaum mehr Luft zum atmen. Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf zurück in der Hoffnung, das Papa meine Bewegung verstand. Er gewährte mir wirklich etwas Spielraum. Ich schleckte mit meiner Zunge genießerisch die ganze Länge seines Stammes auf und ab. Papa hatte inzwischen seine Hände gelöst und stütze sich mit vor Lust und Hingabe geschlossenen Augen auf meinen Schultern ab. Ich wollte, das sein Glied von allen Seiten durch meine Zunge gut angenässt war. Selbstvergessen wie ein kleines Kind saugte ich am übergroßen Spielgerät meines Daddys..

      Mit beiden Händen hielt ich den gewaltigen Stamm meines Vaters umschlossen. Das zuckende und pochende Stück Geilheit in meiner Hand war der Siegespreis. Ich wollte ihn haben, ganz haben, in mir haben. Behutsam schob ich Papa zum Sofa. Bei aller Erregung reagierte er auf die kleinsten körperlichen Ausdrucksformen von mir. Daddy ließ sich mit seinem nackten Po auf den Diwan nieder. Ich schaute ihm in die Augen und setze mich herausfordernd auf seine Schenkel.

      Direkt vor meinem Bauch, geschützt im gebändigten Wald meiner Schamhaare stand sein stolzes und erhabenes Glied. Ich wollte die kommenden Momente in allen Facetten erfahren und auskosten. Papa hatte sich für den Augenblick ganz in meine Hände begeben. Ich hob ganz sanft meinen Po und nahm sein zuckendes Glied in die rechte Hand. Vorsichtig wie ein Pilotin im Landeanflug ließ ich mich in Zeitlupe auf seinen Liebesstamm nieder. Behutsam wie eine unausgesprochene Verheißung berührte seine Eichel den Eingang meiner Liebespforte. Ich hatte weiß Gott schon ausgiebige und irre Höhepunkte im Bett erlebt, aber diese Gefühl war einzigartig.

      Ich wollte mich aufgeben, zerfließen wie ein Wassertropfen auf einem heißen Stein in der Hitze der Mittagssonne. Wenn mich meine Arme nur getragen hätten, ich wäre wohl eine Ewigkeit so verlieben. Mein Daddy nackt und schwer atmend unter mir, ich mit seinem Glied in der Hand auf seinen Schenkeln. Doch es dauerte nicht lange und die Arme versagten mir die Kraft.

      Die Schwerkraft drückte mich über seinen prallen Liebesstamm. Seine volle Eichel teile meine nassen Schamlippen, schoben sie zur spielerisch zur Seite. Unendlich langsam drang Papa in mich ein. Ich war froh, dass er nicht mein erster Mann war. Ich glaube, wenn Papa es gewesen wäre, der mich defloriert hätte, er hätte mich entzwei gerissen, gespalten. So sank er einfach unaufhaltsam weiter in mich hinein. Ich hatte bis jetzt nicht geglaubt, sie geschmeidig, wie anpassungsfähig meine Maus war.

      Ich spreizte meine Schenkel, so weit es nur ging. Voriges Jahr hatte meine Freundin Irmgard ihr Baby bekommen. Sie hatte mir erzählt, was die Hebammen ihr beim Geburtsvorbereitungskurs gelehrt hatten: Auf keinen Fall den Atem anhalten, tief ein- und ausatmen. Wenn dies bei einer Geburt halt, warum nicht auch wenn ein überdimensionierter Mann mich eroberte? Papa musste mit seiner Eichel schon längstens über meinen Bauchnabel sein, und es glitt immer noch weiter in mich.

      Ich wollte aufschreien vor Lust doch der Schrei erstarb in meiner Kehle. Mein Vater hatte die Hände um mein Becken geschlossen, ich war in seiner Gewalt. Ich wusste, wie weit ein Glied in mich eindringen konnten, doch rein körperlich hatte ich das Gefühl, dass der Stamm nicht meine Vagina aufspießte sondern mich als Ganzes. Ich legte voller Hingabe den Kopf an Vaters Schulter. Ohne ein Wort zu sagen hatte er nun die Initiative übernommen. Ohne zu stoßen, ohne sich zu bewegen blähte er sein Glied in meiner Scheide auf. Ich hatte das Gefühl, er zerreißt mich innerlich. Papa blieb ganz ruhig sitzen, mit mir als weidwunde Siegesbeute auf seinem Schoß. Sein Mund näherte sich meinen steifen Nippeln und saugten sich fest. Ich wollte nicht länger warten, ich wollte ihn spüren, mit all meinen Sinnen spüren, in mir fühlen.

      Papa schob mir hungrig seine Zunge in den Mund. Seine Hände massierten begehrend meine Brüste. Ganz vorsichtig begann ich, meinen Beckenbodenmuskel anzuspannen. Ein röhrendes Aufstöhnen entfuhr seinem Mund. Ohne mich äußerlich zu bewegen, begannen die Muskeln in meiner Maus meinen Papa zu massieren und zu liebkosen. Wir würden ja sehen, wie lange es ihm noch gelang, die Fassung zu bewahren…..

      Papa packte mich mit beiden Händen an meinem Becken, hob mich hob und warf mich vor sich auf das Sofa. Die Bewegung kam so rasch, so unvermittelt, dass ich schon auf dem Rücken lag, bevor ich überhaupt realisierte, was da soeben passiert war. Im selben Augenblick war Papa ober mir, drängte sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Als Kind hatte ich am Bauernhof meiner Großeltern gesehen, wie ein Hengst eine Stute bespringt.

      Ich weiß noch, wie ich fasziniert auf den langen, dicken Schwengel des Hengstes gestarrt hatte, und wie peinlich das ganze Mama war. Sie sagte zwar kein Wort, aber anscheinend hatte Sexualität in ihrem Weltbild keinen Platz – vor allem nicht in aller Öffentlichkeit, unkaschiert und unzensiert.

      An dieses Bild musste ich jetzt denken. Papa war mein Deckhengst und ich seine Stute. Er war nicht nur mein Hengst, er war mein Hengst, mein Stier, mein Bock, mein Rammler. Er nahm mich ohne wenn und aber, er drang in mich ein und wühlte sich in mein Innerstes. Falls es jemals so etwas wie eine Urzeugung gegeben hatte, sie musste so verlaufen sein. Er stolz und mächtig über ihr und in ihr, sie erregt und sinnlich und aufnahmebereit unter ihm. Ich schenkte ihm meinen Körper, meine Sinnlichkeit, meine Brüste, meine Maus, meine Küsse, meinen Atem….

      Und Papa bediente sich reichlich. Er kostete, wonach ihn gelüstete, und er nahm, worauf er Lust hatte. Wenn es nicht mein Papa gewesen wäre, hätte ich mich zeitweise verkrampft, so hart, so fordernd, so tief waren seine Stöße. Er spießte mich mit seinem Pfahl auf und nahm mich in Besitz. Irgendetwas musste in seinem Rückgrat, in seinem Stammhirn explodiert sein. Er nahm mich mit der a****lität und Direktheit eines Tieres, und weil ich ihn liebte und weil er mir vertraut war, konnte ich es genießen.

      Ich stand ihm zur Verfügung und nahm seine Geilheit auf. Ich weiß nicht, wie lange er mich hemmungslos genommen hatte. Irgendwann wurde er ruhiger, sinnlicher, aufmerksamer. Seine Stöße, die alle heftig, gnadenlos waren, wurden lockender, einfühlsamer. Einmal stieß er seinen Stamm die ganze Länge lang in mich, dann wieder massierte seine pralle Eichel nur den Eingang zu meiner Maus. Papa und ich waren ein Fleisch, ein Begehren. Wir beide waren inzwischen komplett verschwitzt, eine Dunstwolke