Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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An meinem ganzen Körper spürte ich nun Hände. Ich küsste Evi oder Claudia - wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.

      Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heißer Abend und ein noch heißerer Urlaub.

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      In der Badewanne

      Eine Geschichte, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man Den Leuten Glauben schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers! Aber manchmal überkommt es einen und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat mich in eine Art Ekstase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen lesen auch schon mal etwas Ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch mehr darüber auslassen, sondern zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den besten "Jahren".

      Ich bin 31 Jahre alt, lebe mit meiner Tochter von neun Jahren allein! Ich bin nicht unglücklich darüber, ich genieße meine Selbständigkeit und bin auch nicht gewillt, eine feste Beziehung einzugehen, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich bin berufstätig, verdiene nicht schlecht, habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis, aber dennoch habe ich auch noch große Lust auf Sex. Und wenn man so manchmal allein ist, dann überkommt es einen, so auch an diesem Tag! Ich hatte mir vorgenommen, meine Tochter war bei meinen Eltern, ein ganz entspannendes Bad zu nehmen, ich freute mich riesig darauf, ganz allein, ohne störendes Rufen meiner Tochter, die ja immer irgendetwas von mir will. Das heiße Wasser strömte in die Badewanne, schöne Musik kam aus der Anlage, die Vorfreude auf das Bad war himmlisch. Ich muss dazu sagen, dass ich sonst immer dusche, weil das schneller geht. Nun, das Bad hatte ich mir heute verdient! Ich zog mich aus, um ganz langsam in das heiße Wasser, das mit einem Teppich Badeschaum bedeckt war, zu tauchen. HIMMLICH!

      Die wohlige Wärme des Wassers tat gut ich fühlte mich traumhaft und eine leichte Schläfrigkeit machte sich breit, ich genoss diesen Zustand. Aber nach einiger Zeit fing ich an meinen Körper zu streicheln, ich liebkoste meine Brüste, ich merkte, wie mein Unterleib zu brennen anfing. Ich fuhr mir meinen Fingern über meine Scham und ertappte mich dabei, wie ich unter Zwang meine Klitoris, erst ganz sacht, dann immer fester rieb. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich versuchte meine Nippel mit den Lippen und Zähnen zu erreichen, was mir auch gelang, ohne meine Hände zu benutzen. Ich stand wie unter Zwang, ich lutschte meine Nippel und ertappte mich dabei, wie ich meine steil aufragenden Brustwarzen mit den Zähnen erst leicht und dann immer fester beknabberte. Erst tat es etwas weh, doch der leichte Schmerz verlor sich schnell und machte einem seltsamen Gefühl Platz, als wenn eine direkte Verbindung zu meinem Unterleib bestand. Je fester ich in meine Nippel biss, umso mehr verstärkte sich das Gefühl einer Explosion in meinem Unterleib. Dieses Gefühl machte süchtig und ich versuchte eine Erlösung herbei zu führen, mit anderen Worten, ich versuchte einen Orgasmus zu bekommen. Ich trieb dieses Spiel weiter und weiter, wie von einem Zwang beflügelt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben, nur so viel sei gesagt, es war ein traumhaftes Gefühl und ich explodierte schlagartig, dieser Orgasmus war so intensiv, wie ich ihn lange nicht empfunden habe. Das warme Wasser tat seine Wirkung ich versuchte nun dieses Gefühl noch einmal zu aktivieren aber es schien nicht zu funktionieren. Da kam mir die Idee mich doch intensiv mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, ich stimulierte meine Klitoris und merkte, dass ich wieder so ein Kribbeln bekam. Nun versuchte ich immer tiefer mit meinen Fingern zu gehen, ich wollte mein innerstes erforschen. Zwei Finger flutschten so in meine Grotte, ohne nennenswerten Widerstand, ich versuchte es mit der ganzen Hand, wie von einem Zwang geleitet, nur meine Fingerringe, ich trage an jedem Finger einen, hinderten mich daran. Aber das war kein Problem, die Ringe waren schnell abgestreift, das warme Seifenwasser half mir dabei. Nun, jetzt versuchte ich es noch einmal, ruhig und gefasst. Ich musste nur eine andere Sitzposition einnehmen, ich war wie von Sinnen, ich hatte den Ehrgeiz so tief wie möglich mit meiner Hand in mich einzudringen. Ich war gelöst, entspannt und eine ungeheure Geilheit beflügelte mich, es ging wie von selbst. Meine ganze Hand bis zum Handgelenk verschwand in meinem Unterleib. Ich konnte meine Gebärmutter mit den Fingern ertasten. Ich wollte noch tiefer in mich, aber mich hinderte nur meine verkrampfte Stellung daran. Ich versuchte es mit verschiedenen Positionen, immer die ganze Hand in mir. So verharrte ich viele Minuten, ich weiß nicht genau, wie lange, aber ich wollte diese Position ewig beibehalten. Ich bewegte meinen Arm und meine Finger ganz behutsam hin und her. Der Anblick war für mich so erregend und faszinieren, wie meine Hand in meinem Unterleib verschwunden war, dass es mich fast vor Wollust umbrachte.

      Ich konnte in meiner Grotte mit meiner Hand alles ertasten, es war ekstatisch. Nun versuchte ich meine zweite Hand in mich einzuführen, aber das gelang nur mit vier Fingern, einerseits war die Stellung sehr unbequem, anderseits riskierte ich vielleicht einen Dammbruch. Ich versuchte meinen Kitzler mit der anderen Hand zu manipulieren, was mir auch gelang, bis mich ein ungeheurer Orgasmus schüttelte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Irgendwann werde ich dieses Experiment noch mal versuchen. Nach diesem Bade war ich so herrlich erschöpft und fühlte mich wie ein Schulmädchen, dass beim Rauchen erwischt worden ist.

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      Besuch mit Tochter

      Es war ein Samstagabend, und meine Eltern hatten für 20:00 Uhr Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Ich mag diese Abende nicht sonderlich gerne, und hatte vor mich an meinen Computer zurückzuziehen. Als es dann um 20Uhr klingelte, kam ich kurz zur Tür um den Besuch zu begrüßen... und siehe da, das Ehepaar hatte seine Tochter mitgebracht.

      Und was für eine... sie hatte ein schwarzes Kleid an, das recht kurz geschnitten war, so dass ich gut ihre sexy Beine sehen konnte. Ließ ich meinen Blick höher wandern, so sah ich eine schlanke Taille und einen schön geformten Busen, der sich dezent unter ihrem Kleid abzeichnete. Auch ihr Gesicht war perfekt: Sie hatte blaue Augen und einen schönen, erotischen Mund. Ihr goldblondes, schulterlanges Haar perfektionierte ihr Auftreten.

      Ich merkte bereits wie mein Schwanz begann, Regungen zu zeigen. Ich gab ihr die Hand, und sie lächelte genauso künstlich wie sie auch meine Eltern anlächelte... sie wirkte ziemlich eitel. 'Na toll', dachte ich mir, 'Wieder so eine dumme eingebildete Kuh, na ja egal.' Damit hatte ich sie abgeschrieben.

      »Wir gehen gleich ins Theater, und du willst wirklich nicht mit?« fragte meine Mutter mich zum zehnten Mal an diesem Tag.

      »Nein, das sagte ich doch bereits.«

      Fest entschlossen, dass dies die letzten Worte von mir heute Abend waren, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Dort spielte ich ein wenig gelangweilt Computer, und chattete etwas im Internet.

      Um circa 21 Uhr hörte ich wie oben die Haustür zuging...'Ja! Sie sind endlich weg.' dachte ich. Endlich konnte ich machen wonach mir schon den ganzen Abend war, nämlich nach Pornos. Ich zog mit etwas Bequemes an, und holte mein Pornovideo aus dem Schrank, wo es wohlbehütet in der Videohülle von 'Matrix' ruhte. Seelenruhig schlenderte ich zum Fernseher und schob das Video in den Recorder. Sekunden später begannen die ersten nackten Körper auf dem Monitor ihr Unwesen zu treiben. Ich lehnte mich zurück und holte meinen Schwanz raus. Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die den großen Schwanz ihres Partners im Mund hatte, und voller Genuss daran lutschte. Meine rechte Hand wanderte über meinen Körper und legte sich um meinen Schwanz, der mittlerweile (angesichts der Szene, die sich auf dem Monitor abspielte) auf eine stattliche Größe gewachsen war. Ich wurde zunehmend geiler, und begann meinen Schwanz kräftig zu massieren.

      Plötzlich war sie da. Ich habe sie weder kommen gesehen, noch gehört. Sie war einfach da. Für den Bruchteil einer Sekunde glitt mein Blick wieder über ihren Körper, und mir wurde ein weiteres Mal bewusst, wie schön sie war... bis ich realisierte, in was für einer skurrilen Situation ich mich befand: Ich lag wichsend vor einem Porno, und die Tochter von Bekannten stand daneben.