Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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antwortete Mark, "im Wohnzimmer habe ich auch noch ein paar Knabbersachen und im Kühlschrank müssten auch noch kalte Getränke stehen!". Sie kamen also bei Mark an und er holte erstmal die Getränke aus der Küche, während Anne es sich schon mal im Wohnzimmer bequem machte. Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis Anne irgendwann zu den Nachos griff. "Hm, seltsamer Dip, den kenne ich noch gar nicht, was ist das?" fragte sie Mark, der im Bruchteil einer Sekunde begriff, was Anne sich da soeben in den Mund geschoben hatte... jetzt wusste er endlich, wo sich seine Ladung vom Nachmittag versteckt hatte! Aber das konnte er ja schlecht Anne verklickern, also ließ er sich schnell eine Ausrede einfallen. "Ähhm, ich hatte keinen echten Dip mehr da, also habe ich es mal mit Joghurt versucht...". "Ach so", lächelte Anne ihn an, "naja, schmeckt ein wenig ungewöhnlich, aber gar nicht mal schlecht!"

      Mark wusste nicht so recht, ob er jetzt lachen, weinen oder einfach im Boden versinken sollte. Auf jeden Fall gelang es ihm, das Gespräch wieder auf ein belangloses Thema zu lenken. Dann aber fragte Anne ihn auf einmal: "Mark, hast du eigentlich eine Freundin?" "Nein, leider nicht" antwortete dieser wahrheitsgemäß. "Aber du hättest schon gern eine, oder?" bohrte Anne weiter. Während sie das sagte, streifte sie ihre Sandalen ab und legte ihre Beine auf Marks Schoss ab. "Ich darf doch, oder?" lächelte sie ihn dabei an. "Ja, äh natürlich, sicher hätte ich gern eine, wer nicht?!" "Beschreib doch mal, wie stellst du dir deine Traumfrau denn so vor?" Mark stotterte jetzt ein wenig vor sich hin, weil er die ganze Situation nicht richtig einordnen konnte. Während er so am Reden war, wie er sich seine Traumfreundin so vorstellte, fiel ihm auf, dass er mehr oder weniger unwillkürlich Anne beschrieb, die ihm aufmerksam zuhörte und noch immer dabei war, seine 'Spezialnachos' zu vertilgen. Auf einmal rückte sie ihren Sessel ein wenig zurecht, so dass sie Mark jetzt etwas näher und direkt gegenübersaß.

      Da sie ihre Füße anschließend wieder auf Marks Schoss absetzte, musste sie ihre Beine diesmal etwas anwinkeln, da sie ihm ja jetzt näher war als zuvor. "Hattest du eigentlich schon einmal Sex?" fragte sie ihn jetzt ganz unverblümt. Daraufhin fing Mark erst einmal an zu stottern, das war im Augenblick zu viel für ihn. "Entschuldige, wenn ich dir zu direkt bin" meinte Anne daher, "aber ich könnte mir vorstellen, dass wir in den nächsten paar Wochen bestimmt viel mehr Spaß haben können, wenn wir offen und ehrlich miteinander reden, meinst du nicht auch?" Noch während sie das sagte, bewegte sie ihren rechten Fuß auf Marks Schritt zu und fing an, ihn dort sanft zu massieren. "Aber, ich dachte, du hast schon einen Freund...", brachte Mark völlig entgeistert heraus. "Naja, schon, aber der muss ja nichts davon erfahren, oder?" meinte Anne wieder mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

      Sie massierte weiter sachte seinen besten Freund durch seine Shorts hindurch mit ihrem Fuß, während sie ihm vorschlug: " Weißt du, dass du mich magst, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr, und du siehst auch alles andere als schlecht aus. Wenn wir in nächster Zeit oft zusammen schwimmen und ins Kino gehen und was sonst noch alles, könnte ich mir vorstellen, dass wir sowieso früher oder später mehr voneinander wollen, oder? Warum sollen wir dann damit warten? Außerdem haben mir deine Nachos Lust auf ganz andere Knabbereien gemacht... und damit meine ich bestimmt nicht nur Joghurt!" Mit diesen Worten ließ sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid ein Stück höher rutschen und gewährte ihm eine wahrhaft paradiesische Aussicht, denn unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip, wie Mark jetzt mit einiger Erregung feststellte. "An sich habe ich mir ja gar nichts dabei gedacht, mit dir heute Eis essen zu gehen und so" meinte Anne, "aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass du mir Nachos mit Sperma servierst, hat mich das irgendwie geil gemacht. Und dann noch diese süße Ausrede, da konnte ich einfach nicht mehr anders, als dich anzumachen."

      "Und wie geht´s jetzt weiter?" wollte Mark wissen. "Da du offensichtlich immer noch nervös und angespannt bist, würde ich erstmal gern ein wenig deinen kleinen Freund verwöhnen, vielleicht bist du danach etwas entspannter...". Kaum hatte sie das gesagt, als sie auch schon seinen Penis aus der Hose holte und anfing, ihn zärtlich zu küssen. Anfangs waren es nur Küsse, aber dann fing sie an, ihn von der Wurzel bis zur Eichel zu lecken und schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Marks Penis war durch diese Luxusbehandlung inzwischen hart wie nur was und er genoss sichtlich, was Anne dort mit ihm anstellte. Während sie ihren Mund, in dem Marks Schwanz steckte, immer wieder auf und ab bewegte, schaute sie ihn aus ihren himmelblauen Augen von unten herab an, was ihn zusätzlich erregte. Anne war halt eine Klassefrau! Nicht nur wunderschön, sondern auch offenbar auch ziemlich geil und scharf, wie Mark feststellte. Da er ja sowieso schon seit Stunden scharf auf Anne war, dauerte es nicht lange, bis Marks Schwanz anfing in Annes Mund zu zucken und Mark ihr in mehreren Schüben sein Sperma in den Mund spritzte. Anne schien sich daran aber gar nicht zu stören, da sie seinen Schwanz einfach solange zwischen ihren weichen Lippen behielt, bis er fertig war. Dann lächelte sie ihn noch einmal an, wobei Mark deutlich sehen konnte, dass Anne eine ganze Menge von seinem Saft in Mund hatte, und schluckte alles genüsslich herunter. "Das war lecker, ich glaube, ich mag deinen Dip!" sagte sie ihm dann mit einem Zwinkern.

      Mark war allerdings noch immer entgeistert, da er sich Anne zwar in seinen Tagträumereien derart versaut vorgestellt hatte, aber niemals damit gerechnet hatte, dass es wirklich soweit kommen sollte. Als Anne sah, dass Mark noch nicht wieder ganz in der Welt war, zog sie ihr Kleid wieder zurecht, stieg in ihre Sandalen und sah Mark noch einmal an. "Du kannst ja bis morgen darüber nachdenken, was ich dir vorgeschlagen habe. Wenn du Lust hast, den Sommer über mit mir zu ficken und sonst was zu treiben, dann komm einfach morgen rüber zu mir." Mit diesen Worten beugte sie sich herab, küsste seinen bereits wieder schrumpfenden Schwanz noch einmal auf die Eichel und ging dann Richtung Tür. "Ich schaue dann mal nach, was eigentlich in diesem Paket bist, bis hoffentlich morgen dann!"

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      Badenixen

      Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die große Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool.

      Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war göttlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostüm.

      Plötzlich stand eine Blondine am Poolrand:

      "Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?"

      Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzückende Wesen denn hergekommen?

      "Komm ruhig rein!"

      Prompt zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberfläche. Sie schüttelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.

      "Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung habe ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich habe dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen."

      "Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich habe gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst hätte ich mir was angezogen!"

      "Ach, das macht nichts, mich stört das nicht, war ja ein schöner Anblick!"

      Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie ließ sich nach hinten fallen, so dass ihre Brüste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.

      Da tauchte sie auf, stützte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, dass sie eine echte Blondine war.

      "Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken?