Lust für Sadisten. Anne Pallas. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anne Pallas
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750216495
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ihr.

      Sie erschrak, und unternahm einen weiteren vergeblichen Versuch ihre Muskulatur zu aktivieren. Aber sie war absolut bewegungsunfähig. Der Fremde schien ihre Versuche zu erkennen. Die Folge war ein fester Schlag auf ihre Gesäßbacken. Das erzürnte sie, denn ein Schlag auf den Arsch hatte sie zuletzt als Kind erhalten. Was bildete sich dieser Kerl ein? Sie beschloss, ihn in eine stinkende Kröte zu verwandeln, sobald sie ihre Handlungsfähigkeit zurückerhalten hatte.

      „Du kannst dich nicht bewegen“, sagte die fremde Stimme. „Du hast das Gift der Schlange geschluckt!“

      Schlange? Mit wem hatte sie es hier zu tun? Sidonia wurde wütend. Sie war eine hochentwickelte Hexe, die keine Spiele mit sich treiben ließ. Einer Schlange gehört der Kopf abgeschlagen.

      Es folgte ein weiterer, noch härterer Schlag auf ihren Hintern. Der Fremde schien Freude an der Züchtigung zu haben. Dann fühlte sie kaltes Metall an ihrer Haut. Ein Messer? Sie versuchte erneut eine Bewegung zustande zu bringen. Aber es war zwecklos.

      Die Stimme lachte. Sie hörte das Reißen ihrer Kleidung. Das kalte Metall schien den Stoff, der ihren Körper bedeckte, zu zerschneiden. Der Fremde zog ein Kleidungsstück nach dem anderen von ihrem Körper, bis sie komplett nackt auf dem kalten Boden lag.

      Dann fühlte sie eine andere Art von Schmerz auf ihren Gesäßbacken. Es war keine Hand mehr, die sie traf, sondern ein Seil, Schnüre oder eine Peitsche. Die Treffer kamen immer schneller und härter. Sie spürte, wie ihre Haut zu glühen begann. Aber schlimmer war der verletzte Stolz. Sie, die mächtige Hexe und Gemahlin des Königs wurde ausgepeitscht. Auf die nackten Gesäßbacken! Sie hätte platzen können vor Empörung.

      „Jetzt ist genug mit dem Spielen."

      Er gab ihr einen letzten, wie Feuer brennenden Schlag auf den Arsch und fuhr in einem tiefen Flüsterton direkt an ihrem Ohr fort: „Ich werde dich benutzen, ganz wie es mir beliebt. Du kannst nichts dagegen tun, denn du bist durch mein Schlangengift schwach und wehrlos.“

      Gleichzeitig drückte er die scharfe Klinge des Messers an ihre Kehle.

      „Wenn ich mit dir unzufrieden bin, schneide ich dir dein Herz aus dem Körper und verbrenne es. So wie es sich für eine Hexe gehört, denn ich bin Karakil, die geflügelte Schlange!“

      Nun war aus dem schwachen Gefühl der Panik ein Tsunami geworden. Sidonia kannte den Namen. Sie wusste, dass Karakil der grausame Vollstrecker von Thezzphai, dem Stabschef seiner Hoheit Leviathan, gewesen war. Sie erinnerte sich auch daran, dass er aus der Hölle des Westens verbannt wurde. Wenn er wirklich dieser Killer war, dann hatte sie ein ernstes Problem, dessen war sie sich sofort bewusst. Er würde keine Spuren oder lebendige Zeugen zurücklassen. Es ging an mein Leben, erkannte sie erschrocken. Aber warum hielt sich der Verbannte in Bukarest auf? Sie beschloss, die Antwort hierauf herauszufinden. Außer dem Grund, noch nicht sterben zu wollen, musste der Sicherheitsdienst des Ostens informiert und gewarnt werden.

      „Werde ich mit dir zufrieden sein, Hexe?“

      Sidonia versuchte etwas zu sagen. Aber nicht einmal ein Stammeln brachte sie zustande.

      Der Verbannte lachte. „Ich vergaß, du kannst ja nicht reden.“

      Erneut drosch er lustvoll mit dem Schlagwerkzeug auf ihre nackten Gesäßbacken.

      „So, meine hübsche Hexe, jetzt ist es Zeit, dich ordentlich zu ficken!“

      Sidonia erschrak erneut. Sie wollte nicht von dem Mistkerl gefickt werden. Aber was konnte sie schon tun? Als nächstes schob sich ein festes, hohes Kissen unter ihren Bauch, so dass ihr Arsch und ihre Schamgegend hochgehoben wurden. Sie nahm wahr, dass er sich hinter sie kniete und erwartete fassungslos seinen Angriff. So war es dann auch, er strich mit seinen Händen über ihre weit geöffnete Scham.

      Bevor sie auch nur Luft holen konnte, fuhr etwas Gewaltiges in sie hinein. Sein Schwanz schien riesig zu sein. Sie wurde bis zur Schmerzgrenze gedehnt. Jeder Winkel ihrer Vagina wurde ausgefüllt.

      Nach einigen sehr tiefen Stößen war er komplett in sie eingedrungen. Sie spürte sein Becken gegen ihre Gesäßbacken klatschen.

      Aber völlig unerwartet reagierte ihr Körper auf den Eindringling. Niemals zuvor hatte sie einen so wundervollen Schwanz in sich gefühlt. Ihre Nervenbahnen schienen zu vibrieren. Sie glaubte, ihn bis in ihrem Herzen zu spüren, so tief steckte er in ihr. Jede seiner Venen, jede noch so kleine Regung seines Organs verursachte Lust und nichts als Lust in ihr.

      Sie spürte, wie sich ihr Höhepunkt immer weiter aufbaute. Der Dämon hatte sie fest im Griff, wusste, was er zu tun hatte. Als er schließlich seinen Mittelfinger gegen ihren Anus drückte und ihn sanft aber mit Nachdruck in ihr zweites Loch schob, brachte sie das zur Explosion. Gewaltige Wellen rissen sie mit sich. Er hatte sie fest in seinem Griff, und hörte nicht auf, sondern fickte sie erbarmungslos weiter.

      Sidonia glaubte vor Lust das Bewusstsein zu verlieren. Was war nur mit ihrem Körper los? Okay, er hatte einen gutgewachsenen Schwanz und vögelte gekonnt, aber das war noch kein Grund, so intensive Gefühle zu empfinden.

      Er nutzte den Moment ihrer höchsten Lustempfindungen zog seinen steifen Pfahl aus ihrer Lustgrotte und rammte ihn in ihren After. Bevor sie sich verkrampfen oder den Eindringling abwehren konnte, befand er sich mit der kompletten Länge in ihrem Darm.

      Er flüsterte mit scharfer Stimme: „Du hast einen geilen Arsch. Gewöhnlich ficke ich nur Männer, aber bei einer so prominenten Hexe mache ich eine Ausnahme. Du darfst dich geehrt fühlen.“

      Sidonia versuchte sich zu entspannen. Sie konnte keine Begeisterung an Analsex finden, spürte keine sexuelle Erregung und hoffte daher, dass dieser Akt schnell vorüberging.

      Aber der Dämon schien Spaß an der rektalen Vergewaltigung zu haben. Er rammelte wie ein wildes Tier, spürte, dass ihr Muskelring anriss und sich Blut verteilte. Der Geruch von Kot und Blut erfüllte seine erotischen Fantasien. Er stieß und fickte wie ein Berserker.

      Aber er musste sich zurückhalten, denn er durfte sein Sperma nicht am Tatort hinterlassen. Dafür hatte er den Samen des jungen Mannes in der Plastikdose.

      Er vögelte die Hexe noch weitere zehn Minuten in den Darm. Alles war mit Blut verschmiert. Er liebte diesen Duft. Bevor er seinen Höhepunkt erreichte, zog er sich aus ihrem Hinterstübchen zurück. Er stopfte seinen Penis zurück in die Hose und richtete seine Kleidung.

      Dann öffnete er die Plastikdose und rieb das Sperma von Nicu in ihren Anus, vermischte es mit ihrem Blut. Mit einem anderen sauberen Finger rieb er weiteren Samen in ihre Vagina. Den Rest verteilte er in ihrer Mundhöhle. Nun hatte die Kriminalpolizei genug Spuren, um den Täter ermitteln zu können.

      Jetzt war nur noch eine Leiche nötig, um der Polizei die Grundlage für eine Mordermittlung zu geben.

      Er drehte den wehrlosen Frauenkörper um die eigene Achse, bis dieser rücklings auf dem Boden lag.

      „Du verstehst, dass ich keine Zeugen hinterlassen kann. Dein Mann würde ein hohes Kopfgeld aussetzen, und das kann ich derzeit nicht gebrauchen.“

      Sidonia begriff, was nun kommen würde. Sie hatte bereits geahnt, dass er ihre Körperhülle vernichten musste.

      Karakil nahm das scharfe Skalpell Messer in die rechte Hand. Normalerweise würde er sein Opfer langsam zerstückeln, sie lange leiden lassen. Er beherrschte diese Tötungsart, wusste genau, welche Organe er abtrennen konnte, ohne, dass der Tod des Opfers folgte.

      Aber heute war alles anders. Als Täter sollte Nicu Facila überführt werden. Und ein junger Rumäne würde keine Frau langsam zerstückeln, sezieren und Teile der Organe essen.

      Es musste nach einer Vergewaltigung mit anschließender Tötung aussehen. Also setzte er die scharfe Klinge des Messers an ihrem Brustkorb an.

      „Es war recht gut dich zu ficken, Hexe. Aber jetzt musst du sterben!“

      Bevor Sidonia reagieren konnte, öffnete er den Brustkorb mit einem präzisen Schnitt entlang des Brustbeins. Die dadurch entstehende Öffnung bot ihm einen direkten Zugang zum Herzen.