Das Versprechen. Comran (Pseudonym). Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Comran (Pseudonym)
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783737585354
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und hob ihren Arsch, den sie ihm entgegenstreckte. Beim Aufrichten war kurz ein heller Faden zwischen ihrer Muschi und dem Sofa zu sehen, der einen kleinen feuchten Fleck auf dem Leder hinterließ. Jung griff im Schritt in ihren Body und zog ihn mit einer Hand zur Seite. Seine Zunge näherte sich ihrem rosafarbenen Loch, und ihre Schamlippen glänzten. Tief schob er seine Zunge in sie und genoss das Aroma.

      »Das ist definitiv mein Lieblingsnachtisch!«, stöhnte er und leckte weiter. Dabei drückte er seine Nase an ihre Rosette, die ihn einladend im zarten Spalt ihres Hintern anzwinkerte. Cindy griff zwischen ihre Beine und nahm den Saft aus Spucke und Lustsekret mit zwei Fingern auf und rieb sich mit den feuchten Fingern an ihrem Kitzler. Nun begann auch sie, leise zu stöhnen. Als er das merkte, stellte er sich auf und meinte: »Los, zieh das Ding aus.« Dabei begann er selbst, sich auszuziehen. Cindy stellte sich vor das Sofa und schob den Body von ihren Schultern. Er glitt über ihre Brüste und sie half nach, dass er über ihre Beine nach unten rutschte. Sie trug nun nichts außer ihren neuen Fickschuhen und den Halterlosen. Zwischen ihren Beinen hatte sie ganze Arbeit geleistet und ihre Perle stand wulstig hervor. Jung drückte sie zurück aufs Sofa und spreizte ihre Beine. Ihr Tunnel öffnete sich dabei weit und man konnte sehen, wie er in ihrem Inneren verschwand. Er kniete sich vor sie und bearbeitete sie nochmal ausgiebig mit der Zunge. Sein Schwanz stand dabei wie eine Eins.

      »Hey, Schätzchen, langsam, soll ich dich mal blasen?«

      Jung ließ nur kurz von ihr ab. »Wozu? Um zu deinem Mund zu kommen, muss mein Schwanz an deinem Fickloch vorbei. Den Rest des Weges kann ich mir doch sparen.« Er drückte ihre Beine nach hinten, so dass die Stilettos nach oben standen, und setzte seine Eichel freihändig an ihr an. Ohne viel Rücksicht drückte er seinen Kolben in ihr Fleisch, wo er mit einem Schlag verschwand.

      »Ohhhhhhhh .... «, stöhnte sie und riss die Augen auf. Jung stieß bewusst feste zu. Bei jedem Stoß rutschte Cindy ein Stück nach hinten. Er ließ ihre Beine absinken, während er sein Teil tief in ihr bewegte. Er fickte sie und fasste mit einer Hand an ihre linke Brust. Cindy hielt ihn fest ummklammert und zog ihn bei seinen Stößen fest an sich heran. Das Blut stieg ihr ins Gesicht. Beide stöhnten immer lauter, während sie den Rhythmus beibehielten.

      »Baby ... besorgs mir. Komm ... rein ... rein ... feste!«

      »Ohhhhhhh ohhh jaaaaaaa. Ich besorgs dir schon, du Flittchen.«

      Bernhard Jung machte noch zwei feste Stöße und stöhnte dann nochmal laut auf. Seine Hand ließ die Brust los und umfasste ihre Kehle. Er würgte sie und begann, sie schneller zu ficken, während er kam.

      »Ouuuuuhhhh aaaaaaahhhhhhh!«

      Cindy war kurz vor dem Orgasmus, doch das Würgen hatte bei ihr das Gegenteil bewirkt – so überraschend kam es. Er neigte öfter dazu, rücksichtslos beim Sex zu sein und oft war das auch ganz anregend, aber das hier war ihr eine Spur zu viel. Sie hustete, als er sie losließ und seinen Schwanz noch tief in ihr die nasse Wärme genießen ließ. Er hatte seine ganze Ladung in ihr abgeschossen und sein Schwanz ruhte in ihrer vollen Möse. Warm und weich war es in ihrem Fleisch, und sein Saft glühte noch. So verweilte er noch einige Sekunden, um wieder zu Atem zu kommen. Dann zog er ihn tropfend und halbsteif raus und zog sie an den Haaren langsam näher.

      »Hey, Süße, eben wolltest du ihn doch noch im Mund haben. Darfst ihn gerne sauberlecken!«

      Cindy schaute ihn zuerst ein bisschen enttäuscht bis verärgert an. Doch sie entschied sich für eine stilvollere Art, ihm diesen sexuellen Egoismus unter die Nase zu reiben. Sie setzte sich aufrecht. Aus ihrer Muschi lief langsam der Saft heraus und sie spürte die heiße Spur im Schritt. Sie nahm seinen cremigen Schwanz in die Hand, öffnete langsam den Mund, und leckte ihn provozierend langsam an der Unterseite ab. Die Reste von Sperma die langsam vorn aus seiner Spitze nachliefen, rannen ihr über die rote Zunge. Sie schluckte. Dann nahm sie sein Teil komplett in den Mund und lutschte den Kolben genüsslich bis zur Spitze ab. Dort angelangt wiederholte sie es. Sie ließ seinen Schwanz im Mund und lutschte und saugte. Dabei griff sie sich an ihre heiße und nasse Lustspalte und fing an, es sich selbst zu machen, während sein Teil in ihrem Mund hinein und hinausglitt. Sie war eben schon kurz vor dem Höhepunkt und mit dem geilen Geschmack der Lust-Soße im Mund und dem Gefühl der tropfenden Fotze dauerte es nicht lange, bis sie sich auf den Höhepunkt zubewegte. Sie rieb sich schneller, sein Sperma war ein wunderbares Gleitgel. Sie verteilte es um den Kitzler und dann nahm sie ihn zwischen zwei Finger. Sie musste sich beinahe verschlucken, als es ihr dann kam. Ihr Orgasmus und ihr Blasen machte dabei Jung wieder geil und sein Schwanz regenerierte sich an ihrem Gaumen und wuchs. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, stand er schon fast wieder senkrecht.

      »Süße, die nächste Ladung kriegst du jetzt in die Kehle!«

      Sie ließ den Schwanz aus ihren Lippen herausgleiten. »Sorry, Schätzchen. Ich bin jetzt fertig!« Dann stand sie auf und ließ ihn stehen. Nicht, ohne beim Hinausgehen aufreizend ihren Arsch zu bewegen. Kleine erzieherische Maßnahmen mussten gelegentlich sein. So war er nun mal.

      8: Freundschaft

      Cindy hatte Wort gehalten. Schon Mittwochs bat ihn sein Schichteinteiler zu sich und erklärte ihm, dass eine gewisse Frau Marnow für zwei Tage im Monat im Voraus eine Fahrt bei ihm reserviert hatte. Schon übermorgen würde er Cindy wiedersehen dürfen.

      Am Freitag morgen lenkte Stefan den Wagen pünktlich um 09:15 Uhr vor Jungs Haus. Er müsste heute unbedingt herausbekommen, welche Fahrten Jung an diesen Tagen machte und wo er sich aufhielt. In Gedanken versunken trommelte er mit den Fingern auf dem Lenkrad herum und wartete auf Cindy. Im Augenwinkel erkannte er, dass die Tür des Hauses geöffnet wurde. Cindy kam heraus Sie trug heute wieder Highheels und darauf einen knappen Rock. Stefan erinnerte sich an die Szene damals auf der 'Stella', als er Cindy beim ersten Treffen unter den Rock schauen konnte. Welches Höschen sie wohl heute anhaben würde, fragte er sich, und in der Fantasie malte er sich den Blick unter den Rock aus, während verschiedene Höschen vor seinem geistigen Auge wechselten. Am liebsten würde er sie einfach mal ohne Höschen sehen. Ihr Hintern sah vor einigen Wochen in der Leggins fantastisch aus. Zum engen Shirt trug sie heute ein leichtes Halstuch, welches zusammen mit den Haaren im Wind ihres Schrittes wehte. Heute entschied sie sich, den Vordersitz zu wählen.

      »Hallo! Pünktlich, das freut mich. Aber noch mehr freut es mich, dass du es einrichten kannst, meine Fahrten zu machen. Dein Chef war sehr entgegenkommend!«

      »Ja, so ist er zu Kunden. Aber frag mich mal, wie er zu uns ist! Guten Morgen Frau Marn... Cindy.«

      Die beiden reichten sich beinahe freundschaftlich die Hand.

      »In die Stadt? SBBL?«

      »Ja, aber heute wird es etwas länger dauern. Ich weiß nicht, ob du so lange warten kannst, es lohnt sich eigentlich nicht. Aber Freitags nehme ich mir nie so viel vor. Ich habe danach noch eine Verabredung mit einer Freundin und wenn es dir passt, würde ich dich anrufen, wenn ich nach Hause möchte. Meinst du, das geht? Meinst du, ich könnte deine Nummer haben, und ich kann dich fragen, ob du es einrichten kannst, so plus/minus eine halbe Stunde?«

      »Ähm, ne, kein Problem, denke ich.«

      Cindy holte ihr Handy raus und Stefan gab ihr seine private Nummer. Während der Fahrt schielte er mehrmals zu ihr rüber. Da sie seitlich von ihm saß, konnte er ihre Brüste unter dem knappen Shirt wunderbar erkennen. Auch heute trug sie keinen BH, wie er an den kleinen Knospen ihrer Nippel sah, die sich in der Silhouette abzeichneten. Ihre blonden Haare fielen in einigen Strähnen locker über die Rundungen. Das Halstuch zierte sie ungemein, aber es war ungewöhnlich und auch nicht sonderlich passend zu ihrer Kleidung.

      »Typische Sommererkältung?«, fragte er beiläufig.

      »Erkältung? Was meinst du?«

      »Na, das Halstuch – ich hatte befürchtet, du wärst erkältet?«

      »Ach so. Nein.« – Cindys Blick wurde etwas düsterer und sie schwieg eine Weile. Stefan beschloss, nicht nachzufragen. Er konnte es aber nicht lassen, weiter zu ihr rüberzuschielen. Das Schweigen wurde unangenehm und er überlegte, wie er geschickt das Thema wechseln könnte.

      »Dein