Dann stand er wieder vor mir. Mir bot sich ein imposanter Anblick: Sein harter geäderter feuchter Schwanz und seine fetten prallen Eier im Ledergurt bauten sich nahezu über lebensgroß vor meinem Gesicht auf. Mein Herz pochte wie wild. Ich wusste, was jetzt gleich kommen würde. Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Mund und die Vorstellung widerte mich an. Aber warum fand ich dann diesen Anblick so geil? Weitere Gedanken konnte ich mir nicht machen, denn jetzt forderte er bestimmend: „Leck mir meine Pracht-Eier!“ Zögerlich begann ich an seinen Eiern zu lecken. „Ein bisschen mehr Hingabe für deinen Herrn hätte ich schon erwartet!“, sagte er. „Du wirst das jetzt so lange tun, bis ich mit Dir zufrieden bin.“ Ich gab mir absichtlich keine Mühe, da ich ja danach sicher seinen Schwanz blasen müsste. Dieser wurde auch schnell schlaffer und berührte schließlich meine Nase. Er roch eigenartig streng nach ... ich überlegte nach was er roch ... „Meinem Hintern!“, ging es mir plötzlich durch den Kopf. Dieses Teil sollte ich jetzt ungewaschen in den Mund nehmen! Mich schauderte es. Jetzt wurde er ärgerlich. „Wenn Du weiter so lausig an den Eiern Deines Meisters leckst, wirst Du als Strafe meine ganze Härte zu spüren bekommen.
Dagegen wird die Züchtigung mit meinem Gürtel von vorhin Dir wie eine Liebkosung vorkommen!“, schrie er. Das wirkte! Ich wusste, er würde ernst machen. Sofort begann ich intensiv an seinen Eiern zu schlecken. Meine Zunge erkundete jede Hautfalte seines Hodensacks. Das schien ihm besser zu gefallen, denn sein schlaffer Penis wurde langsam härter. Dabei rutschte seine Eichel über mein Gesicht und verteilte dort sein Präjakulat. Ich wurde selbst auch immer geiler. Er hatte mich jetzt total unter Kontrolle und ich war sein willenloses Lustobjekt. Ich war sehr ausdauernd und er schien es zu genießen. Schließlich sagte er: „So, jetzt zeig was du kannst! Blas mir meinen Sahnespender wieder hart!“
Mir war jetzt alles egal und gierig stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Sie schmeckte - natürlich nach meinem Hintern. Es war so erniedrigend und geil zugleich. Ich saugte wie wild an seiner Eichel. Sein Schwanz wurde schnell wieder knüppelhart. Dann fuhr ich mit meiner Zunge seitlich über seine schönen geäderten Konturen. Ich hätte nie gedacht, dass ich daran gefallen finden würde, ja das es mich so wahnsinnig geil machen würde, ihn so zu befriedigen. Das Blut schoss in meinen Penis und dieser richtete sich sofort steil auf. Er bemerkte meine Erregung und sprach: „Für den Anfang nicht schlecht, Du kleiner geiler Schwanzlutscher! Jetzt werde ich Deine Mundvotze mal so richtig durchficken! Umschließe mit Deinen Lippen fest meinen Schwanz und pass mit Deinen Zähnen auf!“ Ich nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund und umschloss ihn fest mit meinen Lippen. Sofort packte er mich am Kopf und zog ihn zu sich heran. Meine feuchten Lippen glitten über seien harten geäderten Stab bis er tief in meinem Mund steckte. Dann schob er meinen Kopf wieder zurück und es ging in die andere Richtung. „Aaah!“, stöhnte er, „das tut gut!“ Nach diesem „Probelauf“, fing er an meinen Mund immer schneller auf diese Art zu ficken und schob seinen Schwanz immer tiefer hinein. Ein paarmal spürte ich seine Eichel in meinem Rachen und ich hatte Mühe, dass es mich nicht hob. Er benutzte meine Mundvotze rücksichtlos als Fickloch, um sich zu befriedigen und stöhnte dabei immer lauter. Ich konnte mich seinen Stößen nicht entziehen und war wie gelähmt in meiner eigenen Geilheit. Mein Schwanz platzte fast.
Plötzlich lies er meinen Kopf los, zog seinen Schwanz heraus und rief: „Jetzt kommt Deine Belohnung! Mach Dein Maul auf!“ Ich gehorchte, während er seinen Schwanz heftig wichste. „Weiter!“, schrie er!“ Ich verstand nicht. „Du sollst Dein nichtsnutziges Sklavenmaul richtig aufreißen, Du Sau! Oder willst Du, dass ich meine geile Herrensahne hier sinnlos auf den Boden spritze!“ Wie hypnotisiert öffnete ich meinen Mund so weit ich konnte und streckte ihn fordernd seinem Schwanz entgegen. Er wichste noch dreimal und unter lautem Stöhnen schoss der Saft aus seinem Spender heraus. Die ersten Strahlen landete auf meiner Nase und zwischen meine Augen auf der Stirn. Alle folgenden Sahnestöße verfehlten ihr Ziel nicht. Er spritze mehrere große Ladungen in mein weit geöffnetes Maul. Das viele Sperma in meinem Mund erregte mich wahnsinnig, obwohl es etwas bitter schmeckte.
„Na, wie schmeckt Dir meine geile Sahne?“, fragte er.
Ich konnte nicht antworten. Das brauchte ich aber auch nicht, denn er sah es an meinem harten Ständer. „Schluck es! Und dann leckst Du mir meinen Schwanz sauber!“, forderte er mich auf. Ohne weiter nachzudenken schluckte ich sein Sperma runter und schleckte gehorsam seinen Schwanz sauber. „Brav!“, sagte er als ich fertig war. Ich zögerte etwas, aber dann bat ich ihn, mich auch zu „erlösen.“
Barsch antwortete er mir, dass ich keine Wünsche zu äußern hätte, sondern nur zu seiner Befriedigung da sei. Dann überlegte er aber und befahl mir schließlich, die Hündchenstellung einzunehmen. Er stand nun wieder hinter mir und ich fragte mich, was er jetzt vor hatte. Plötzlich spürte ich wie er mit einem Ruck den Plug aus meinem Poloch zog. Er betrachtete meine gedehnte und offensichtlich noch geöffnete Rosette. „Geiler Anblick, Dein williges Loch! Das schreit ja förmlich danach noch einmal richtig hart gefickt zu werden.“ Kurz danach spürte ich, wie er in meine Öffnung eindrang... Sein Schwanz konnte unmöglich schon wieder so hart sein! Weiter kam ich in Gedanken nicht, denn mit einem harten Stoß bohrte sich - die Gurke - tief in meine Arschvotze. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust zugleich. Dann spürte ich seine Hand an meinem immer noch harten Schwanz. Während er meinen Ständer mit der einen Hand zu wichsen begann, fickte er mit der anderen Hand und der Gurke mein geiles Loch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es dauerte nicht lange und ich kam unter lautem Stöhnen. Mit einem Ruck zog er die Gurke aus meiner Röhre. Ich war wie von Sinnen...
Ein tritt in meinen Hintern brachte mich wieder zur Besinnung. Ich wollte aufstehen. „Bleib unten!“, befahl er, „und leck den Boden sauber! Ich will von der Schweinerei die Du hier angerichtet hast nichts mehr sehen!“ Immer noch geil und benommen schleckte ich willenlos meine eigene Wichse vom Boden auf...
Was war nur mit mir passiert? Ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, dass ich mich trotz meinen devoten Neigungen so schamlos benutzen und demütigen lassen würde.
Wir tranken noch ein Bier zusammen und beschlossen uns bald wieder zu treffen. Für mich war es eine wahnsinnig geile Erfahrung und ich konnte unsere nächste Session kaum erwarten. Er hatte mich schon bei unserem ersten Treffen zu seinem fast bedingungslos hörigem devoten Ficksklaven abgerichtet, dachte ich... nicht wissend was ich bei unseren nächsten Sessions noch alles tun würde.
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