Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige erotische Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750235533
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bevor ich es Dir erlaube!“, waren seine nächsten Worte und mit einem erneuten Tritt in den Hintern forderte er mich auf meinen Arsch endlich ins Bad zu bewegen...

      Im Bad angekommen befestigte er an meinen Füßen zwei Schellen. Immer noch auf allen Vieren befahl er mir meine Beine zu spreizen. Dann schraubte er zwischen die Schellen eine Stange und fixierte damit meine Beine. Dann forderte er mich auf, meinen Kopf auf den Boden zu legen und meine Arme zwischen den Beinen nach hinten zu strecken - dabei zog er wieder hart am Seil. Ich gehorchte und er fesselte meine Hände an meinen Unterschenkeln. Schließlich zog er den Strick straff und befestigte ihn an der Stange, sodass meine Hoden zugleich gestreckt und fixiert wurden. Jetzt war ich völlig bewegungsunfähig und damit ausgeliefert. Mein Hintern reckte sich ihm nun ungeschützt entgegen und mir ging es durch den Kopf: Was würde jetzt passieren? Was hatte er mit mir vor? Die Situation und die Ungewissheit machten mich unheimlich geil. Er begutachtete mich einen Moment. Offensichtlich schien ihm der Anblick den ich bot zu gefallen. Ich konnte ihn nicht sehen, weil er hinter mir stand, aber ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete. Mein Herz pochte. Dann hörte ich ihn:

      „So du Hund! Gleich wirst Du winseln!“ Zwei Sekunden später zischte es und fast gleichzeitig klatschte etwas auf meinen blanken Hintern. Ich zuckte zusammen. Es war sein Gürtel. Als ich es bemerkte prasselte schon der zweite Hieb auf meine zweite Po-Backe. Ich zuckte wieder zusammen. Es feuerte. Es folgten fünf weitere Hiebe, die ich jeweils mit einem immer lauter werdenden Stöhnen quittierte. Er hielte inne und rief: „Halts Maul und ertrage deine Strafe für deinen Ungehorsam! Für jeden Laut, den ich höre, erhältst du einen zusätzlichen Hieb. Wie oft hast Du gestöhnt?“, fragte er mich. Ich war verwirrt und mein Hintern brannte... „Wie oft hast Du gestöhnt? Antworte Sklavensau!“, und mit diesen Worten setzte es einen Hieb auf meine immer noch gestreckten und fixierten Eier. Der Schlag war zwar nicht so hart ausgeführt, aber er verfehlte seine Wirkung trotzdem nicht. Ich schrie auf und krümmte mich in meine Fesseln. Dann antwortete ich: „Ich glaube 5-mal.“ „Sechsmal mit diesem, um genau zu sein.“, war seine Antwort. „Wieviel Hiebe hast Du also verdient?“, fragte er. „Sechs“, antwortete ich kleinlaut. „Genau! Du bist ja gar nicht so dumm wie ich dachte... aber ich will nichts hören!“ Dann zischte sein Gürtel sechsmal nacheinander durch die Luft und klatschte auf mein devot nach oben gestrecktes Hinterteil. Mit jedem Schlag verstärkte sich der Schmerz, aber ich biss die Zähne zusammen.

      „Brav sagte er, das reicht fürs erste..., wenn Du Dich gefügig zeigst.“ Ich war froh, dass es endlich vorbei war, aber auch wahnsinnig geil, weil er mich so stark dominierte... „Denk noch einmal darüber nach, was Du falsch gemacht hast und versuch es wieder gut zu machen. Ich werde Dir inzwischen beim Denken ein wenig auf die Sprünge helfen“, sagte er zynisch. Ich dachte nur: „Wie meint er das?“, da zischte schon der Gürtel wieder durch die Luft. Es war teuflisch. Während er immer wieder ausholte und ich vor Schmerz stöhnte, grübelte ich fieberhaft, wie ich die Qual beenden konnte. „Was wollt er?“, fragte ich mich. Da fiel es mir ein, dass ich mich geweigert hatte, seinen Schwanz zu blasen... Mein Hintern feuerte so stark und ich war so geil, dass mir meine Abneigung dagegen jetzt egal war. Ich rief: „Jaaaa, ich werden Deinen Schwanz blasen!“ Er hielt inne und sagte. „Du hast wohl vergessen, wie Du mich anzusprechen hast, Sklave! Und außerdem erwarte ich etwas mehr Hingebung und Demut.“ Es setzte erneut einen Hieb.

      „Ja mein Herr, ich werde Deinen Schwanz blasen!“, antwortete ich schnell. „Du willst mich wohl nicht verstehen, oder?“, fragte er. Daraufhin folgten erneut zwei Hiebe. Ich konnte nicht mehr und rief flehend: „Ja mein Meister, bitte lass mich Deinen geilen Schwanz blasen!“ „Warum denn nicht gleich so.“, sagte er sichtlich zufrieden. „Allerdings hat mir das zu lange gedauert.“

      Bitte, bitte nicht noch mehr Schläge, ging es mir durch den Kopf. Mein Hintern musste feuerrot sein... Ich war erleichtert als er dazu keine Anstalten machte und erwartete, dass er mich nun aus meinen Fesseln befreien würde. Das passierte aber nicht. Mein Hintern brannte. Ich war noch nie so gedemütigt worden.

      Er beobachte mich offensichtlich und wartete auf eine Reaktion. So ausgeliefert zu sein und erniedrigt zu werden erregte mich noch mehr. Ich vergaß, ja genoss meinen schmerzenden Hintern und spürte, wie mein Schwanz schnell steif wurde. Er sah es und rief: „Das scheint Dir ja gefallen zu haben, Du geiles Pissloch!“ Er war offenbar auch geil und packte meinen steifen Schwanz um ihn hart zu wichsen. Zwischendurch knetete er meine Eier. Auch dagegen konnte ich mich nicht wehren, fixiert wie ich war. Ich stöhnte vor Lust. Leider stoppte er plötzlich. Er spürte wahrscheinlich, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. „Genug“, sagte er, „jetzt werde ich mich Deiner kleinen geilen Muschi widmen, die sich mir hier schon die ganze Zeit auffordernd entgegen streckt!“ Seine Geilheit in diesem Moment, konnte man allein dem Ton entnehmen, mit dem er das sagte.

      Ich hörte wie er sich ein paar Gummihandschuhe überstreifte und sah durch die Beine wie er eine Tube Gleitcreme öffnete. Dann spürte ich seinen Zeigefinger um meine Rosette kreisen und eine große Portion Gleitmittel zu verteilen. Wollte er mich nun ficken oder fisten? Ich musste nicht lange rätseln, denn schon bohrte er seinen Finger in meine Öffnung und massierte und dehnte damit von innen meinen Schließmuskel. Für mich ein neues aber geiles Gefühl. Wie würde sich wohl erst ein echter Schwanz in meinem geilen Hintern anfühlen... ging es mir durch den Kopf. Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, wie er den zweiten Finger in mein Loch schob und es nun noch heftiger massierte und dehnte. Als er dann auch noch den dritten Finger hinein schob, musste ich vor Geilheit stöhnen. Er lachte und sagte: „Du geiles Fickstück, das ist erst der Anfang! Du wirst staunen, was da noch so alles rein passt.“ Er rührte immer heftiger bis er schließlich den vierten Finger hineinschieben konnte.

      Meine Arschvotze war hart gedehnt. Dann fing er an mich mit den vier Fingern zu ficken. Die Finger verschwanden immer tiefer in meinem geil gedehnten Loch. Bei jedem Stoß stöhnte ich und mein Schwanz wurde wieder hart. Das schien im aufgefallen zu sein, denn nun fing er an mit der anderen Hand abwechselnd seinen und meinen Schwanz zu wichsen und zwischendurch meine noch immer mit dem Strick an der Stange zwischen meinen Beinen fixierten Hoden zu kneten...

      Er drückte immer stärker und versuchte mit sanfter Gewalt seine ganze Hand in meinem Arsch zu versenken. Als er merkte, dass ihm das nicht gelang, zog er seine Finger heraus und sagte: „Das werden wir wohl jetzt öfter trainieren müssen bis Deine Votze willig ist.“

      Plötzlich schien ihm eine Idee gekommen zu sein. Er ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Gegenstand wieder. Mit den Worten: „Siehst Du diesen großen geilen grünen Schwanz! Der wird Dich jetzt ficken!“, hielt er mir eine große Gurke vor die Augen. Die Gurke hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von vielleicht fünf Zentimetern. Ich erschrak, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Teil in meinen Hintern passen würde. Er bemerkte meine Angst und lachte hinterhältig während er die Gurke mit einer Portion Gleitgel einschmierte. Dann schob er sie mit dem schmalen Ende langsam aber mit Nachdruck in meinen Hintern. Es war unbeschreiblich. Der Druck wurde immer größer. Die Gurke musste mindestens zur Hälfte schon in meinem Arschkanal verschwunden sein. Dann zog er sie wieder langsam heraus und schob sie anschließend etwas schneller und auch tiefer hinein. Mein Schließmuskel spannte sich um die Gurke wie eine enge Muschi und rutschte beim Reinschieben und Rausziehen der Gurke auf ihr hin- und her. Ein offensichtlich geiler Anblick, denn er bearbeitete seinen Schwanz dazu immer heftiger. Auch für mich war es ein wahnsinnig geiles Gefühl so ausgeliefert gefickt zu werden - von einer Gurke!

      Schließlich zog er die Gurke heraus und positionierte seinen Ständer vor meinem noch geöffneten Anus. Dann packte er mich bei den Lenden und schob seinen harten Prügel mit einem Ruck in meine Arschvotze. Jetzt wusste ich, wie sich sein Schwanz anfühlte. Mit kurzen harten Stößen fickte er mich von hinten. Ein geiles Gefühl zum ersten Mal von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Bei jedem Stoß zog es meine Eier in die Länge, da diese ja noch immer fixiert waren und mein Gesicht rutschte in seiner Pisslache hin und her. Ich war völlig ausgeliefert und konnte mich nicht wehren - ich war sein Lustsklave. Das steigerte meine Geilheit zusätzlich. Ich spürte wie auch er immer geiler wurde.