Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht.
Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.
„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“
Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.
„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter(xsoka.com). „Dann nimm mich im Stehen.“
Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse.
Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.
„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“
Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“
So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest.
Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.
„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.
„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“
Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.
Messetage
„Hallo, hier Barbara.“
„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.“
„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“
„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“
Alles klappte wie am Schnürchen.
Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.
„Wie war Dein Tag?“
„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“
Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“
Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.
„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“
Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.
„Ich halte Dir meine Futt so gern hin.
Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“
„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“
Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.
„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht.
Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“
Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.
„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.
Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.
„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“
Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.
„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“
Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer.
Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.
„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“
Im Freilichtmuseum
Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.
In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war.
Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.
„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“
Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?
„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“
Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…
„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“
Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft.
Das erwies sich als gar nicht