Hotstories von Sexabenteuer und erotischen Erlebnissen. Anton Kriegler. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anton Kriegler
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742737632
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sich zu erinnern, man sah es ihm förmlich an. Der Prozess endete mit einem Achselzucken. Ich wusste das er ihm aufgefallen war. Ganz bestimmt lief ihm in Gedanken schon das Wasser im Mund zusammen. Er wollte es nur nicht zugeben. Ich wurde forscher. “Willst du nicht von dem unter der Dusche gefickt werden?” böses Schmunzeln. Er reagierte überrascht. “Dein ernst?” Ich biss mir auf die Unterlippe und wagte es einfach.

       Einer muss ja den ersten Schritt tun. Ich checkte noch kurz ob jemand in die Umkleide kam, zog meine Boxer aus und ging langsam rückwerts in Richtung Dusche, wo immer noch das Wasser lief. Teo stand wie versteinert da. Komm schon, versuchte ich ihm mit Kopf und Händen zu sagen. “Was machst du? Bist du bekloppt?” protestierte er flüsternd. Ich zeigte ein letztes mal mit meinem Kopf in Richtung Dusche und verschwand in der Dampfwolke die jetzt schon entstanden war. Der mag es wohl heiß unter der Dusche. Jetzt gab es kein zurück mehr. Teo zurücklassend stand ich jetzt im Duschraum. Ich versuchte mir vorzustellen was für ein Kampf jetzt in Teos Kopf vorgehen musste. Ich hoffte das er sich überwinden und mir folgen würde. Der Duschraum in dem ich jetzt stand war in 3 Zellen unterteilt. Wie öde. Keine Gemeinschaftsdusche. Aber vielleicht war das auch genau richtig für mein Vorhaben. Jede Dusche war geschützt durch eine Wand, ähnlich wie die Kabinen im WC, nur ohne Tür. Langsam tastete ich mir den Weg durch den Dampf in Richtung letzte Kabine, die Quelle des Dampfbades. Da stand er. Mit dem Rücken zur Wand und dem Schwanz zu mir. Als hätte er auf diesen Moment gewartet.

       Er schaute mich an und verteilte mit beiden Händen Schaum über seinen durchtrainierten Körper. Ganz langsam massierte er mit der rechten Hand seinen mitlerweile stahlharten Schwanz. Da war es wieder, dass leichte Grinsen. Durch den Dampf war auch mein Körper schon komplett nass. Was ein gutes Gefühl, so direkt nach dem Training. Ich konnte jeden einzelnen Muskel fühlen. Pump bis in die letzte Faser. Ohne das ein Wort gewechselt wurde, ging ich näher zu ihm und kniete direkt vor ihm nieder. Ich hatte jetzt nur noch Augen für diesen mächtigen Penis! Was ein saftiges Stück Fleisch. Ich schaute hoch um die entgültige Zustimmung zu bekommen seinen Schwanz zu lutschen. Doch er sah nicht mich an sondern schaute in Richtung Kabinenöffnung. Sein Grinsen war jetzt zu einem frechen Lächeln motiert. Ich drehte mich um und lächelte ebenfalls. Da stand er also endlich, Teo. Nackt, Schwanz senkrecht, Gesichtsausdruck ernst und leer. Nach einem kurzem Moment des inneren Kampfes kniete er sich direkt neben mir vor dem nackten Daddy. Der schloss schon die Augen und bewegte seinen Kopf nach hinten, Blick Richtung Decke. Er war bereit! Ich schaute Teo noch ein letztes Mal in die Augen, wartend auf die Genehmigung. Er nickte leicht. Ich griff das harte Monster vor unserer Nase und bewegte es auf Mundhöhe.

       Meine Zunge war die erste die die Precum verklebte Eichel erreichte. Dann kam Teo. Wir leckten beide gleichzeitig an ihr. Es war noch geiler als in jedem Pornvid das ich je gesehen hatte. Unsere Zungen trafen sich mehrmals beim auf und ablecken des pulsierenden Schwanzes. Bis wir uns küssten, mit dem Schwanz immer an unseren Lippen. Ich nahm ihn jetzt als erstes ganz in den Mund und saugte so harte wie ich konnte. Es war kaum zu schaffen viel mehr als die Eichel mit den Lippen zu umschlingen. “Daddy” stöhnte leicht auf. Teo war abgetaucht und hatte sich die Eier vorgenommen. Ich war im siebten Himmerl. Immer stärker lutschte ich und wixte mich selbst dabei. Teo kam wieder hoch und zog mir den Schwanz aus den Mund. “Ich will auch mal” sagte sein Blick. Er gab sein bestes das Monster zu verschlingen und saugte fest. Ich war so Schwanzgeil ich musste auch weiter blasen. Also ging ich runter und lutschte Teos Schwanz. Er stöhnte auf. Der Sound gedämpft, durch den Schwanz in seinem Mund. So wechselten wir uns mehrere Minuten lang ab. Wenn ich den “Senior” lutschte, lutschte Teo mich und umgekehrt. Alles um uns herum war egal.

       Selbst wenn jetzt welche nebenan in der Umkleide waren, uns konnte durch das Wasser keiner hören. Duschen gehen diese Teenboys ja eh nie. Auf einmal zog der ältere seinen Schwanz von unseren Mündern und rieb fest an seiner Eichel. Ich selbst war nicht beschnitten, aber ich wusste von Teo, wenn er wixte und kurz vorm abspritzen war, sah das genau so aus. Wie durch Gedankenübertragung positionierten wir uns beide vor dem wixenden Muskelberg. Zungen Richtung Eichel gestreckt, Mund weit offen. Ich war schon lange Spermageil, Teo seit wir zusammen waren. Er wurde richtig wild wenn ich ihm bei unseren Sexspielchen meine dicke Sahne in den Hals schoss. Der Daddy Typ zuckte am ganzen Körper, verkrümte sich und mit einer spastischen Oberkörperbewegung nach hinten schoss die erste Ladung warmes Sperma aus ihm raus und direkt auf Teos Zunge. Er rollte seine Augen nach hinten und genoss jeden Tropfen! Jetzt war ich dran. Der nächste Schub landete genau an meiner Rachenwand. Mir blieb gar nicht die Zeit zu überlegen ob ich schlucken sollte. Die Antwort hatte er mir automatisch gegeben. Bevor ich den geilen Geschmack bewundern konnte kam schon der nächste Schub. Wie aus instinkt gingen Teo und ich gleichzeitig in Richtung Eichel und die dicke Sauce landete gleichmäßig auf unseren Zungen. Noch 5 weitere Wellen folgten und wurden eifrig von uns runtergeschluckt. Die letzte teilten wir uns in einem genüsslichem Zungenkuss. Endlich konnten wir uns Sperma küssend teilen! Wenn wir alleine Sex hatten, war immer der jenige der Abspritze nicht mehr geil genug fürs Snowballing. Diesmal waren wir noch Spitz wie 14 jährige Balljungen beim Frauentennis. Der Moment danach. Teo und ich knieten immer noch vor unserem neuen 3. Sexpartner. Das warme Wasser der Dusche strahlte auf uns herab. Das spritzende Monster immer noch steinhart zwischen unseren Köpfen. Wird der Typ gar nicht schlaff nach dem er gekommen ist? Wir schauten hoch und wurden begrüßt von einem immer noch grinsenden 40 jährigen.

       Er winkte uns mit seinem Zeigefinger nach oben. Als wir standen küsste er erst Teo leicht auf die noch Sperma verschmierten Lippen und dann mich. Benehmen hat er, dass muss man ihm lassen. “Eure Münder waren geil Leute, aber mein Schwanz hat noch lust auf nen geilen Arsch”, flüsterte er in unsere Richtung mit tiefer, rauchiger Stimme. Wir schauten uns an und ohne lange zu zögern, gab ich Teos Knackarsch einen Klaps. Ich konnte mir schon vorstellen wie er innerlich nach diesem riesen Teil in seinem engen, glatten Loch lechzte. Ich drehte ihn in Richtung Kabinenwand, spreizte seine Beine mit meinem Fuß und kniete mich vor seinen geilen nassen Arsch. In diesem Licht, bei dem Dampf sah er noch geiler aus als sonst. Ohne zu zögern, griff ich mit beiden Händen seine knackigen Backen und zog sie auseinander. Da war es, sein geiles unbehaartes Loch. Meine Zunge kitzelte es erst, dann drang sie in ihn ein. Er presste seinen ganzen Körper voller Lust gegen die Wand. Ich war in meinem Element.

       Immer stärker leckte ich sein Loch und fingerte in erst mit meiner Zunge dann mit einem, dann mit zwei und dann mit drei Fingern. Er war bereit. Ich wich zur Seite und das Monster war schon startklar. Wie magnetisch drang der 20 cm Schwanz in meinen Freund ein. Er zuckte, Schmerz verkneifend. Ich konnte nur noch hilflos zuschauen wie der unscheinbare, Anfang 40 jährige meinen Partner immer härter durchnahm. Es war das geilste Gefühl das ich je hatte. Er packte Teo mit beiden Händen an der Hüfte und fickte ihn immer schneller, härter, wilder. Ich wusste wie mein geiler 20 jähriger es lieben musste. Er drückte seinen Arsch gegen das harte Monster das ihn durchbohrte. Slap, Slap, Slap machte es als beide Körper, angespannt bis in den letzten Muskel, immer schneller mit einander kollidierten.

       Ich sahs einfach nur auf dem Boden der Duschkabine und wixte meinen Schwanz, der so hart vor Geilheit pochte, dass es schon weh tat. Immer schneller, immer schneller und BAM! Ein heftiger finaler Stoß und ich konnte förmlich die Sahne ins Teos Arsch spritzen hören. Senior hielt ihn ganz fest an seinen Schwanz geprest. Sein riesen Teil komplett in ihm drin, dicke Sahne spritzend. Das wars, ich konnte nicht mehr. Fast schon automatisch spritze es auch aus mir raus. Die wucht des Orgasmus ließ mich nach hinten auf den Boden fallen. Mein Herz drohte aus meiner Brust zu platzen. 9 heftige Schübe später war all mein sahniges Sperma auf meinem ganzen Oberkörper verteilt. Meine Hüfte zuckte noch ein paar Mal, bis ich mit einem tiefen Atmenstoß langsam zur Ruhe kam. Was ein Orgasmus! Als ich nach oben schaute, sah ich wie Teo immer noch leicht gefickt wurde. Schön die Sahne in seinem Loch verteilend. Er hatte sich schon etwas von der Kabinenwand gelöst und man sah eindeutig das auch er gekommen war. Sein Sperma floss and er Wand Richtung Boden. Der 40 jährige zog seinen Schwanz langsam aus meinem Freund raus, gab ihm einen liebevollen Klaps auf den Arsch und drehte sich in Richtung Dusche um sich weiter einzuseifen. Wir sammelten uns und gingen noch kurz in die Nebenkabine um uns auch zu säubern. Wir duschen normalerweise nie im Studio sondern erst Zuhause.