Hotstories von Sexabenteuer und erotischen Erlebnissen. Anton Kriegler. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anton Kriegler
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742737632
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      Er und ich waren auch die einzigen die unbeschnitten waren

      Es war zwei Jahre bevor die Wehrpflicht in Deutschland abgeschafft wurde. Ich war mit 5 Kameraden auf einer "Stube". Wir waren vor einer Woche angekommen.

       Wir verstanden uns alle sechs ganz gut. Marko war mit 20 unser Stubenältester und war auch ziemlich herrisch, wir anderen waren alle 18. Es war abends und alle lagen bereits im Bett als das mittlerweile vertraute leise Quietschen von Bernis Bett erklang. Berni heisst eigentlich Bernhard, aber er wollte selber nicht so genannt werden. Er ist der kleinste von uns, nur 1.70m groß und er ist auch der jüngste. Marko dagegen war nicht nur der Älteste sondern auch der Größte und gut 1.90 groß.

       Fred (eigentlich Frederick) sagte dann: "Berni! Bist du schon wieder beim Wichsen! Gib mal Ruhe, ich will schlafen!" Fred ist ein Rotschopf. Rote Haare, selbst am Sack, und weiße Haut. Und immer ziemlich vorlaut.

       "Schrei nicht so rum", sagte Andi (Andreas). "Ich wichs auch gerade, du dein Gebrabbel stören!" Andreas ist der muskulöseste von uns sechs. Ein bulliger Kerl mit nem kleinen Bauch.

       Jonas sagte gar nichts, aber ich sah, dass er wach war. Er lag auch in einem oberen Bett. Es gab drei Hochbetten auf unserer Stube. Ich schlief über Marko. Fred über Andi und Jonas über Bernie. Der schlanke, hochgewachsene Jonas war der ruhigste von uns, hatte allerdings den dicksten und längsten Schwanz, wie ich schon oft bemerkt habe. Er und ich waren auch die einzigen die unbeschnitten waren.

       "Seit ihr eigentlich alle am wichsen?", fragte ich. Ich wichste nämlich auch schon seit ich ins Bett gegangen war.

       "Ich schon!", sagte Andi.

       "Ich sowieso!", sagte Berni.

       "Ich auch", sagte Fred lachend.

       "Jo", sagte Jonas.

       Marko stand auf. Seine Boxershorts bildete vorne ein Zelt. "Kommt mal alle her", sagte er. Und wir anderen fünf Jungs erhoben uns aus den Betten. Alle hatten nen Ständer in der Unterwäsche. Der bullige Andi trug nicht mal eine Unterhose, sein Schwanz stand steil nach oben.

       "Hier", sagte Marko und stellte einen Kaffeebecher auf den Tisch. "Wir machen ein Spiel!"

       "Worum geht es denn", fragte Bernie.

       "Wettwichsen", sagte Marko. "Wir wichsen alle in den Becher. Wer zuletzt kommt muss den austrinken."

       "Ha", sagte Fred. "Ich bin sowieso der erste! Also ich mache mit!"

       "Alle müssen mitmachen", sagte Marko. "Sonst lassen wir es. Also ... will einer kneifen?"

       Keiner sagte ein Wort. "Ok dann los!", sagte Fred und griff nach seinem Schwanz.

       "Halt!", sagte Marko und er hielt Freds Hand fest. Ich sah das seine Hand Freds Schwanz streifte.

       "Ich gebe das Kommando!", sagte Marko. "Also 1 ... 2 ... drei! Los!"

       Alle ergriffen ihre Schwänze und wichsten. Als erstes kam Andi. "Jaaaa", sagte er und schoß seine Ladung direkt in den Becher, sein Zeug war sehr dickflüssig. "Das wird ein guter Schluck!", sagte er grinsend. Als zweites kam Bernie. Er zog sich den Becher an den Tischrand und kippte ihn leicht um hineinzuwichsen. Sein erster Strahl ging aber trotzdem über den Becherrand und spritzte auf den Tisch nur ein wenig blieb am Rand hängen, dann kam noch ein Schub der gezielt in den Becher traf.

       Als drittes kam Jonas. Er hielt seinen dicken Schwanz über den Becher und spritzte zwei Schübe dickes Sperma ab, die fast komplett im Becher landeten. Sofort griff sich Marko den Becher und entleerte seine Sacksahne hinein ohne zu kleckern. Ich sah Fred an, der seinen Schwanz wie wild wichste. Doch nun war ich soweit. Ich schnappte mir den Becher und spritzte mein Zeug hinein. Dreimal zuckte mein Schwanz und ergoß seine Ladung und mein Samen mischte sich mit dem der anderen Jungs.

       "Verdammt!", sagte Fred.

       "Du musst auch noch abspritzen!", sagte Marko und hielt Fred den Becher hin. Fred hielt seine Eichel über den Becher und entlud seine Boysahne wenige Sekunden später.

       Nun hielt Fred den Becher unschlüssig in der Hand. Alle sahen ihn an. "Na los!", sagte Marko. "Ja so war die Wette", sagte Bernie. "Wette ist Wette!", sagte Andi. Ich und Jonas sagten nichts, sahen Fred nur an.

       Fred hielt sich den Becher an die Lippen. "Boah man eure Sahne stinkt nach Pisse!", sagte Fred. Er öffnete den Mund und legte den Kopf nach hinten, dann schüttete er sich unseren vermischten Samen und den Mund. Ich sah, dass er schluckte. "Scheiß Spiel!", sagte er setzte den Becher ab. Aus seinem Mundwinkel lief unser Gemisch.

       Marko klopfte Fred auf den Rücken. "Gut gemacht Soldat!", sagte er. "Nun alle ab ins Bett und pennen. Morgen ist das blöde Lauftraining."

       Den nächsten Tag verbrachten wir damit in voller Montur und mit Rucksack Hindernisparcours zu absolvieren. Als wir am Abend wieder auf der Stube waren standen alle nur herum, als würden sie auf etwas warten. "Nochmal?", fragte Marko schließlich. Alle nickten.

       Diesmal war es Andi der schlucken musste, er bekam dabei sogar einen Ständer, was aber keiner erwähnte. Am nächsten Abend war Marko der letzte. Die Jungs wurden immer besser beim zielen und als ich dann dran war, war der Becher ganz schön voll. Auch ich bekam einen Ständer als ich das Spermagemisch meiner Kameraden trank. Wir machten das etwa zwei Wochen lang. Am 12 Tag war Jonas dran, aber ich hatte das Gefühl er hatte sich diesmal extra Zeit gelassen, weil er der letzte war der noch nicht dran gewesen war. Ansonsten war die Lage ziemlich ausgeglichen, alle bis auf Jonas hatten mindestens zwei Becher geleert.

       Am nächsten Abend standen alle schon nackt bereit als Marko auf die Stube kam. "So Kameraden! Eine Regeländerung!", sagte er. "Das macht die Sache noch spannender. An das Bechertrinken haben sich die meisten von uns wohl gewöhnt!"

       "Was denn?", fragte Fred. Alle sahen Marko interessiert an. Teilweise schon mit steifen Schwänzen.

       "Wir wichsen alle weiterhin in den Becher, aber der letzte muss den heute nicht nur austrinken, sondern morgen als Becher dienen."

       "Wie meinst du das", fragte Bernie.

       "Wir wichsen demjenigen morgen alles direkt ins Maul!", sagte Marko.

       Es war Bernie der schließlich verlor. "Na dann bis morgen", sagte Andi grinsend. Wir gingen alle ins Bett und ich schlief sofort ein. Es dauerte etwas bis ich einschlafen konnte. Ich dachte an morgen, das wir Berni alle in den Mund spritzen würden. Ich bekam einen Ständer und wichste. SO wie es sich anhörte war ich nicht der einzige.

       Am folgenden Abend standen wir alle im Kreis um Berni, der nackt auf dem Boden kniete. Alle wichsten ihre steifen Schwänze. Andi kam es als erster. "Hier!", sagte er und Berni machte den Mund auf. "Weiter auf!", sagte Andi und wichste sich den Schwanz direkt vor Bernis Gesicht weiter. Berni öffnete seinen Mund noch mehr und Andi schob ihm seine Eichel in den Mund. Ich sah wie seine Ladung herausspritzte, direkt in Bernis Mund, er schluckte.

       Jonas kam als nächster, er schob seine fette Eichel ein ganzes Stück in Bernis weit geöffneten Mund. Der Anblick des dicken Schwanzes im Mund meines Kameraden erregte mich und mir kam es. Schnell trat ich vor und steckte meinen Schwanz in Bernis Mund, nicht nur die Eichel sondern bestimmt fünf von meinen siebzehn Zentimetern.

       Fred hatte den kleinsten von uns. Er schob ihn fast ganz rein und ergoß dann seine Ladung. Als letzter folgte Marko. Er packte Bernie am Hinterkopf und steckte seinen Schwanz ganz in Bernis Mund, der Würgen musste, sich aber nicht wehrte. Er machte drei Stöße in Bernis Mund dann spritzte er auch ab.

       "Dann bist du wohl morgen dran ...", sagte Jonas an Marko gewandt.

       "Scheint so", erwiderte Marko.