Hotstories von Sexabenteuer und erotischen Erlebnissen. Anton Kriegler. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anton Kriegler
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742737632
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die Stube kamen, saß Marko auf dem Bett. Vor ihm kniete Berni und lutschte ihm den Schwanz. Andi und Jonas sahen wichsend zu. Alle waren nackt. "Was denn hier los?", fragte Fred. "Ich denke Marko ist dran?"

       "Berni will unbedingt für Marko einspringen", sagte Andi.

       "Also wird Berni heute wieder unser Becher sein. Aber es gibt eine Regeländerung für den letzten. Wovon Bernie als Schlucker ausgenommen ist, er kann sich ja schließlich nicht selber ins Maul rotzen."

       "Ja?", fragte Andi.

       "Der letzte heute muss Morgen den Arsch hinhalten.", sagte Marko und sah uns der Reihe nach. "Gefickt wird der Reihenfolge nach. Wer heute zuerst abspritzt darf ihn zuerst ficken und so weiter. Der letzte muss dann halt hinhalten."

       Ich bekam auf der Stelle einen Ständer und ich sah das es Fred ähnlich ging. Ich wusste nicht wie es bei den anderen war, aber ich wusste das Fred, genau wie ich, noch nie wirklich gefickt hatte bislang.

       Marko, schon total geil durch Bernis Schwanzlutschen, kam als erster. Andi kam als zweiter und spritzte heute eine Riesenladung in Bernis Maul, aber wir anderen kamen auch sofort danach. Schließlich fehlte nur noch Fred. Der erst jetzt merkte dass er der letzte war. "Oh Scheisse!", sagte er und sein Schwanz wurde schlaff.

       "Sieht so aus als wär dein Arsch morgen dran Fred", sagte Marko grinsend und gab Fred einen Klapps auf den nackten Hintern. Berni rückte an Fred heran und lutschte seinen Schwanz, bis er schließlich auch kam. Bernie hatte schon längst abgespritzt.

       Ich konnte den nächsten Abend kaum abwarten und wir kamen alle gleichzeitig auf der Stube an und entledigten uns unserer Klamotten. Alle umringten Fred, der ungewohnt schüchtern wirkte. Schließlich sagte Marko, während er seinen Schwanz wichste: "Lehn dich nach vorne und halt dich am Tisch fest!"

       Fred gehorchte wortlos. Sein kleiner Arsch war so weiß das er fast leuchtete. Er war praktisch unbehaart und hatte halbrunde Arschbacken, wie ein halber Fußball nur kleiner. Bernie hatte eine Flasche Speiseöl besorgt und schüttete jedem von uns etwas in die Hand. Markos Schwanz war dick und hart und glänzte von dem Öl. Er freute sich offensichtlich auf das kommende.

       Marko baute sich hinter Fred auf und setzte seine Schwanzspitze an dessen Hinterausgang an. Fred stöhnte und ich sah wie Markos Schwanz langsam in meinen Kameraden glitt. Wir vier, also Andi, Jonas, Bernie und ich, sahen gebannt zu. "Oh jaa", sagte Marko und fickte Fred mit harten schnellen Stößen. Es dauerte nicht lange bis er kam. Er zog seinen feuchtglänzenden Schwanz aus Freds Hintern. Fred atmete schwer, dann sagte er: "Der nächste bitte!" und alle lachten.

       Andi war dran und entlud seine Ladung schon nach ein paar Fickstössen. "Verdammt", sagte er. "Ich wollte noch länger aber dein Fickloch ist so verdammt eng und heiß Soldat!", fügte er grinsend hinzu.

       Dann kam Jonas. Insgeheim hatte wir natürlich alle darauf gewartet wie Fred wohl Jonas Megateil verträgt. Fred stöhnte laut als Jonas ihm seinen Schwanz langsam reinschob. Ich sah das Freds Arschloch total weit gedehnt wurde als der fette Schwanz eindrang.

       Jonas fickte Fred fasst 10 Minuten wechselte dabei das Ficktempo, mal schnelle harte, mal langsame Stöße. Schließlich spritzte er seine Ladung auch in Freds Arsch ab. Ich kam als nächster. Ich sah das sich Freds geweitetes Loch nur langsam wieder schloß ich steckte meinen Schwanz sofort ganz hinein. Meiner war zwar auch nicht klein (nach Jonas und Marko hatte ich den drittgrössten) aber nach Jonas Schwanz brauchte ich mir wohl keine Sorgen machen.

       Die enge feuchte Hitze von Freds Fickkanal brachten mich schnell zum abspritzen. Schließlich ließ auch Berni dann noch seine Sahne in Fred. Danach war Fred völlig fertig.

       "Und wer ist morgen dran?", fragte Andi.

       "Du", sagte Marko. "Ich denke wir brauchen keine Spiele mehr oder? Du darfst selbst entscheiden wer denn Anfang macht."

       "Okay", sagte Andi. "Dann wird er mich als erster ficken", sagte der bullige Andi und deutete auf mich. Ich sah ihn überrascht an.

       "Okay Leute, das wär geklärt. Nun ab in die Heia", sagte Marko.

       Etwas später stand ich mit Bernie alleine im Waschraum und wir putzten unsere Zähne. "Wie fandest du es", fragte er.

       "War geil!", sagte ich. "Sag mal ..."

       "Ja?"

       "Fandest du es wirklich so geil unsere Schwänze zu lutschen, das du ein zweites Mal wolltest?", fragte ich.

       "Ja", sagte Bernie. "Außerdem ... Marko hat mich ..."

       "Was hat Marko", fragte ich.

       "Naja als damals feststand das ich der neue 'Becher' bin. Am Morgen nach dem Spiel hat Marko gesagt ich solle mal mitkommen und ich bin mit ihm zusammen auf das Klo gegangen. Er meinte ich müsse schon mal üben und das ich seinen Schwanz lutschen soll. Na ich habe das gemacht und fand es irgendwie geil. Marko hat mich gefragt ob mir das gefällt und ich habe 'Ja' gesagt. Dann hat er mich hochgezogen und an die Wand gedrückt und meinte, er wüsste noch was besseres. Dann hat er mich gefickt."

       "Echt!", fragte ich. "Was war das für ein Gefühl? Habe mich schon vorhin gefragt ... wenn ich verloren hätte ob ich das auch so weggesteckt hätte wie Fred."

       "Tat zuerst ein bißchen weh, war aber auch irgendwie geil dann." Berni sah mich etwas verlegen an. Ich grinste und klopfte ihm auf den Rücken. Kurz darauf gingen wir in die Stube zurück.

       Es war Mitten in der Nacht als ich geweckt wurde. Andi krabbelte zu mir ins Bett und setzte sich im Schneidersitz neben mich. "Guck mal ...", sagte er und deutete auf Bernis Bett. Ich sah das sich die Bettdecke im Dunkel bewegte und offensichtlich lag da mehr als einer im Bett. "Marko fickt Berni", sagte Andi und ich sah das seine Latte steil nach oben stand. "Geile Sache oder?"

       "Jo", sagte ich.

       "Und Jonas fickt Fred", sagte er und deutete auf das andere Bett. Erst jetzt hörte ich das Freds leises Keuchen. Offensichtlich hatte im Jonas fetter Schwanz zugesagt.

       Andi sah mich an. "Ich dachte mir, wir könnten schon mal üben für morgen ...", sagte er.

       Er legte sich bäuchlings auf das Bett. "Los komm, entjungfer meinen Arsch!", sagte Andi.

       Mein Schwanz war sowieso schon hart. "Ich habe kein Öl da", sagte ich.

       "Nimm einfach Spucke", sagte Andi.

       Ich rotzte in Andis Arschspalte, doch dann kam mir ein Gedanke. "Dreh dich um", sagte ich, den ich wollte ihn von vorne ficken. Ich legte mir seine Beine über die Schultern und rotzte mir in die Hand, dann schmierte ich meinen Schwanz ein. Andi hatte die Augen geschlossen als ich meinen Schwanz an seinem Loch ansetzte, doch er war offensichtlich entspannt.

       Mein Schwanz drang ohne großen Widerstand ein. Ich beugte mich vor und fickte Andi mit schnellen Stößen weiter. "Ja fick mich", sagte Andi leise. Das turnte mich an und fickte seinen Arsch noch heftiger bis es mir schließlich kam, noch während ich in meinem Kameraden abspritzte kam er auch und sein Sperma verteilte sich zwischen unseren Körpern.

       "Geil, danke Rekrut!", sagte er grinsend und krabbelte dann wieder in sein Bett. Ich sah das die anderen auch schon wieder alle in ihren Betten lagen.

       Es wurde noch eine geile verfickte Zeit in den nächsten Monaten und jeder fickte jeden. Fast. Jonas Arsch blieb unberührt, aber dafür war er eifrig dabei uns andere alle abzuficken. Schließlich, kurz vor Ende der Grundausbildung kam er dann doch eines Abends zu mir ins Bett und bot mir seinen Arsch an. Er hatte die ganze Zeit während ich ihn fickte einen Ständer und als ich in seinem Arsch kam, spritzte er auch ab.

       Wir kamen dann zusammen mit Andi und Fred in dieselbe Kaserne für die letzten Monate. Wo wir fast unablässig weiterfickten bis zum Ende der Grundausbildung.