Sie bog sich ein wenig nach hinten. Entblößt bot sich das reizvolle Doppelprofil ihrer Brüste dar. Des Herzogs Hände glitten hinunter, streichelten die dunklen Spitzen der beiden Hügel. Fannys Hände verkrampften sich in den Lehnen des Frisier-Sessels — ihre Knie zitterten.
Und dann fanden sich ihre Lippen. Der Herzog küßte herausfordernd — Fanny zahlte mit gleicher Münze zurück . . .
Der erste Rausch verflog. Fanny wollte auf begehren — aber das Gefühl der körperlichen Sehnsucht wurde übermächtig: sie drängte ihre Brüste gegen seine Handflächen.
Der Morgenmantel fiel von ihren Schultern. Sanft hob er sie aus dem Frisiersessel. Das Neglige glitt zu Boden — nackt lag sie in den Armen des Herzogs.
Ihre Sinne, ihr Körper waren in Aufruhr — sie forderten Hingabe.
Ihr Kuß wurde ungezähmt, drängend und wild. Ihre Zähne bissen in des Mannes Lippen, sogen sich daran fest.
Die Glut des Weibes in seinen Armen hatte auch den Herzog erfaßt. Seine Hände spürten den weichen Rundungen ihres Körpers nach — tasteten — umfaßten — nahmen Besitz. Mit fahrigen Bewegungen, die jedes einzeln und alles zuhauf begehrten.
Der Körper dieser schönen, jungen Frau, ihr Verlangen ließen den Kopf des kühlen Rechners und Intriganten zum Hohlraum werden, in dem die Geister der Sinnenlust Tänze vollführten. Urgewalten — verzehrendes Fieber — das Kreatürliche — all das wußte nur noch ein Ziel: Hingabe, die sich in einem Schrei der Lust, der Wonnen löst!
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