Der Schwanz entlud zuckend seine Ladung. Kristina Coudinova. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kristina Coudinova
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754179581
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stand ich da, hatte ich doch überhaupt nicht an so was gedacht, doch sie sagte lächelnd: Also mir, mir soll's recht sein!"

      Hastig riss ich die Packung auf, so dass natürlich einige der Gummis auf dem Boden landeten. Worauf sie mir den Rest aus der Hand nahm und zärtlich sagte:" Lass mich das machen...komm her!"

      Ich stand also vor ihr, die nackt auf dem Bett saß und reckte ihr mein Hartes Fleisch entgegen. Als sie mir den Gummi überzog, da stöhnte ich auf und kaum, dass er saß, zuckte ich zurück, denn ich wäre beinahe gekommen.

      Sie sagte kein Wort, lächelte aber wissend als sie mich wieder gegen sich zog.

      Langsam und unsagbar zärtlich begann sie meine beiden Kugeln zu streicheln und mit den Händen zu liebkosen. Ein umwerfendes Gefühl, welches aber noch gesteigert wurde, als ich ihre warme und feuchte Zunge an meinen Hoden spürte.

      Sie leckte sie, züngelte daran und sagte sie auch einzeln in den Mund...ich dachte ich müsste wahnsinnig werden.

      Doch es gab eine Steigerung, nämlich dann, als sie ihre Zunge, von unten her über mein hartes Fleisch gleiten ließ, bis hin zur Eichelspitze.

      Dabei stöhnte ich und zitterte sogar, so lustvoll war dies gewesen!

      Sie machte das gleiche mit ihrer Zunge noch einmal, nur diesmal von der Eichel bis zu meinen Hoden, um diese dann wieder mit ihrer Zunge und Lippen zu beglücken.

      Sie schaute zu mir hoch und sah, wie es um mich bestellt war...ich konnte nicht mehr, es war einfach nicht mehr auszuhalten.

      "Komm, spritz dich frei!" sagte sie lächelnd, worauf mein steifes Glied in ihrem Mund verschwand.

      Es dauerte nur wenige Sekunden und ich kam zu einem so heftigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt hatte. Sie hielt mich an meinen Pobacken fest und ich stöhnte lauthals, während ich spüren konnte, wie das Sperma in großen Güssen und noch größerer Menge aus meinem heftig zuckenden Glied herausspritzte!

      Sie behielt mich in ihrem Mund, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte und meine "harten Fakten" wieder ganz weich waren.

      Sie zog mir das Kondom aus, besah es sich und sagte dann lachend:" Na, da hast du aber allerhand herausgelassen!"

      Ich lächelte etwas verlegen und meinte nur:" Na, bei SO einer Behandlung, da könnte doch gar kein Mann anders!".

      Sie reichte mir das Kondom und ich es entsorgte es, bevor ich kurz unter die Dusche stand.

      Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer, wo sie weiterhin nackt auf meinem Bett lag und mich lächelnd erwartete...

      Ich blieb einen Augenblick in der Tür stehen und sah lüstern auf ihren nackten Körper. Sie schaute mich lächelnd an und fragte: " Willst du den ganzen Tag dort stehen bleiben oder doch nicht lieber zu mir ins Bett kommen, damit wir was anderes zum Stehen bringen können?"

      Sie hatte es mal wieder geschafft...ich war sprachlos, als ich zu ihr ins Bett glitt!

      Natürlich merkte sie das und lachte schelmisch, als ihre Hand zwischen meine Beine glitt und dabei sagte:" Entspann dich mal langsam. Mir musst du weder was beweisen, noch etwas vorspielen!"

      Daraufhin umfasste sie mein schlaffes Glied und begann es langsam zu massieren. Ist wohl unnötig zu erwähnen,

      dass es überhaupt kein Vergleich zu meiner eigenen Handarbeit war...sie verstand ihr Handwerk, wortwörtlich!

      Mal war ihr Griff fester, dann wieder sanfter, mal glitt ihre Hand schneller an meinem, inzwischen harten, Glied, rauf und runter, dann wieder langsamer, einfach herrlich!

      Doch es wurde noch besser, als sie anfing mit der anderen Hand noch meine beiden Kugeln zu liebkosen!

      Dabei schaute sie mich unverwandt an und meinte grinsend: " Oho, du magst es wirklich sehr, wenn ich deinen besten Freund anrege!".

      Erneut verschlug es mir die Sprache, doch dann erinnerte ich mich daran, wie sie gesagt hatte, ich solle mich entspannen und so antwortete ich grinsend: " Oh ja, du machst das nämlich besser als ich!".

      "So? Und was hältst du davon?" fragte sie unvermittelt und gab mir einen heißen Kuss, der mehr an den Biss eines hungrigen Tieres erinnerte, denn an einen Kuss.

      Ich war zwar etwas überrumpelt, versuchte dennoch ihr nichts schuldig zu bleiben und schob ihr dabei meine Zunge in den Mund, wo sie von ihrer gierig in "Empfang" genommen wurde.

      Langsam drehte ich mich gegen sie und während sie weiter unheimlich erregend mein hartes Fleisch massierte, begann ich ihre großen und dicken Brüste zu massieren...zu kneten...zu liebkosen.

      Als es mir fast zu viel wurde, ich beinahe gekommen wäre, entzog ich mich ihren geilen Händen und "stürzte" mich richtiggehend auf ihren nackten Körper.

      Ich erkundete mit Händen, Lippen, Zunge und sogar den Zähnen ihre geilen Rundungen und es schien ihr sogar zu gefallen!

      Davon angestachelt, verstärkte ich meine "Anstrengungen" sogar noch, doch als ich an ihren Brustwarzen knabberte, war ich wohl etwas zu ungestüm, denn sie bremste mich mit den Worten:" Hey, hey, ganz sachte, die Dinger leben und sind empfindlich!"

      Erschrocken hörte ich auf und zuckte zurück, doch sie zog mit ihren Händen meinen Kopf wieder zu ihren Brüsten und sagte lächelnd:" Von aufhören habe ich nichts gesagt, nur vorsichtiger sollst du sein!":

      Na, das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte, nur dass ich dabei meine Hände zwischen ihre Beine gleiten ließ, welche sie bereitwillig öffnete!

      Natürlich setzte ich das vorhin von ihr "gelernte" wieder in die Tat um und ließ meinen Finger über jenen magischen Punkt gleiten, der ihr so viel Freude bereitete.

      Ihre Spalte war schön feucht und den Duft der von ihr ausging, fand ich berauschend und erregend.

      Inzwischen begann sie langsam ihr Becken kreisen zu lasen, massierte ihre Brüste und ihre Zunge glitt lüstern über ihre Lippen, während sie mich unverwandt ansah.

      Ich ließ von ihrem Kitzler ab und ließ meinen Zeigfinger ihre, inzwischen klatschnasse, Spalte rauf und runter gleiten, ohne auch nur einen Moment ihre Augen aus dem Blick zu verlieren.

      Als sie mir zunickte, da schob ich meinen Zeigfinger langsam in diese warme Nässe hinein, was ihr doch tatsächlich ein leises Stöhnen entlockte.

      Ich fickte ihre Lustspalte langsam mit meinem Finger, wurde aber immer schneller, bis sie mich erregt aufforderte, einen zweiten Finger einzuführen, was ich natürlich sehr gerne tat!

      Das Stöhnen, dass über ihre Lippen kam wurde lauter, als ich sie mit 2 Fingern "bearbeitete" und die Bewegungen ihres Beckens wurden auch heftiger!

      Was ich jetzt wollte, war ihren Orgasmus zu sehen, weswegen ich die Bewegungen meiner Hand verstärkte.

      Umso überraschter war ich, als sie, mit ihrer Hand, die Meine von ihrer Lustspalte wegschob.

      "Jetzt will ich dich in mir spüren...komm!" sagte sie erregt und richtete sich auf.

      Ich kniete mich hin und reckte ihr mein hartes und zitterndes Glied entgegen, worauf sie mir ein Kondom überstreifte und mich noch etwas mit der Zunge liebkoste.

      Dann glitt sie wieder auf den Rücken, spreizte ihre Beine ganz weit und sagte mit vor Lust und Erregung zitternder Stimme:" Schieb ihn mir rein, komm!".

      Mit Blick auf meine überschüssigen Pfunde zögerte ich jedoch und meinte: " Vielleicht wäre es besser, wenn DU oben bist, bin ja doch ganz schön schwer!"

      Da schnellte sie richtgehend hoch, umschlang mich mit den Armen, zog mich mit sich, als sie wieder auf den Rücken glitt und sagte bestimmt:" Schieb ihn endlich rein und fick mich!"

      Mit ihrer Hand führte sie meinen Harten, bis ich, laut stöhnend in sie hinein gleiten konnte.

      Es war einfach unglaublich, einfach umwerfend...zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich mit einer Frau...so etwas