Ihre Reife war jedoch nicht nur "körperlich" sondern auch Charakterlich und Mental, denn es dauerte gar nicht lang und sie hatte es geschafft, dass ich mich völlig entspannte und auch beruhigte.
Daraus ergab sich dann ein wirklich tolles Treffen, bei dem viel Gelacht wurde.
In den folgenden Wochen gab es noch einige Treffen und bei einem dieser Treffen, sagte sie mir, dass ihr Ehemann am kommenden Wochenende den alljährlichen Betriebsausflug haben würde und dass sie somit das ganze Wochenende für sich hätte.
Tja, der Spätzünder der ich halt war, begriff ich nicht gleich was sie mir damit sagen wollte! Sie erkannte dies und raffiniert (wie reife Frauen nun mal sind) überspielte sie meine Dämlichkeit und sagte: "Wäre doch die Ideale Gelegenheit dich mal in deiner Singlewohnung zu besuchen und zu schauen wie du so lebst!"
Ich stimmte natürlich zu und fragte, ob ich sie mit dem Wagen abholen sollte, doch sie meinte, sie würde den Zug nehmen, wäre besser.
Besagtes Wochenende kam und ich hatte am Vortag meine Bude auf Hochglanz geschrubbt und natürlich kaum ein Auge zugetan.
Samstagmorgen, 9 Uhr holte ich sie vom Bahnhof ab und wir fuhren zu mir...ich war so nervös wie noch nie in meinem Leben.
Ich zeigte ihr meine Wohnung und da sie ziemlich früh aus dem Haus war und noch nichts gefrühstückt hatte, richtete ich uns ein kleines Frühstück her.
Natürlich bekam ich keinen Bissen runter, nippte nur an meinem Kaffee und versuchte meine Nerven in den Griff zu bekommen.
Auf einmal stand sie jedoch auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, in mein Schlafzimmer.
Sie begann mich langsam auszuziehen und da ich nur wie ein dämlicher Pflock in der Gegend rumstand, flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr: "Mich ausziehen ist nicht verboten...es ist erwünscht!"
Tja...wie nicht anders zu erwarten hatte ich schon Mühe die Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen und beim BH-Verschluss versagte ich dann kläglich.
Doch sie lachte nur und zog sich den Rest dann selbst aus, so dass sie nur noch in Schwarzen Strapsen vor mir stand.
Mein kleiner Freund war inzwischen gar nicht mehr so klein und ich selbst war verwundert zu was für einer Größe und Härte er gewachsen war.
Sie küsste mich langsam, zärtlich, sinnlich und auf einmal war da ihre Zunge in meinem Mund, etwas völlig neues für mich.
Zuerst empfand ich es als komisch, fast unangenehm aber dann fand ich einen unheimlichen Gefallen daran.
Sie war unheimlich zärtlich und sanft in ihren Berührungen und langsam sank meine Nervosität. Fasste sogar etwas Mut und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Ich spürte die warme und sanfte Haut, zog den Duft ihres Parfums in meine Nase und begann ihren Nacken zu küssen.
Meine Hände glitten über ihre üppigen Pobacken, begannen diese zu massieren und zu kneten, was bei ihr ein leises Seufzen hervorrief.
Langsam ließ sie ihre Hand nach unten gleiten und als sie sanft über meinen hartes Fleisch glitt, da zuckte ich zusammen und meine Hände vergruben sich richtgehend in ihren Pobacken.
Doch als sie ihre Hand mein Glied umschloss, da stöhnte ich auf und entzog mich sofort ihrem Griff, denn ich wäre beinahe gekommen!
Sie schaute mich an und sagte dann mit einem kleinen Lächeln: " So so, wenig Erfahrung mit Frauen hast du? Ich würde sagen, du hast noch gar keine Erfahrungen gemacht, habe ich recht?".
Ich hatte ihr beim Chatten geschrieben dass ich sehr wenig Erfahrungen mit Frauen hätte, schämte ich mich doch viel zu sehr, Einzugestehen, dass ich mit 25 noch Jungfrau war.
Aber so einer reifen und erfahrenen Frau konnte ich es jetzt natürlich nicht mehr verbergen, dass ich Jungfrau war und so nickte ich auf ihre Frage nur, zu sprechen traute ich mich gar nicht vor Scham.
Doch sie lächelte nur, küsste mich und legte sich dann auf mein Bett, das erste Mal dass eine Frau in meinem Bett lag!
Dieser Anblick trieb meine Erregung noch weiter in die Höhe, falls dies überhaupt noch möglich war. Ihre üppigen weiblichen Rundungen, die aufgestellten Brustwarzen, ihre Zunge die lasziv über ihre Lippen glitt, das war einfach unglaublich.
Ich sprang förmlich auf sie drauf und begann stürmisch ihren Körper zu Küssen und zu berühren, doch sie bremste mich etwas ab.
"Nur ganz ruhig, es besteht kein Grund zur Eile, wir haben das ganze Wochenende!" sagte sie lächelnd
Zum ersten Mal lächelte ich jetzt auch und begann ihren Körper mit Händen, Lippen und Zunge zu erkunden, ganz genau so, wie ich es mir beim Onanieren immer erträumt hatte.
Ich küsste ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen, glitt dann weiter nach unten bis zu ihren großen und schweren Brüsten.
Meine Zunge begann ihre linke Brustwarze zu liebkosen, während ich mit meiner Hand ihre rechte Brust streichelte und massierte.
Scheinbar schien ich irgendwas richtig zu machen, denn sie begann leise zu seufzen und mich am Körper zu streicheln.
Das machte mich ja richtgehend Mutig und ich ließ mit meiner Hand von ihrer rechten Brust ab, um sie nach unten gleiten zu lassen, in Richtung ihres Schosses.
Während ich das tat, wechselte ich mit meinen Lippen zu ihrer rechten Brust um mich um diese Brustwarze zu kümmern, während meine Hand immer weiter glitt. Als meine Finger das kleine, kunstvoll rasierte Dreieck ihres Schamhaares berührten, öffnete sie ihre Schenkel.
Mein Herz polterte wie ein Schmiedewerk, als ich meine Hand weiter gleiten lies und dann zum ersten Mal in meinem Leben eine Muschi berührte...es war einfach umwerfend.
Ich konnte gar nicht anders, als von ihren Brüsten abzulassen , nach unten zu gleiten, zwischen ihre Schenkel und mir ansehen, wonach ich mich all die Jahre gesehnt hatte!
Ein wunderschöner Anblick, anders kann ich es gar nicht sagen und ich ließ meine Finger langsam und sanft über ihre Muschi gleiten.
"Na, gefällt sie dir?" fragte sie lächelnd!
Ich nickte nur, sprechen konnte ich vor lauter Aufregung und Erregung gar nicht.
Zärtlich küsste ich die Innenseite ihrer Schenkel aber sie mit der Zunge zu verwöhnen, traute ich mich nicht also ließ ich meine Finger zu "Wort" kommen lassen!
Aber, wie nicht anders zu erwarten, ging ich dabei auch völlig unbeholfen zu Werk.
Doch sie lächelte wissend, nahm meine Hand und führte sie, zeigte mir, was ihr Freude und Lust bereitete.
Ich begriff sehr schnell, so dass sie meine Hand schon sehr bald losließ und sich einfach zurücklehnte, die Augen schloss und begann ihre Brüste zu liebkosen.
Irgendwas musste ich richtig machen, denn sie wurde immer feuchter und begann leise zu stöhnen.
Sie hatte mich direkt an ihre Klitoris geführt und wie sie es mir gezeigt hatte, rieb ich mit kreisenden Bewegungen darüber, was ihr Stöhnen lauter werden ließ und sie begann ihr Becken rotieren zu lassen.
Es war einfach unheimlich erregend und lustvoll, doch mir machte langsam mein Glied vor lauter Härte weh.
Sie musste das gemerkt haben, denn sie entzog mir auf einmal ihre Muschi, setzte sich auf und sagte:" Hast du Kondome?? Falls nicht, habe ich in meiner Tasche!"
"Doch, doch, ich habe Gummis" sagte ich hastig und stürzte mich richtgehend aus dem Bett, um sie aus meiner Kommode zu holen.
Doch sie hielt mich zurück und sagte lachend:" Immer mit der Ruhe, ich lauf dir nicht weg, ich bleibe das ganze Wochenende!".
Also atmete ich mal tief durch und holte, dämlich und aufgeregt wie ich nun mal halt war, die ganze Packung Gummis.
Als sie das sah, lachte sie auf und meinte:" Na, du hast wohl mit